“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
reezy und „ESC“-Acts dominieren Offizielle Deutsche Charts!
Während reezy sein erstes Nummer-eins-Album feiert, landet „ESC“-Siegerin Loreen den höchsten Neueinstieg der Single-Charts …:
Mehr als fünf Jahre nach seinem Chart-Debüt mit dem Kollabo-Song „Belle etage 2.0“ (als Feature-Gast bei Bausa) erobert reezy erstmals die Spitze der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment. Sein aktuelles Album „Mr. Misunderstood“ bugsiert den Rapper direkt von 0 auf 1. Auf den weiteren Positionen landen u. a. die Punkband Feine Sahne Fischfilet („Alles glänzt“, drei), Schlagerstar Helene Fischer („Best Of“, vier), Sänger Nino de Angelo („Von Ewigkeit zu Ewigkeit“, fünf) sowie die bereits seit 25 Jahren aktiven Blutengel („Un:Sterblich: Our Souls Will Never Die“, sieben). Vorwochensieger Ed Sheeran („-“) rangiert jetzt an sechster Stelle.
Während Lord of the Lost beim „Eurovision Song Contest“ nur den letzten Platz erreichten, können sich die Dark-Rocker hierzulande nicht über mangelnde Unterstützung beklagen. Ihre vor fast fünf Monaten erschienene Platte „Blood & Glitter“ feiert an zweiter Stelle einen starken Wiedereinstieg.
In den Single-Charts erzielt die frischgebackene, abermalige „ESC“-Gewinnerin Loreen den höchsten New Entry. Ihr „Tattoo“ schmückt den siebten Platz. Auch der finnische Teilnehmer Käärijä („Cha Cha Cha“, 18) und die norwegische Kandidatin Alessandra („Queen Of Kings“, 19) knacken die Top 20. Lichtjahre von der Konkurrenz sind weiterhin Udo Lindenberg & Apache 207 entfernt. Ihr „Komet“ saust zum 14. Mal über alle anderen hinweg.
Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18:00 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.
Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.
Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)