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Mit diesen Techniken erwischen Casinos Schummler!

Schummeln ist in Casinos keinesfalls ein Kavaliersdelikt! Casinos sehen es nicht gern, übers Ohr gehauen zu werden und erwischen am Ende jeden!

 

 

Wie erwischen Casinos Schummler?

 

Es geht für die meisten Spieler um reine Unterhaltung, wenn sie ein Casino oder online virtuell beispielsweise https://vulkanvegas.com/de besuchen. Für andere Spieler ist es hingegen eine Möglichkeit, innerhalb kurzer Zeit dank ihrer Fähigkeiten gutes Geld mit nach Hause zu nehmen. Leider entwickelt sich ein solcher Ansatz häufig in ein Problem, sodass Spieler ihre eigenen Grenzen überschreiten und weit über ihre Verhältnisse hinaus spielen. Da sich Spieler dessen durchaus bewusst sind, entwickeln sie Schummeltechniken. Ein oder zweimal mag es vielleicht gutgehen, insbesondere bei Blackjack ist das Kartenzählen eine beliebte Schummelveriante. Kartenzählen ist zwar per se nicht in Casinos verboten, jedoch nicht gern gesehen. Schummeln generell ohnehin nicht. Wenn man erwischt wird, droht Spielern ein lebenslanges Hausverbot. Deswegen haben Casinos einige Maßnahmen integriert, die Spieler beim Schummeln erwischen:

 

 

  • geschultes Personal;
  • ehemalige Schummler anstellen;
  • Videoüberwachung;
  • KI-Technologie;
  • RFID-Chips;
  • Nutzung eines Netzwerks mit gemeinsamen Datenbanken.

 

 

 

Personal wird entsprechend geschult

 

Die erste Maßnahme zur Aufdeckung von Schummlern ist in jedem Casino, sein Personal entsprechend zu schulen. Es lernt alle Tricks, die Schummler unter Umständen auf Lager haben. Sobald jemand seine Karten versteckt oder an einem Slot ein Handy nutzt, klingeln beim Personal bereits die Alarmglocken.

Dabei sind nicht nur Kartengeber geschult, ein Auge auf mögliche Schummeltechniken zu haben. Auch die Kellner und vor allem das Sicherheitspersonal sind dazu angehalten, immer ein Auge auf die Spieler zu haben.


Ehemaligen Schummlern Arbeit geben

Kaum eine andere Person wäre besser geeignet, in einem Casino Schummler zu entlarven, als ehemalige Schummler. Wenn man als Schummler von einem Casino erwischt wurde, kann daraus am Ende eine Arbeitsstelle als Berater werden. Die ehemaligen Schummlern mischen sich dann im Casino unters Spielervolk und geben vor, selbst ein Spieler zu sein. In Wahrheit kennen sie alle Tricks der Schummler und sind häufig auch in der entsprechenden Schulung der Mitarbeiter beteiligt.

  1. Strategische Videoüberwachung

Die strategische Videoüberwachung in Casinos dient nicht nur dazu, um Diebstähle zu vermeiden. Auch Schummler sollen mit der Videoüberwachung entlarvt werden. Kameras werden hierzu für den besten Überblick des Geschehens direkt auf die Spieltische ausgerichtet. Mithilfe der Kameras verfolgt Sicherheitspersonal in einem Überwachungsraum ebenfalls, wie Karten im Spiel ausgetauscht werden. Dabei kann man zudem besser beobachten, inwiefern die Kartengeber vielleicht sogar mit Schummlern zusammenarbeiten.

Netzwerke mit Datenbanken

 

 

Casinos nutzen mittlerweile ein spezielles Netzwerk mit einer Datenbank, in der bisher erwischte Schummler erwischt werden. Die Datenbank wird stets in Echtzeit aktualisiert und wenn jemand erwischt wurde, gelangt er sofort auf die schwarze Liste. Mithilfe dieses Netzwerks helfen sich Casinos einander, um bei sich sofort Schummler zu enttarnen und bestenfalls gar nicht erst die Chance geben, zu spielen. Die Ergebnisse der Datenbank werden letztlich mit der integrierten KI-Technologie geteilt, die im jeweiligen Casino zur Überwachung verwendet wird.

Hieran wird bereits ersichtlich, dass die Zukunft der Sicherheitssysteme in Casinos eindeutig in den Händen der KI-Technologie liegt. Es wäre für einen Menschen eine Herausforderung, in einem Videoüberwachungsraum die ersten Anzeichen eines Schummlers zu entdecken oder gar bekannte Schummler zu entlarven.

Moderne KI-Technologie

 

Zusätzlich zur Videoüberwachung verwenden Casinos ausgeklügelte KI-Technologie. Der KI werden spezielle Algorithmen beigebracht, durch die sie die Verhaltensmuster von Spielern sowie Kartengebern besser beobachten kann. Erste Anzeichen für eine KI auf einen potenziellen Schummler sind Augenbewegungen, Schwitzen und Mimik. Sie können sogar feststellen, wann sich das Verhalten der Spieler bei den Einsätzen ändert. Sensoren unterstützen die KI dabei, beispielsweise Schwitzen zu bemerken. Eine einfache Kameraüberwachung könnte das kaum darstellen.

Zusätzlich wird Gesichtserkennung verwendet, die jeden Casinobesucher bereits beim Betreten registriert. Sollte sich jemand mit seinem Gesicht bereits in einer Datenbank zu bekannten Schummlern befinden. Ist dies der Fall, wird das Sicherheitspersonal informiert, das sich umgehend um den Schummler kümmert. 

Einzigartige RFID Chips

 

Die Chips sind in Casino wohl die wichtigsten Elemente. Sie vereinfachen einerseits die Einsätze an den unterschiedlichen Tischen, sodass die Kartengeber sich nicht auch noch zusätzlich mit Bargeld herumschlagen müssen. Dabei können sie leicht ein Opfer eines Diebstahls werden. Professionelle Schummler sind allerdings bereits seit Jahren dabei, Chips der Casinos nachzugestalten, um sich damit ein höheres Spielbudget zu zaubern. Darauf sind Casinos natürlich aufmerksam geworden und verwenden selbst für die Chips modernste Technologie.

Casinochips erhalten heutzutage einen RFID Chip, der nur sehr schwer nachzumachen ist. Jeder einzelne Chip enthält einen einzigartigen Code und muss im Casino im Computersystem zunächst registriert werden, bevor er dort verwendet werden kann. Sie ermöglichen Casinos folgende Punkte:

 

 

  • Beobachtung zum Betrieb der einzelnen Tische, sodass zu Stoßzeiten zusä;
  • Nachverfolgung der Nutzung einzelner Chips in unterschiedlichen Bereichen des Casinos, um Spiele optimierter anzuordnen;
  • Hinweisgeber auf Anzeichen von Spielsucht bei einzelnen Spielern.

 

 

Letztlich erschweren die Chips die betrügerischen Tricks von Schummlern. Es ist nahezu unmöglich, mit nachgemachten Chips in einem Casino zu spielen.

 

 

Foto-Credit: pixabay / Bishnu Sarangi

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