OLAF DER FLIPPER
Absoluter Ausnahmezustand bei seinem Konzert am 05.11.2022 in der (ausverkauften!) Badnerhalle in Rastatt!

Olaf der Flipper ist derzeit – mit Tochter Pia Malo – auf “Geburtstagstour 2022”!

 

 

“So was habe ich in meinem ganzen Leben nicht erlebt”, sagte OLAF DER FLIPPER nach seinem (restlos ausverkauften!) Konzert am Samstagabend (05.11.2022) in der Badnerhalle in Rastatt. Trotz des Senioren freundlichen Beginns um 18:00 Uhr – für einen Samstag recht ungewöhnlich – waren die älteren Fans ganz eindeutig in der Unterzahl. Nicht zuletzt durch den Mega-Hype des Titels “Wir sagen Dankeschön – 40 Jahre ‘Die Flippers'” hat sich das Publikum von Olaf der Flipper regelrecht “gehäutet” (und ist jetzt zwei Generationen jünger). Und nicht nur viele KSC-ler – der Karlsruher SC belegt derzeit den zehnten Platz in der 2. Bundesliga … – erwiesen Olaf bei seinem Heimspiel ihre Referenz, auch Jens “Knossi” Knosalla war mit seiner Partnerin sowie seinen Großeltern – in die Badnerhalle gekommen.

Zur Melodie von “Eye Of The Tiger” ertönte Pia Malos Stimme aus dem Off: “Dieses Jahr toppt noch mal alles!”. – Recht hat sie! Und als Olaf gleich mit “Wir sagen Dankeschön” das Programm eröffnete, gab es kein Halten mehr. So oder so ähnlich muss es zugegangen sein, als die Rolling Stones das erste Mal die Berliner Waldbühne bespielten. Es wurde gefeiert, was das Zeug hielt.

“Ich sehe, es wird ein Hammer-, Hammerabend”, freute sich Olaf der Flipper, der geschickt seine ‘eigenen Titel’ (als Olaf der Flipper) mit den großen Kult-Hits der Flippers vermischte. “Ich bin ganz gerührt”, so der 76-jährige. Obwohl der erste große Flippers-Hit “Weine nicht, kleine Eva” in das Jahr 1969 zurückgeht, als ein Großteil DER ELTERN der Olaf der Flipper-Fans, die am Samstag (05.11.2022) in Rastatt ihren neuen Helden feierten, noch gar nicht geboren war (!), wurde auch dieser lautstark mitgesungen. “Gemeinsam geht natürlich alles viel, viel besser”, stellte Olaf der Flipper vergnügt fest.

Für den Song “Zwei wie wir” holte er seine Tochter Pia Malo auf die Bühne, die dann auch die nächsten Minuten “überbrückte”. In Gedenken an den Ende Februar 2022 im Alter von nur 58 Jahren viel zu früh verstorbenen Oliver Frank sang sie dessen musikalische Visitenkarte “Italienische Sehnsucht”. Mit “Dem Himmel so nah” platzierte sie einen eigenen Titel, um danach mit einem Schlager-Medley, bestehend aus “Aloha heja he” (Achim Reichel), “Heut’ Abend hab’ ich Kopfweh” (Ireen Sheer), “Eine neue Liebe ist wie ein neues Leben”, “(Ich komm’ zurück nach) Amarillo” (Roberto Blanco) und “Mendocino” (Michael Holm) für mächtig Stimmung zu sorgen. Dann machte sie die Bühne wieder frei für ihren Vater: Olaf, den Flipper.

Mit “Liebe ist mehr als nur eine Nacht” sang er DIE Ballade der Flippers. Und siehe da – schon gab es eine erste Rose für Olaf. “Olaf, sing mit uns!”, forderte die Menge den König des Side Steps heraus. Der ließ sich nicht lange bitten. Und mit “Sie will einen Italiener” folgte denn auch sogleich der passende Titel.

Mit “Ich mach’s wie die Sonnenuhr”, “Du bist wie Champagner” und “Griechischer Zauber” sang er dann wieder drei seiner Solo-Titel – und siehe da: der ‘griechische Zauber’ verfehlte seine Wirkung nicht – und es startete die erste Polonaise, die auch zu dem nachfolgenden Flippers-Hit “Ay, ay, ay Herr Kapitän” nicht abebben wollte. “Weltklasse!”, freute sich Olaf. Vor der Pause wurde noch die “Lotosblume” besungen, bevor sich Olaf der Flipper mit einer kurzen A cappella Version von “Wir sagen Dankeschön” in eine rund 20-minütige Pause verabschiedete.

Da es einige der jungen Fans mit dem Feiern bereits in der ersten Programmhälfte ein wenig übertrieben hatten (und teilweise ungeniert – und “ungestraft” – in der Halle ihre E-Zigaretten rauchten und aus dem Geburtstagskonzert ein regelrechtes Zechgelage machten), so dass sich älteren Zuschauer ein wenig gestört fühlten, machte Pia Malo zu Beginn nach der Pause – freundlich, aber bestimmt – eine klare und deutliche Ansage: Olaf der Flipper stehe dafür, “dass er Generationen verbindet” und möchte, “das sie gemeinsam und respektvoll miteinander feiern”.

Bei den Titeln “Liebe ist …” und “Wenn du ein bisschen Sehnsucht hast” funktionierte das dann auch noch ganz gut, aber spätestens ab dem dritten Song ging die Lutzie aber wieder so richtig ab …

Köstlich. Als Olaf der Flipper den Flippers-Hit “In Venedig ist … (… MASKENBALL)” ansagen wollte, rief jemand, nachdem Olaf gerade “In Venedig ist …” gesagt hatte, “MASKENPFLICHT” in seine Ansage hinein. Und zu “Bye Bye Belinda” wurde dann wieder munter Polonaise getanzt.

Immer und immer wieder baute Olaf der Flipper kurze “Wir sagen Dankeschön” Sequenzen ein. Und natürlich gibt es auch im zweiten Programmteil einen Block mit Pia Malo. Und es versteht sich von selbst, dass im Rahmen der (nachträglich) Geburtstags-Tour auch noch viele weitere der ganz großen Flippers-Hits zum Zuge kommen.

Es ist wirklich unfassbar, was der Hype um den (13 Jahre alten!) Flippers-Titel “Wir sagen Dankeschön” ausgelöst hat. Für 2023 stehen bereits einige Termine im Megapark auf der Agenda von Olaf, dem Flipper, so dass er gleich noch “ein weiteres ganzes langes Jahr Fiesta” feiern kann, wie es im Untertitel der “Geburtstagstour 2022” heißt.

DREI Tour-Termine schließen sich jetzt noch an: 11.11.2022 (Hamburg, Laeiszhalle), 12.11.2022 (Ransbach-Baumbach, Stadthalle) und 13.11.2022 (Dortmund, Westfalenhalle 2).

Wer es nicht mit seinen eigenen Augen gesehen hat, glaubt es sonst nämlich nicht, wie hier die Post abgeht, nämlich “wie im Fußballstadion”.

In der (seit Ende September 2022 und noch bis 21.11.2022 im Handel erhältlichen) Zeitschrift “Beim Andy” (am 22.11.2022 erscheint nämlich bereits Ausgabe 2 …) finden Sie im Übrigen auf S. 39 einen Bericht mit der Überschrift “Olaf der Flipper: Plötzlich ist er bei der Jugend Kult!”. Dieser Artikel sagt im Grunde genommen alles aus …

 

Die “Geburtstagstour 2022 (Ein ganzes Jahr lang ‘Fiesta’)” wird ausgerichtet von der Mewes Entertainment Group GmbH in Kooperation mit der Känguru production Konzertagentur GmbH.

Foto-Credit. Guido Karp
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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