MAITE KELLY
smago! CD-Kritik: „NUR LIEBE“ zeigt die ganze Bandbreite ihres Schaffens!

Auch mit ihrem neuen Album gibt sich MAITE musikalisch vielseitig und textlich hochwertig!

 

 

 

Eigentlich, so verrät es MAITE ihren Fans, wollte sie mal ein Album ohne das Thema „Liebe“ machen. Aber wie sie es selbst mal in einem Lied für ROLAND KAISER formuliert hat: „Gegen die Liebe kommt man nicht an“ – und so akzeptierte die Künstlerin, dass sie an diesem Vorhaben „gescheitert“ ist – und machte – typisch MAITE – aus der „Not eine Tugend“, indem sie auch auf ihrem neuen Album die Liebe in allen Facetten beschreibt. Von der großen Liebe über toxische Beziehungen – von heißen Popschlagern bis hin zu großen Hymnen und Balladen – auf „Nur Liebe“ ist alles dabei.

Fulminant startet das Album, in dem es eben um „Nur Liebe“ geht. Die einleitenden Strophen, die fast schon zum Schunkeln verführen a la „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“, leiten zu einem Power-Ohrwurm-Refrain ein, bei dem optimistisch nach vorne geschaut wird – fast schon mit fröhlichen Marsch-Klängen. Und wir erfahren, dass MAITE „zum Leben JA“ sagt. Mit anderen Worten zeigt schon der Titelsong die vielen Facetten des Albums – so wie wir es von der Künstlerin gewöhnt sind. Inhaltlich geht es darum, Liebe in Freiheit leben zu können – so hat MAITE es in einem Interview kundgetan.

Mit CHRISTOPH PAPENDIECK, der früher musikalischer Leiter von HELENE FISCHER war und aktuell „Chef“ der Band in der GIOVANNI-ZARRELLA-Show ist, hat sie einen der stärksten Komponisten des Landes an Bord – und ANJA KRABBE gehört zu den erfolgreichsten Textdichterinnen der Nation. Kein Wunder, dass mit „Nur Liebe“ ein hitverdächtiger Song entstanden ist.

Die Vorab-Single „Das tut sich keiner freiwillig an“ war nicht nur ein Hit in SILBEREISEN-Shows, sondern auch im Radio – nicht weniger als neun Mal stand MAITE damit an der Spitze der Airplay Charts „Deutschland Konservativ Pop“. Die von THORSTEN BRÖTZMANN und MARKUS NORWIN RUMMEL produzierte Nummer schrieb MAITE zusammen mit CHRISTIAN BÖMKES. Ein echter Ohrwurm, der davon handelt, dass es Partner gibt, von denen man einfach nicht loskommt – auch wenn es sich um eine toxische Beziehung gehandelt hat.

Ein wenig im Motown-Sound gehalten ist der von ALEX WENDE produzierte Song, den MAITE mit ANJA KRABBE und CLAUDIO PAGONIS geschrieben hat: „Die Liebe hat ihren Plan“. Dass „jede Rose Dornen“ hat und „Leidenschaft auch leiden“ enthält, erfahren wir – aber offensichtlich ist auch hier die Liebe stärker – eben, weil die „Liebe ihren Plan“ hat und sich „Gefühle nicht verbiegen“ lassen können.

Eine große Spezialität von MAITE ist es, Hymnen zu schreiben und zu interpretieren. Mit „Direkt nebenan“ hat sie einen neuen Song dieser Art geschaffen, den man sich auch groß inszeniert mit den GOLDEN VOICES OF GOSPEL vorstellen kann. Auch wenn das „Leben nicht immer fair ist“, kommt es dazu, dass das „Kleine so nah und das Große manchmal direkt nebenan“ ist, macht das natürlich Mut. Co-Autor dieser THORSTEN-BRÖTZMANN-Produktion ist CHRISTIAN BÖMKES.

Starke Songschreiber-Unterstützung holte sich MAITE für den Song „Mit Liebe geht das“. Niemand Geringere als ANDREA BERG hat diesen Song mit ihr und JOHAN DAANSEN geschrieben. Der Song startet wehmütig nach einer beendeten Beziehung – da kann man schon mal „die Welt nicht mehr verstehen“. Das Herz ist „zerrissen“, und das Herz der Protagonistin ist schwer verletzt. Dennoch gilt: „Wer wirklich liebt, der wird niemals verlieren“. Es gilt, nach vorne zu schauen – ein Aspekt, den sowohl MAITE als auch ANDREA ja schon öfter in ihren Schlagern beleuchten haben – und nun mit gebündelten Kräften einen Hammer-Schlager geschaffen haben, der durchaus das Potenzial für eine Radio-Single hat.

Natürlich ist MAITE auch eine Meisterin der großen Balladen, gerne mal – wie in diesem Fall – von schönen Streicherklängen begleitet. Traditionell produziert, denkt MAITE „Einmal im Jahr“ an eine frühere Liebe zurück, bei der sie sich fragt, „wie es dir wohl geht“ und ob das Gegenüber sie „auch mal vermissen“ wird – die einfühlsamen Worte wurden von JOHAN DAANSEN perfekt in Töne umgesetzt – gut möglich, dass bei diesem Titel bei der Live-Umsetzung im Konzert die Handy-Lichter gezückt werden.

Einen richtigen Discofox-Kracher im Stil der 1980er Jahre legt MAITE mit „Es ist einfach passiert“ hin – manchmal geht es im Leben eben „völlig unkontrolliert“ zu. Nach „Was wäre wenn“ hat CHRISTIAN WUNDERLICH sich hier erneut als Co-Autor etablieren können. Manchmal kann man sich gegen heiße Anziehung nicht wehren: „Die Macht einer Nacht hat uns wehrlos gemacht“. Ein schöner Song über die Magie des Augenblicks, der bereits als Vorab-Single bei FLORIAN SILBEREISENs „Schlagerüberraschung“ vorgestellt wurde.

MATTHIAS TERIET, SASCHA WELZEL und DANIEL SOMMER haben den Song „Wer lieben will, muss fühlen“ zusammen mit MAITE geschrieben. Auch hier geht es natürlich um die Liebe – diesmal wird der Fokus auf Ehrlichkeit und echte Gefühle gelegt. Erneut geht es darum, sich etwas „nicht noch einmal anzutun“. Aber auch wenn man die „Liebe nie wieder zulassen“ möchte, gibt es doch immer wieder Hoffnungen und „Nächte, wo man nicht allein sein möchte“. Auch wenn es schwerfällt, noch einmal zu vertrauen kann, bleibt MAITE dem Motto ihres Albums treu: „Nur Liebe“ zählt – und somit darf man auch mal „wehrlos“ sein und sich fallen lassen.

Ein wenig im Stil der KELLY FAMILY ist der leise arrangierte Song „Irgendwo“ gehalten, bei dem es „in der Familie bleibt“: Neben Produzent THORSTEN BRÖTZMANN und DANIEL SOMMER schrieb auch IGGI KELLY an dem Song mit. Hauptsächlich von Gitarren und ohne Schlagzeug begleitet, hat MAITE eine Botschaft, die sehr aktuell ist: Ihre Friedensbotschaft ist klar: „Irgendwo, wo Liebe alles ist. Wo es keine Grenzen gibt. Wo die Sonne durch die Wolken bricht. Da tanzen du und ich …“

Und danach gibt es wieder die volle Dröhnung von MAITE: „Ich sing meine Lieder“ ist ein Power-Pop-Song, den man sofort mitsingen kann – ganz im Stil wie ihre Hits „Sieben Leben für dich“ – klasse, ein Schlagerpopsong der gehobenen Art! Da kann MAITE gerne „immer wieder tanzen“, was ihre Fans zu diesem Fox-Titel sicher gerne auch tun werden. Der autobiografisch gehaltene Song ist eine Art „Mini-My-Way“, wie uns MAITE im exklusiven smago!-Interview verraten hat. Neben MAITE und DANIEL SOMMER schrieben an diesem Song SEBASTIAN WURTH und FLORIAN KRAHE mit.

Das gleiche Autorenteam zeichnet auch für den Song „Die Stille tut weh“ verantwortlich, der allerdings von RÜDIGER SCHRAMM produziert worden ist. Einmal mehr gibt sich MAITE als Kämpfernatur und lässt sich auch dann nicht unterkriegen, wenn sie Liebeskummer hat: „Wenn die Liebe geht, dann folge ich – denn ich weiß, sie zeigt mir den Weg“. Daran zu glauben, „neues Glück“ zu finden und nicht aufzugeben, ist ein Gedanke, den MAITE immer wieder in verschiedenen Facetten bringt. Auch wenn die Liebe manchmal weh tut, gilt es, den Blick nach vorne zu schauen – so die Message dieses Songs, der etwas im Electro-Schlager-Stil produziert ist.

Mit dem vorletzten Song des Albums, „Es ist noch nicht vorbei“, geht es wieder etwas in die KELLY-FAMILY-Wurzeln – kein Wunder, auch diesmal hat IGGY KELLY den Song neben MAITE und DANIEL SOMMER geschrieben. Für MAITE ist klar, dass es immer wichtig ist, das Beste aus dem Leben zu machen, wenn „das letzte Wort noch nicht gesagt“ und „der letzte Schritt nicht gewagt“ ist – in guter KELLY-Manier lädt dieser Song auch zum Mitsingen ein – MAITE macht es vor: „laaa laaa…“  – gut möglich, dass im „Live-Einsatz“ die Menschen sofort mit einstimmen.

Wie bekannt, ist MAITE nicht nur als Schlagersängerin und Songautorin bekannt, sondern auch sehr erfolgreich als Buchautorin. Was vor zehn Jahren mit der „Hummel Bommel“ sehr erfolgreich begann, hat MAITE mit der Figur „Püttchen“ ebenfalls erfolgreich fortgesetzt. Als Bonustrack hat MAITE nun den Titelsong zum zweiten Band der „Püttchen“-Reihe, der im vergangenen Herbst erschienen ist, veröffentlicht: „Flieg mit mir (Püttchen-Song)“.

Einige der neuen Songs hat MAITE bereits im Rahmen von vier mitreißenden Piano-Konzerten ihren Fans vorgestellt. Richtig krachen lässt sie es dann ab Ende Januar 2025 mit einer großen Arena-Tour und wird „NUR LIEBE“ in die Herzen der Fans tragen. Ihrem Anspruch, „ein Album über die Freiheit der Liebe und das Leben“ zu produzieren, ist MAITE jedenfalls definitiv gerecht geworden!

Auch mit ihrem achten Album gibt sich MAITE musikalisch vielseitig und textlich hochwertig!

Eigentlich, so verrät es MAITE ihren Fans, wollte sie mal ein Album ohne das Thema „Liebe“ machen. Aber wie sie es selbst mal in einem Lied für ROLAND KAISER formuliert hat: „Gegen die Liebe kommt man nicht an“ – und so akzeptierte die Künstlerin, dass sie an diesem Vorhaben „gescheitert“ ist – und machte – typisch MAITE – aus der „Not eine Tugend“, indem sie auch auf ihrem neuen Album die Liebe in allen Facetten beschreibt. Von der großen Liebe über toxische Beziehungen – von heißen Popschlagern bis hin zu großen Hymnen und Balladen – auf „Nur Liebe“ ist alles dabei.

Fulminant startet das Album, in dem es eben um „Nur Liebe“ geht. Die einleitenden Strophen, die fast schon zum Schunkeln verführen a la „Aber dich gibt’s nur einmal für mich“, leiten zu einem Power-Ohrwurm-Refrain ein, bei dem optimistisch nach vorne geschaut wird – fast schon mit fröhlichen Marsch-Klängen. Und wir erfahren, dass MAITE „zum Leben JA“ sagt. Mit anderen Worten zeigt schon der Titelsong die vielen Facetten des Albums – so wie wir es von der Künstlerin gewöhnt sind. Inhaltlich geht es darum, Liebe in Freiheit leben zu können – so hat MAITE es in einem Interview kundgetan.

Mit CHRISTOPH PAPENDIECK, der früher musikalischer Leiter von HELENE FISCHER war und aktuell „Chef“ der Band in der GIOVANNI-ZARRELLA-Show ist, hat sie einen der stärksten Komponisten des Landes an Bord – und ANJA KRABBE gehört zu den erfolgreichsten Textdichterinnen der Nation. Kein Wunder, dass mit „Nur Liebe“ ein hitverdächtiger Song entstanden ist.

Die Vorab-Single „Das tut sich keiner freiwillig an“ war nicht nur ein Hit in SILBEREISEN-Shows, sondern auch im Radio – nicht weniger als neun Mal stand MAITE damit an der Spitze der Airplay Charts „Deutschland Konservativ Pop“. Die von THORSTEN BRÖTZMANN und MARKUS NORWIN RUMMEL produzierte Nummer schrieb MAITE zusammen mit CHRISTIAN BÖMKES. Ein echter Ohrwurm, der davon handelt, dass es Partner gibt, von denen man einfach nicht loskommt – auch wenn es sich um eine toxische Beziehung gehandelt hat.

Ein wenig im Motown-Sound gehalten ist der von ALEX WENDE produzierte Song, den MAITE mit ANJA KRABBE und CLAUDIO PAGONIS geschrieben hat: „Die Liebe hat ihren Plan“. Dass „jede Rose Dornen“ hat und „Leidenschaft auch leiden“ enthält, erfahren wir – aber offensichtlich ist auch hier die Liebe stärker – eben, weil die „Liebe ihren Plan“ hat und sich „Gefühle nicht verbiegen“ lassen können.

Eine große Spezialität von MAITE ist es, Hymnen zu schreiben und zu interpretieren. Mit „Direkt nebenan“ hat sie einen neuen Song dieser Art geschaffen, den man sich auch groß inszeniert mit den GOLDEN VOICES OF GOSPEL vorstellen kann. Auch wenn das „Leben nicht immer fair ist“, kommt es dazu, dass das „Kleine so nah und das Große manchmal direkt nebenan“ ist, macht das natürlich Mut. Co-Autor dieser THORSTEN-BRÖTZMANN-Produktion ist CHRISTIAN BÖMKES.

Starke Songschreiber-Unterstützung holte sich MAITE für den Song „Mit Liebe geht das“. Niemand Geringere als ANDREA BERG hat diesen Song mit ihr und JOHAN DAANSEN geschrieben. Der Song startet wehmütig nach einer beendeten Beziehung – da kann man schon mal „die Welt nicht mehr verstehen“. Das Herz ist „zerrissen“, und das Herz der Protagonistin ist schwer verletzt. Dennoch gilt: „Wer wirklich liebt, der wird niemals verlieren“. Es gilt, nach vorne zu schauen – ein Aspekt, den sowohl MAITE als auch ANDREA ja schon öfter in ihren Schlagern beleuchten haben – und nun mit gebündelten Kräften einen Hammer-Schlager geschaffen haben, der durchaus das Potenzial für eine Radio-Single hat.

Natürlich ist MAITE auch eine Meisterin der großen Balladen, gerne mal – wie in diesem Fall – von schönen Streicherklängen begleitet. Traditionell produziert, denkt MAITE „Einmal im Jahr“ an eine frühere Liebe zurück, bei der sie sich fragt, „wie es dir wohl geht“ und ob das Gegenüber sie „auch mal vermissen“ wird – die einfühlsamen Worte wurden von JOHAN DAANSEN perfekt in Töne umgesetzt – gut möglich, dass bei diesem Titel bei der Live-Umsetzung im Konzert die Handy-Lichter gezückt werden.

Einen richtigen Discofox-Kracher im Stil der 1980er Jahre legt MAITE mit „Es ist einfach passiert“ hin – manchmal geht es im Leben eben „völlig unkontrolliert“ zu. Nach „Was wäre wenn“ hat CHRISTIAN WUNDERLICH sich hier erneut als Co-Autor etablieren können. Manchmal kann man sich gegen heiße Anziehung nicht wehren: „Die Macht einer Nacht hat uns wehrlos gemacht“. Ein schöner Song über die Magie des Augenblicks, der bereits als Vorab-Single bei FLORIAN SILBEREISENs „Schlagerüberraschung“ vorgestellt wurde.

MATTHIAS TERIET, SASCHA WELZEL und DANIEL SOMMER haben den Song „Wer lieben will, muss fühlen“ zusammen mit MAITE geschrieben. Auch hier geht es natürlich um die Liebe – diesmal wird der Fokus auf Ehrlichkeit und echte Gefühle gelegt. Erneut geht es darum, sich etwas „nicht noch einmal anzutun“. Aber auch wenn man die „Liebe nie wieder zulassen“ möchte, gibt es doch immer wieder Hoffnungen und „Nächte, wo man nicht allein sein möchte“. Auch wenn es schwerfällt, noch einmal zu vertrauen kann, bleibt MAITE dem Motto ihres Albums treu: „Nur Liebe“ zählt – und somit darf man auch mal „wehrlos“ sein und sich fallen lassen.

Ein wenig im Stil der KELLY FAMILY ist der leise arrangierte Song „Irgendwo“ gehalten, bei dem es „in der Familie bleibt“: Neben Produzent THORSTEN BRÖTZMANN und DANIEL SOMMER schrieb auch IGGI KELLY an dem Song mit. Hauptsächlich von Gitarren und ohne Schlagzeug begleitet, hat MAITE eine Botschaft, die sehr aktuell ist: Ihre Friedensbotschaft ist klar: „Irgendwo, wo Liebe alles ist. Wo es keine Grenzen gibt. Wo die Sonne durch die Wolken bricht. Da tanzen du und ich …“

Und danach gibt es wieder die volle Dröhnung von MAITE: „Ich sing meine Lieder“ ist ein Power-Pop-Song, den man sofort mitsingen kann – ganz im Stil wie ihre Hits „Sieben Leben für dich“ – klasse, ein Schlagerpopsong der gehobenen Art! Da kann MAITE gerne „immer wieder tanzen“, was ihre Fans zu diesem Fox-Titel sicher gerne auch tun werden. Der autobiografisch gehaltene Song ist eine Art „Mini-My-Way“, wie uns MAITE im exklusiven smago!-Interview verraten hat. Neben MAITE und DANIEL SOMMER schrieben an diesem Song SEBASTIAN WURTH und FLORIAN KRAHE mit.

Das gleiche Autorenteam zeichnet auch für den Song „Die Stille tut weh“ verantwortlich, der allerdings von RÜDIGER SCHRAMM produziert worden ist. Einmal mehr gibt sich MAITE als Kämpfernatur und lässt sich auch dann nicht unterkriegen, wenn sie Liebeskummer hat: „Wenn die Liebe geht, dann folge ich – denn ich weiß, sie zeigt mir den Weg“. Daran zu glauben, „neues Glück“ zu finden und nicht aufzugeben, ist ein Gedanke, den MAITE immer wieder in verschiedenen Facetten bringt. Auch wenn die Liebe manchmal weh tut, gilt es, den Blick nach vorne zu schauen – so die Message dieses Songs, der etwas im Electro-Schlager-Stil produziert ist.

Mit dem vorletzten Song des Albums, „Es ist noch nicht vorbei“, geht es wieder etwas in die KELLY-FAMILY-Wurzeln – kein Wunder, auch diesmal hat IGGY KELLY den Song neben MAITE und DANIEL SOMMER geschrieben. Für MAITE ist klar, dass es immer wichtig ist, das Beste aus dem Leben zu machen, wenn „das letzte Wort noch nicht gesagt“ und „der letzte Schritt nicht gewagt“ ist – in guter KELLY-Manier lädt dieser Song auch zum Mitsingen ein – MAITE macht es vor: „laaa laaa…“  – gut möglich, dass im „Live-Einsatz“ die Menschen sofort mit einstimmen.

Wie bekannt, ist MAITE nicht nur als Schlagersängerin und Songautorin bekannt, sondern auch sehr erfolgreich als Buchautorin. Was vor zehn Jahren mit der „Hummel Bommel“ sehr erfolgreich begann, hat MAITE mit der Figur „Püttchen“ ebenfalls erfolgreich fortgesetzt. Als Bonustrack hat MAITE nun den Titelsong zum zweiten Band der „Püttchen“-Reihe, der im vergangenen Herbst erschienen ist, veröffentlicht: „Flieg mit mir (Püttchen-Song)“.

Einige der neuen Songs hat MAITE bereits im Rahmen von vier mitreißenden Piano-Konzerten ihren Fans vorgestellt. Richtig krachen lässt sie es dann ab Ende Januar 2025 mit einer großen Arena-Tour und wird „NUR LIEBE“ in die Herzen der Fans tragen. Ihrem Anspruch, „ein Album über die Freiheit der Liebe und das Leben“ zu produzieren, ist MAITE jedenfalls definitiv gerecht geworden!

 

 

Textquelle: smago!

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