TROGLAUER
“Der erste Schnee”, jubeln die Troglauer!

Sie machen’s kurz und schmerzlos: ihr neuer Song dauert gerade einmal 2 Minuten und 2 Sekunden!

 

 

“Juchhe der erste Schnee!
Jetzt ist s so weit, jetzt kommt die Weihnachtszeit!”

 

 

Weihnachten ist das Familienfest, bei dem in der Regel alle Generationen zusammenkommen und bei dem innerhalb der Familie eine gewisse traditionelle Dynamik der Abhandlungen entsteht…

Der erste Schnee fällt, die Weihnachtszeit rückt näher, Mama steht stundenlang in der Küche und backt Unmengen an Plätzchen, wo sich jeder fragt: „Wer soll das alles essen?“.

Papa ringt mit der jedes Jahr aufs Neue verhedderten Lichterkette und Oma ist stolz wie Oskar auf ihr traditionelles Gebäck, welches sie alle Jahre wieder backt – eigentlich mag es keiner, aber es muss einfach gelobt werden, weil es eben Oma gemacht hat.

Dieses Szenario hat wahrscheinlich jeder schon einmal so oder so ähnlich erlebt!?

Herrlich. Und trotzdem oder vielleicht auch genau deshalb freut man sich jedes Jahr wieder aufs Neue auf diese Zeit, wie ein kleines Kind. Es gehört einfach dazu!

Die Troglauer, welche als absolute Party-Garanten und für Hits wie ganz aktuell „Fendt“ genauso wie „Haberfeldtreiber“, „Rasenmäher“ oder das „Bobfahrerlied“ bekannt sind, haben jetzt genau diesen besonderen Zauber der Weihnacht in einen brandneuen Song verpackt: „Der erste Schnee“.

Während viele Produktionen für die Weihnachtszeit wohl eher ruhig und besinnlich klingen, überraschen die Troglauer mit einem Up-Tempo-Weihnachtssong, welcher in einem ganz neuen Sound-Gewand verpackt ist, und stimmen uns zusammen mit einem Song-Text, der mit dem gewissen Augenzwinkern gehört werden darf und muss, auf Weihnachten ein.

„Der erste Schnee“ ist die perfekte schwung- und humorvolle Untermalung für das Fest der Liebe und die kalte Jahreszeit, welche das Potenzial hat, zum absoluten Weihnachts-Klassiker zu werden, der in keinem Jahr auf der Weihnachts-Playlist mehr fehlen darf.

Wir bedanken uns dann einfach später bei den Troglauern für diesen Ohrwurm!

 

 

 

 

Die TROGLAUER über die TROGLAUER

 

 

Servus miteinander, wir sind die Troglauer

aus der wunderschönen Oberpfalz im hohen Norden Bayerns. Fünf Musiker, die sich über viele Jahre hinweg der Rockmusik verschrieben hatten, bis 2004 im Nachbarort für ein Fest am Sonntag Abend eine Art Volksmusikkapelle gesucht wurde. Als man uns fragte, ob wir das nicht übernehmen könnten, sagten wir – nur für eben diesen einen Abend – zu und versuchten uns an Volksmusik. Heraus kam an diesem Abend eine Mischung aus AC/DC und den Wildecker Herzbuben und wir nannten sie „Heavy Volxmusic”.

Den Besuchern gefiel es so gut, dass man uns zum weitermachen „zwang“ und wir erneut in dieser Besetzung auf die Bühne gingen. Und dann wieder. Und dann nochmal… Und bereits vier Jahre später spielten wir rund hundert Mal im Jahr und hatten unseren ersten Plattenvertrag bei Sony/BMG in der Tasche.

Seither sind wir Troglauer regelmäßig in bekannten Fernsehsendungen zu Gast (ARD: „Immer wieder Sonntags“, „Musikantenstadl“/“Stadlshow“, Stammgast im „ZDF-Fernsehgarten“, SAT1, RTL, RTL2…), sind vermutlich die erste Band, die in Lederhosen bei MTV aufgetreten ist, waren in der Pro7 Show „My Hit Your Song“ und wurden vom bayerischen Ministerpräsidenten zu „Botschaftern der nördlichen Oberpfalz“ ernannt.

Wir schrieben den Trailersong zu „Bauer sucht Frau“, die Goldhymne für Maria Höfl-Riesch und fuhren mit dem deutschen Bobteam den Eiskanal hinunter. Wir haben bislang auf allen großen Volks- und Oktoberfesten Europas gespielt und 2017 sogar auf dem zweitgrößten Oktoberfest weltweit, in Blumenau Brasilien!

Fünf Studioalben sind seit dem ersten Auftritt der Troglauer erschienen und alle konnten sich in den Media Control Charts platzieren.

Dafür, dass wir das eben nur an diesem einen Abend im Jahre 2004 machen wollten nicht schlecht, oder?

Das zumindest ist die offizielle Version darüber, wie es zu den Troglauern kam. Aber es gibt Gerüchte, es sei ganz anders gewesen…

 

 

 

Als die VOLXMUSIC geboren wurde

 

Eigentlich war es einer jener Abende, wie es sie so viele gibt auf einem kleinen blauen Planeten am Rande einer die „Milchstraße“ genannten Spiralgalaxie. Die letzten Geschäfte schlossen, die ersten Kneipen öffneten, in der Tagesschau schimpfte die CDU über die SPD, Bush über Hussein, Hoeneß über Assauer, das Rotkäppchen über den Wolf usw…

Selbst in einem unscheinbaren Proberaum, der allenthalben als „Muhbarack“ bekannt ist (da es sich um einen umgebauten, ehemaligen Kuhstall handelt), ging alles seinen gewohnten Gang. Wie so oft an Wochenenden trafen sich ein paar Rockmusiker um dort Gitarren zu quälen, das Schlagzeug zu erschlagen und sich die rauen Stimmbänder noch ganz und gar kaputt zu gröhlen.

Es flossen die obligatorischen zwei Kästen Bier und diverse Spirituosen, um der Kreativität ein wenig auf die Sprünge zu helfen, weshalb vor lauter Inspiration auch niemand zu bemerken schien, was sich am Himmel zusammenbraute. Weiß-blaue Wolkenriesen türmten sich am ansonsten pechschwarzen Nachthimmel majestätisch und zerstörerisch zugleich auf, sackten in sich zusammen um sich umgehend erneut zu einer noch gigantischeren Masse wabernden Wasserdampfes zu formieren. Blitze zuckten und warfen gespenstische Schatten an den leeren Siloturm, der tapfer vor der „Muhbarack“ dem peitschenden Regen trotzte.

Doch von alle dem bekamen unsere 6, mittlerweile zutiefst „inspirierten“, Heavy-Rocker nichts (mehr) mit. Es waren lediglich Millisekunden die zwischen dem gleißenden Blitz und dem explodieren der Steckdosen mitsamt den daran angeschlossenen Instrumenten lagen. Danach herrschte beängstigende Stille in der Muhbarack (was wirklich nicht sehr oft vorkommt!). Nur noch das Donnergrollen hallte einige Sekunden nach und die rauchenden Verstärker sprühten zirpend ein paar Funken, bevor auch sie sich demütig der allenthalben eingetretenen Ruhe unterordneten.

Erst das Zwitschern der Vögelchen und der langsam wieder beginnende Berufsverkehr ließen erkennen, dass das Leben, so wie wir es bisher kannten, weiter ging. Und doch sollte von nun an alles anders sein!

Es drang ein leises Stöhnen aus der „Muhbarack“ und unsere 6 Musikusse taumelten, noch immer leicht benommen in den nebeligen Morgen hinaus. Jaaa, auch das passiert des Öfteren, dennoch war es dieses Mal irgendwie anders. Denn seltsamer weise trugen unsere Helden saubere, fesche, krachlederne Knickerbocker, die Haare waren gewaschen und gekämmt und, was man nicht sehen konnte, einige trugen sogar neue Unterwäsche!

Noch immer etwas desorientiert fanden unsere Jungs trotzdem den Weg zurück in die „Muhbarack“ und staunten nicht schlecht, als sie darin gar ungewöhnliche Musikinstrumente fanden. Domml traute sich als einer der ersten und schnappte sich ein Akkordeon. Von dessen Mut angespornt fiel Mike über die Quetschn her, nur Roy traute der ganzen Sache noch nicht ganz und stocherte eine ganze Weile lang mit einem Stock gegen die Ziehharminoka, bis er sicher war, dass diese nicht beißt und ihm auch kein Häufchen auf sein schönes neues Hemd macht wenn er sie sich umschnallt.

Und nun -obacht- passierte etwas, das die Musikszene revolutionieren sollte: Willi zählte bis ungefähr vier und mit dem Einsetzen der restlichen Bandmitglieder war sie geboren, die einzigartige, total verrückte, selbst den Maßkrug zum Tanzen bringende HEAVY VOLXMUSIC!

Komm vorbei und nimm die Kinder mit, den Opa und den Erbonkel, die Nachbarin und das Kindermädchen, die Pfarrersköchin und den, der Dir das Haus „schwarz“ verputzt hat, den Sepp, die Vroni, den Hias, den Hias seine Bekannte (na, wäi hoißzn schnell wieda, däi blonde mit die schiefm Zee…d`Agnes! Genau, Agnes hoißz!), die Mahre, die Floznbauer Schanett, den Zirngibl Schorsch und sein Schwoucha …

…nimm alle mit, die Du kennst. Alt oder jung, groß oder klein, hübsch oder hässlich, verhaut oder fein, blond oder braun, Sozi oder schwarz, Christ oder Moslem, Steuerklasse 3 oder Hartz IV, verwandt oder verschwägert, Preiß oder Bayer, BMW oder Lada, mitm Alten oder mim Neia.

Schau Dir dieses musikalische Naturschauspiel an und Du wirst noch Deinen Enkeln erzählen können: „Mei, damals, des woa nu a Kabälln, dou hamma naggad afm Diesch danzd, kannsd dOma aa froung. Sowos gibz ja heidzudoch gouanimma …“

Textquelle: Premium Records (Textvorlage)

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