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Geld sparen bei Musik und Kultur: Die besten Tipps!

Wir erklären, wie es geht …:

 

 

 

Nicht alle Musikliebhaber haben das nötige Kleingeld, um sich regelmäßig neue CDs zu kaufen, auf Konzerte zu gehen und Veranstaltungen zu besuchen. So stellt sich die Frage, kann man Leidenschaft für Musik mit einem knappen Budget für Unterhaltung vereinbaren? Auf jeden Fall! Wir erklären, wie es geht.

 

 

 

 

Ermäßigungen suchen!

 

Vor allem Studenten haben es gar nicht so schwer, an diverse Ermäßigungen zu kommen. So gibt es verschiedene Anbieter, die Konzerte, Clubbesuche oder andere Events für Studenten um bis zu 20 Prozent günstiger anbieten. Auch für Arbeitssuchende oder Rentner finden sich häufig Ermäßigungen – man muss nur danach Ausschau halten. Bei Clubs, die Studentenrabatte anbieten, hat man außerdem den Vorteil, dass man als Student leicht seinesgleichen dort trifft. Man kommt unkompliziert in Kontakt und hat einfach eine gute Zeit – abseits von ständigem Lernen und Klausurenstress. Im Sommer gibt es in vielen Städten oft kostenlose Open-Air-Konzerte. Alternativ bieten viele Outdoor-Konzerte auch die Möglichkeit, mitzuhören, auch wenn man keine Karte besitzt. Dann kann man sich in der Nähe der Location niederlassen, mit Freunden vielleicht ein Picknick veranstalten und vollkommen kostenlos der Musik lauschen.

 

 

 

 

Musik gebraucht kaufen und verkaufen

 

Wer noch oder wieder Schallplatten und CDs verwendet, wird wissen, dass diese Dinge nicht ganz günstig sind. Vor allem, wenn man sich mit der Zeit eine echte Sammlung zugelegt hat, stecken dort oft mehrere hundert Euro drin. Es macht daher in jedem Fall Sinn, CDs oder Vinyls gebraucht zu kaufen. Dies kann man bei speziellen Portalen im Internet, wie beispielsweise medimops, tun. Oder man nutzt einen freien Sonntag dafür, entspannt über den Flohmarkt zu schlendern. Dabei sollte man sich jedoch bewusst sein, dass man auf Flohmärkten vorab nie so genau weiß, was man finden wird. Das kann ein Abenteuer sein – oder aber frustrierend. Um Platz für neue Musik zu schaffen, können Schallplatten und CDs, die nicht mehr in Gebrauch sind, unkompliziert bei Second Hand Plattformen, wie momox, veräußert werden. Alle Genres, von Rock bis Schlager-Musik, können dort einfach weiterverkauft werden. Der Vorteil gegenüber Flohmärkten ist, dass der Ankauf äußerst zeitsparend und schnell funktioniert. Man gibt die ISBN-Nummern vorab ein oder scannt den Barcode der Produkte. Anschließend erhält man einen vorgeschlagenen Preis, den man für die Musik bekommen würde. Nimmt man diesen an, werden alle Sachen in ein Paket verpackt und per Post verschickt. Nachdem die Ware dann geprüft worden ist, sollte das Geld innerhalb weniger Tage auf dem Konto verbucht werden.

 

 

 

 

Streaming-Dienste und Bibliotheken nutzen

 

Bei Streaming-Anbietern zahlt man in der Regel einen monatlichen oder jährlichen Betrag und kann deren Angebot dann unbegrenzt nutzen. Teilweise ist es sogar möglich, sich Inhalte herunterzuladen und offline zu verwenden. Zwar hat man auf diese Weise feste Ausgaben, da man ein Abonnement abschließt. Wer aber intensiv und viel Musik hört, wird dennoch langfristig sparen. Besonders günstig ist es, wenn bei Streaming-Diensten Familienabos abgeschlossen werden. Dabei können bis zu vier Personen gleichzeitig das Abo nutzen und die Kosten unter sich aufteilen. Zusätzlich gibt es auch oft Rabatte für Studenten, Rentner oder andere Gruppen, die in der Regel wenig Geld zur Verfügung haben. Der Streaming-Trend boomt schon seit einiger Zeit und wird auch weiterhin nicht an Interesse verlieren. Eine weitere Möglichkeit ist es, sich Musik aus der Bibliothek auszuleihen. Viele größere Bibliotheken haben eine große Anzahl an CDs, Schallplatten und DVDs. Die jährlichen Mitgliedsbeiträge berufen sich oft auf nur etwa 10 bis 15 Euro. Dafür kann man eine riesige Auswahl verschiedenster Medien nutzen. Die CDs, die einem besonders gut gefallen, kann man schließlich immer noch kaufen.

 

 

 

 

Sich Musik schenken lassen

 

Die meisten Menschen kennen es: Sie haben Geburtstag, es ist Weihnachten oder irgendein anderer Anlass, zu dem es Geschenke gibt. Familienmitglieder und Freunde fragen, was man sich wünscht, da sie einem eine Freude machen möchten. Nur leider fällt einem absolut nichts ein? Letztendlich bekommt man dann manchmal Geschenke, mit denen man wenig anfangen kann. Eine bessere Lösung ist es hingegen, konkrete Wünsche zu äußern. Hier bietet es sich an, sich in den Monaten vor dem Geburtstag oder vor Weihnachten einfach nichts zu kaufen und stattdessen eine Wunschliste zu schreiben. Auf die setzt man dann CDs, Schallplatten, Konzertbesuche oder zum Beispiel einen gemeinsamen musikalischen Trip nach Berlin. So wissen die Schenkenden direkt, dass sie etwas Sinnvolles und Erwünschtes besorgen. Und die Beschenkten können sich freuen, weil sie etwas bekommen, was sie wirklich haben möchten.

 

 

 

 

Foto-Credit: Unsplah.com / Anthony Delanoix

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