SONJA WEISSENSTEINER
“Wer zahlt, schafft an …”: Sonja Weissensteiner über ihr Aus bei der Sendung “Zauberhafte Heimat”!

Da der MDR die Sendung jetzt in Kooperation mit dem ORF begleitet, hat man sie durch Stefanie Hertel ersetzt …!

 

 

 

 

SONJA WEISSENSTEINER geht entwaffnend ehrlich mit der Situation um, dass man sie – die Sendung “Zauberhafte Weihnacht im Land der ‘Stillen Nacht'” einfach so durch Stefanie Hertel ersetzt hat.

Auf ihrer Facebook-Seite äußert sie sich ausführlich über das bittere Aus für sie. Sie haben jetzt die Möglichkeit, sich HIER die Stellungnahme von Sonja Weissensteiner anzusehen und anzuhören ODER / UND die von Stephan Imming (www.schlagerprofis.de) in Abstimmung mit Sonja Weissensteiner leicht in “Schriftdeutsch” umformulierte Stellungnahme lesen …:

 

Seit 2014 war ich Moderatorin der „Zauberhaften Weihnacht im Land der Stillen Nacht“ – und die Betonung liegt auf „WAR“, denn in diesem Jahr geht es leider für mich zu Ende für mich als Gesicht der Zauberhaften Weihnacht, als Gesicht der ersten Stunde – damals noch mit HARALD KRASSNITZER. Ich habe so viele tolle Erinnerungen und ich möchte euch erzählen, warum das passiert ist – natürlich nicht freiwillig – wie so oft in unserer Branche.

Das hat folgenden Hintergrund: DER ORF hat beschlossen, die Zusammenarbeit mit dem deutschen Fernsehen nicht mehr mit dem BR als Partner fortzuführen, sondern mit dem MDR. Somit war klar, dass mein Kopf rollen wird. Statt mir kommt meine Kollegin STEFANIE HERTEL vom MDR – natürlich eins der bekanntesten Gesichter im MDR.

Es ist leider so wie in vielen anderen Branchen auch: Wer zahlt, schafft an. Mir bleibt leider nicht viel anderes übrig als das zu akzeptieren, so schwer es mir fällt. Die „Zauberhafte Weihnacht“ war für mich ein Herzensprojekt. Ich habe die Sendung geliebt. Es war für mich jedes Jahr für mich so ein bisschen wie „Nach Hause kommen“, nach Flachau. Ich habe dort auch so tolle Menschen kennengelernt – sei es im Produktionsumfeld oder auch Künstler, die sich da die Klinke in die Hand gegeben haben – viele bekannte Namen, auch aus dem Ausland.

Ich bin einfach nur dankbar, dass ich das alles miterleben durfte. Ich wünsche meinen Kollegen, dass das Ganze genau so erfolgreich auch weitergeht. Wir hatten viele Zuschauer in den letzten Jahren, es war ein erfolgreiches Format. Auch wenn mein Herz ein bisschen blutet und ich zu dieser wundervollen Sendung „ciao“ sagen muss, bedanke ich mich bei euch da draußen, die ihr mich verfolgt habt.

Wir hätten in diesem Jahr 10-jähriges Jubiläum gefeiert – nun findet das leider ohne mich statt. Aber wie es immer so ist: Wo eine Tür zugeht, geht vielleicht irgendwo eine andere wieder auf. Die Energie, die man in was hineingesteckt hat, die nehme ich jetzt einfach mit und schaue, was ich schönes draus machen kann. Und bleibe zuversichtlich – das ist einfach mein Naturell – dass sich irgendwo wieder etwas Neues ergeben wird.

 

 

 

Foto-Credit: ORF / Franz Neumayr (Hintergrundfoto: ip Media / Peter Krivograd)
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de (in "Schriftdeutsch" umformulierte Abschrift Stellungnahme von Sonja Weissensteiner: Stephan Imming, www.schlagerprofis.de – Mit freundlicher Abdruckgenehmigung)

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