MANUEL STEIGER
„Adieu mon amour“ ist ein romantischer Titel, aber KEIN Love-Song!

Der neue Song des Schweizers wurde von sehr prominenten Autoren geschrieben …:

 

 

 

Nach ersten Erfolgen als „NOEL MANUEL“ startet der Schweizer MANUEL STEIGER nun so richtig durch. Natürlich bleibt er seiner Spezialität, dem konservativen und modern produzierten romantischen Schlager, auch weiterhin treu. Mit „Bumm-tschakka-bumm“ gab es einen bemerkenswerten Aufschlag des beliebten Sängers, der sich treu bleibt und mit einem weiteren Schlager weitermacht, der die Quadratur des Kreises möglich macht, indem er einen romantischen Song interpretiert, der dennoch explizit laut Plattenfirma „KEIN Love-Song“ ist.

Und dennoch begibt sich MANUEL musikalisch und sprachlich in die Stadt der Liebe: Paris war schon immer für den deutschen Schlager eine Reise wert. Wehmütig denkt der Sänger an die Zeit „in dem langen Bistro bei Pierre“ an der Champs Elysees zurück – doch nun is alles „passé – fini – c’es la vie“, gibt sich der Künstler zunächst nachdenklich.

Auch wenn die Liebe verfolgen ist, seinen Stolz behält MANUEL allemal, denn „Tränen hast du nicht verdient“. Er weint seiner Freundin keine Träne nach und wünscht ihr sogar „viel Glück mit ihm“ – da ist „von Liebeskummer keine Spur“ – so gesehen nimmt sich der Schweizer ein Vorbild an SIW MALMKVIST, die ja schon vor vielen Jahren sagte, dass der sich ohnehin nicht lohnt.

Auch der neue Song des sympathischen Schweizers wurde wieder von PETER WERBA produziert. Natürlich dürfen da typisch französische Instrumentierungen im Arrangement nicht fehlen. Geschrieben wurde der stimmige Schlager mit dem einschlägigen Mitsing-Refrain von einigen der erfolgreichsten Schlagerautoren Deutschlands: ALEXANDER SCHOLZ, MARVIN TRECHA und MATTHIAS TERIET spielen zweifelsohne in der Champions League der deutschen Songautoren mit. Kein Wunder, dass MANUEL STEIGER seinen neuesten Song ganz besonders liebt und ihn sogar als seinen „Lieblingstitel“ bezeichnet und schon darauf brennt, ihn live präsentieren zu dürfen.

Textquelle: smago! top-exklusiv – Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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