ISABEL VARELL
Mit „Ich tanz den Tango ganz allein“ gibt sie sich ganz emanzipiert!

Mit ihrer ersten Klondike-Single zeigt die Sängerin weibliche Stärke! Video-Premiere heute (06.01.2023) um 12:00 Uhr – HIER …:

 

Seit vielen Jahren begeistert ISABEL VARELL ihre Fans. Schon in jungen Jahren trat sie in Sendungen auf, die bis heute Kult-Faktor besitzen – egal, ob “Wetten, dass ..?” oder “ZDF-Hitparade” (moderiert von DIETER THOMAS HECK) – ISABEL war dabei. Inzwischen hat sie auch als Moderatorin, Bestseller-Buchautorin und Schauspielerin Karriere gemacht – am Neujahrstag war sie erst in der Reihe “Kreuzfahrt ins Glück”  (ZDF + ORF 2) zu sehen.

Nun startet ISABEL auch musikalisch wieder richtig durch. Sie hat die Plattenfirma gewechselt und veröffentlicht nun auf dem KLONDIKE-Label ihre Lieder. Gleich der erste Song zeigt, wohin die Reise geht: Eine emanzipierte und selbstbewusste Frau singt Titel, der auf der höhe der Zeit modern, originell und passend zum Songinhalt produziert ist.

Wohl kaum ein Tanz steht so für heiße Leidenschaft wie der Tango. Bei kaum einem Tanz ist ein erotisches Knistern zwischen Tanzenden so deutlich vernehmbar wie bei diesem Tanz, der bekanntlich ein Gesellschaftstanz ist und auch auf Turnieren getanzt wird. Wenn der neue Song von ISABEL nun „Ich tanz den Tango ganz allein“ heißt, kann man sich den Hintergrund vorstellen. ISABEL hat nämlich „den Liebesspeicher überprüft“ und festgestellt: „Die Gefühle hatten sich verlaufen“. Ihrem Ex zugewandt sagt sie: „Bevor ich geh und dich verlass, sag ich dir noch was“ – nämlich, dass sie den Tango allein tanzt.

Mit Blick auf die deutsche Schlagergeschichte weiß die folgende Aussage zu verwundern. Egal ob „Tango mit Fernando“ (KRISTINA BACH), „Tango Amor“ (ADAM & EVE), „Tango Amore“ (ANDREA BERG), „Tango d’Amour“ (VICKY LEANDROS) – die Lieder haben gemeinsam, dass es um einen Tanz geht, an dem sich Frau und Mann gemeinsam erfreuen.

Wohlwissend, dass vor diesem Hintergrund Zweifler kopfschüttelnd sagen, dass ein „Solo-Tango“ eigentlich nicht möglich sei, weil der Tango ja ein Gesellschaftstanz ist und somit meint, „das ginge nur zu zweit“, bekommt die klare Ansage, dass ISABEL durchaus in der Lage ist, alleine Tango zu tanzen – sicherlich ist das ein metaphorisches Bild, das auch auf andere Lebensbereiche übertragbar ist.

Selbstbewusst legt die Sängerin sogar noch nach, indem sie ihren ehemaligen Lebenspartner auffordert: „Jetzt geh, wohin der Pfeffer wächst!“ – ganz offensichtlich meint sie es (natürlich im Song) vollkommen ernst – das sind Töne, wie man sie im sonst auf Harmonie ausgelegten deutschen Schlager eher selten hört, um so wohltuender hebt ISABEL sich vom Schlager-Einerlei ab. Die Arroganz des ehemaligen Lebenspartners lässt sie hinter sich und hat folglich wieder selbst mehr „Luft zum Atmen“.

Produziert und komponiert wurde ISABEL VARELLs neuer Schlager von STEFAN KÖHNE, den originellen Text hat ISABEL höchstselbst geschrieben. Autobiografische Aspekte sind aktuell dennoch nicht anzunehmen – die Künstlerin und ihr Lebenspartner PIT WEYRICH gelten als glückliches Paar.

Mit „Ich tanz den Tango ganz allein“ liefert ISABEL gleich zu Jahresbeginn ein echtes Brett vor – gut möglich, dass sie damit einen amtlichen Radio-Hit landen wird. Wir drücken jedenfalls die Daumen …

 

 

 

VIDEO-PREMIERE AM 06.01.2023 UM 12:00 UHR – HIER …:

 

 

 

 

 

Textquelle: smago!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

39 − 38 =

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen