BRUNO FERRARA
Die erotische “Giulia” hat es Bruno Ferrara angetan!

Getreu des Mottos „Never change a winning team“ wurde der Song mit WOLFGANG HOFER und WILLY KLÜTER geschrieben!

 

 

 

„Never change a winning team“ – so heißt es oft bei der Besetzung von Teams im Sport, und so hält es offensichtlich auch BRUNO FERRARA, der erneut auf die bewährte Zusammenarbeit mit seinem Produzenten und Komponisten WILLY KLÜTER und der Textdichter-Legende WOLFGANG HOFER setzt.

Wenn ein neuer Titel von BRUNO auf den Markt kommt, ist der Stil erahnbar. Dolce Vita a la Italia ist angesagt. Der gelernte Koch weiß, was seine Fans von ihm erwarten – und es ist genau das, was er auch selber liebt: Traditionelle Schlager mit italienischem Einschlag sind nun mal seine Spezialität – er wandelt damit etwas auf den Spuren des einstigen Superstars ROCCO GRANATA, dessen „Marina“ auch viele Jahrzehnte nach Veröffentlichung sich ungebrochener Begeisterung erfreut und bis heute immer mal wieder als Neuaufnahme auf den Markt kommt.

Es gibt aber noch weitere schöne iatlienische Namen – z. B. GIULIA – wohl bewusst wird nicht die in Deutschland bekanntere Schreibweise („Julia“) gewählt, so dass man gleich eine schöne italienische Frau vor dem geistigen Auge hat, wenn BRUNO schwärmend von der Dame dieses Namens singt. Auch wenn er nicht ROMEO heißt, kann er doch genau so schön von „GIULIA“ schwärmen wie der Held des berühmten Stücks von WILLIAM SHAKESPEARE.

Die Liebeserklärung im Samba-Style ist einfach „typisch BRUNO“ – Akkordeon und Gitarre dürfen im Arrangement nicht fehlen – und man hat direkt Lust, mitzusingen und mitzutanzen – kein Wunder: „Du bist in meiner Welt, der Beat, amore mio“, lässt BRUNO seine Angebetete wissen und wird im Laufe des Schlagers richtig leidenschaftlich („Mal brav und scheu und oft nicht jugendfrei“ ist die besungene GIULIA, die „erotisch so wie Samba“ ist).

Nachdem italienische Klänge in Deutschland nach wie vor sehr angesagt sind, ist gut möglich, dass BRUNO mit seinem neuen Song die Radio Charts aufmischt und sich damit vielleicht sogar für die neue Variante der „Schlager des Monats“ qualifiziert. Zu wünschen ist es dem sympathischen Italiener allemal.

 

Textquelle: smago!

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