ANDREAS MARTIN
Die frühen Jahre!

Seinen ersten großen Hit landete Andreas Martin 1982 mit “Amore mio”! Dabei reichen seine ersten Veröffentlichungen bis ins Jahr 1975 zurück …:

 

Man lernt doch wahrlich nie aus …

ANDREAS MARTIN ist bereits seit 1975 in Sachen Tonträger-Veröffentlichungen aktiv.

1975 veröffentlichte er – als Teil des Duos “Jay Jay & Jeremy” – den Titel “Tossin’ And Turnin'” (B-Seite: “Railroad Bill”).

1976 folgte die erste deutschsprachige Single von “Jay & Jeremy” (aus “Jay Jay” war zwischenzeitlich “Jay” geworden …) – “Nun gehst du Hand in Hand …, ‘warum nur?’?” (B-Seite: “Hollywood Highway”).

1977 ging es heiter weiter – mit dem Song “Und die Sonne ging schlafen” (Rückseite: “Marilyn”).

Andreas Martin’s damaliger Bühnenpartner war der gleichaltrige Gerd Rochel (bürgerlich: Gerd Rochelle!). Beide sind Jahrgang 1952.

Im November 1978 wollte es Andreas Martin dann im Alleingang wissen. Als “Andy Martin” veröffentlichte er mit “South Of The Border” eine Cover-Version des gleichnamigen Octopus-Hits. (Die B-Seite “One Way Love” hatte er selbst geschrieben – mit freundlicher Unterstützung von Karin van Haaren.

1980 startete Andreas Martin dann mit der Edel-Schnulze “Wenn du weinst” seine reguläre Karriere. Der Rest ist deutsche Schlagergeschichte.

1985 veröffentlichte er unter dem Pseudonym Airplay die englische Version seines (Diskotheken-Superhits “Samstagnacht in der Stadt” (Single, Maxi-Single und Maxi-CD).

Bevor er 1991 für kurze Zeit mit Drafi Deutscher als New Mixed Emotions formierte, gab es 1986 nochmals einen Ausflug in andere Gefilde: Als Teil der Band The Motive (u. a. mit Jürgen Fritz) veröffentlichte er 1986 die Single und Maxi-Single “Miss You So Much”.

Und auch hier steckt Andreas Martin drin: Ebenfalls 1991 erschien unter dem Projektnamen Mission I die Single, Maxi-Single und Maxi-CD “Kyrie Eleison”, wie uns Marc Leschik freundlicherweise ergänzend mitgeteilt hat.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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