MARY ROOS
smago! exklusiv: "Nutten, Koks und frische Erdbeeren" – "Das Genialste, das es je auf Deutschlands Konzertbühnen gegeben hat!"!

“Die Seelenschöne und das Biest feiern einen Erfolg in Endlos-Schleife” – Die ultimative Lobhudelei von smago! Chefredakteur Andy Tichler! 

Ab Dienstag, den 4. April 2017, gilt – frei nach der deutschen Filmkomödie unter der Regie von Géza von Cziffra mit den Hauptdarstellern Peter Alexander und Bibi Johns aus dem Jahre 1958 – der Spruch: „Wehe, wenn sie losgelassen“: Nach einer gut ½-jährigen Pause kehren MARY ROOS & WOLFGANG TREPPER mit ihrem Erfolgsprogramm „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ auf die großen Konzertbühnen zurück. Die halbjährige Auszeit hatten Mary & Wolfgang tatsächlich nur unterbrochen, um am 8. Januar 2017 in Berlin ihre smago! Awards in der Kategorie „Tournee-Produktion des Jahres – Das Genialste, das es je auf Deutschlands Konzertbühnen gegeben hat“ entgegenzunehmen. Ab April werden wieder Lachsalven und Juxraketen in einer völlig neuen Dimension abgefeuert. Die Seelenschöne (Mary Roos) und das Biest (Wolfgang Trepper), gegen den jeder J.R. zum Bobby wird, laden wieder zum verbalen Schlagabtausch ein.

Die Rollenverteilung bleibt die gleiche. ER gibt Geschichtsunterricht der etwas anderen Art und gefällt sich dabei in der Rolle des Schlächters des deutschen Schlagers, den er in die Kategorien „60-er Jahre“, „70-er Jahre“ und „80-er Jahre“ eingeteilt hat. Kaum einer aus der deutschen und internationalen Schlagerzunft bleibt von Treppers Schimpftiraden verschont, wenn er genüsslich Schlagertexte der letzten 50 Jahre seziert. Ganz besonders hat er sich hierbei natürlich auf „Frau Ross“ (Mary Roos) eingeschossen, die mit ihrem trockenen Humor jedoch nahezu alles an sich abperlen lässt und stets als vermeintliche „Siegerin“ hervorgeht. Ganz gleich, was ihr Gegenspieler, der George Clooney fürs Grobe, von sich gibt.

Selbstverständlich kommt bei „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ auch die Musik nicht zu kurz. Von einer 4-köpfigen jungen Live-Band begleitet, hat sich Mary Roos für jede Zeitepoche des Schlagers ein passendes Repertoire zurückgelegt (ab den 70-er Jahren selbstverständlich auch aus ihren eigenen Liedern). Lediglich bei den 80-er Jahren, wenn Mary ihr „Dieter-Bohlen-Medley“ präsentiert (, wozu sie sich im Übrigen immer einen „Tanzpartner“ aus dem Publikum holt), kommt „von Kassette“, da die 80-er ja das Zeitalter der synthetischen Sounds waren.

Speziell im zweiten Programmteil verbrüdert sich Wolfgang Trepper mehr und mehr mit dem Publikum, dem über weite Strecken des Programms das Lachen schon einmal im Halse stecken bleibt, weil Trepper bisweilen sowas von unvorstellbar böse ist, dass man sich das eine oder andere Mal richtiggehend kneifen muss (à la „das hat er jetzt nicht wirklich gesagt – oder?“). Doch der Schwerstarbeiter unter den Kabarettisten scheint die Welle des „Hasses“, die ihm zeitweise entgegenschwappt, richtiggehend zu genießen. Vielmehr bringt ihn diese noch mehr in Fahrt. Doch spätestens bei den „nostalgischen Erinnerungen“ findet das Publikum einen gemeinsamen Nenner mit dem Hassprediger des Schlagers. (Und irgendwann wird auch dem Dümmsten klar, dass Trepper die ganze Zeit „nur spielen“ wollte …)

Ganz zum Schluss darf Mary Roos auch einige ihrer aktuellen Chansons zum Vortrage bringen. Ende März 2017 erscheint im Übrigen ihr neues Album „Ab jetzt nur noch Zugaben!“.

Ursprünglich einmal als „Mini-Tournee“ mit vielleicht 3 bis 5 Terminen in kleineren Theatern angedacht (mit Previews in Langenhorn und Lohbrügge, die offizielle Premiere war am 6. April 2015 im Steinhof Duisburg), entpuppte sich das Programm „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ im Nu als ein solcher Publikumsmagnet, das bereits in Schleswig und Buchholz Doppel-Vorstellungen angesetzt werden mussten. Die erste 1.000-er Hallenkapazität wurde bereits im September 2015 in Braunschweig „geknackt“. Zwischenzeitlich geben sich die Städte mit Doppel- und Mehrfach-Vorstellungen die Klinke in die Hand: Schleswig, Buchholz, Bremerhaven, Köln („Gloria“), Braunschweig, (dieses Jahr auch) Kiel und selbstredend ­– Hamburg (bis zu 16 Vorstellungen am Stück).

Als besonders schnell ausverkaufte Häuser erwiesen sich Hannover (der Termin am 04.11.2017 im Theater am Aegi ist bereits jetzt bis auf einige wenige Restplätze ausverkauft!), Köln, Kiel, Lübeck, Elmshorn (innerhalb von 3 Stunden restlos ausverkauft), Potsdam, Marl sowie natürlich Hamburg. Viele Städte waren lange Zeit im Voraus ausverkauft.

Und noch ein kurzer Blick ins „Ranking“ der größten, ausverkauften Hallen: Hannover (Theater am Aegi), Kiel (Kieler Schloss), Bremen (Glocke), Lübeck (MuK), Duisburg (Theater am Marientor), Essen (Kolosseum), Flensburg (Das Deutsche Haus) und natürlich Berlin (Admiralspalast).

 

Wenn auch Sie endlich mitreden können wollen,

… was Heino mit „Nutten, Koks und frische(n) Erdbeeren“ zu tun hat
… wie die jeweiligen Untertitel der „Schulmädchen-Reports“ lauteten

… welche Funktion Andrea Berg für Männer erfüllt
… welche „hochpolitischen“ Lieder Katja Ebstein vorgetragen hat
… welchen singenden Fußball-Weltmeister a.D. Ehebrecher, Playboys und Steuerhinterzieher sind
… wieso die ZDF-Hitparade noch immer das „Urbi et orbi“ des deutschen Schlagers ist
… warum sich Wolfgang Trepper eher einen „Mund voll Geborgenheit“ als eine „Hand vor Zärtlichkeit“ wünscht
… welches – nach dem Dafürhalten von Wolfgang Trepper – der schlechteste Schlagertext aller Zeiten ist
… wann das Abendland wirklich untergegangen ist
… was Johannes Oerding mit Ina Müller macht
… was Agnetha von ABBA mit dem Zustand von Treppers Bettwäsche in dessen Flegeljahren zu tun hat,

dann sollten Sie schleunigst eines der (noch nicht oder noch nicht ganz ausverkauften!) Gastspiele von „Nutten, Koks und frische Erdbeeren“ besuchen. Doch sehen Sie sich vor: Diese Show kann süchtig machen …

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de (unter freundlicher Mitarbeit von Stephan Imming)
http://www.kuenstlershow.de/
http://www.nuttenkoksundfrischeerdbeeren.de/

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