FLORIAN SILBEREISEN
smago! Gast Glosse: Stephan Imming über die Sendung "Schlagerchampions – Das große Fest der Besten"!

Bei der Preisverleihung war aus seiner Sicht nicht alles “Gold, was glänzt”, wobei Lichtblicke durchaus vorhanden waren …:
 

Mit dem Roland-Kaiser-Klassiker „Ich glaub es geht schon wieder los!“ eröffnete Florian Silbereisen unterstützt von auf Rollschuhen agierenden Darstellern des Bochumer Starlight-Express-Musical-Ensembles quasi die Schlagersaison 2017 und ergänzte: „…das darf doch wohl nicht wahr sein!…“.

Die ersten Gäste der Show waren das unvermeidliche Geburtstagskind DJ Ötzi und Nik P., die ihren Hit „Geboren, um dich zu lieben“ zum wiederholten Mal in der Silbereisen-Show vortragen durften – nicht zum letzten Mal, wie sich später herausstellen sollte. Danach wurde der erste Umschlag geöffnet mit dem Namen der Interpretin, die als „Shootingstar des Jahres“ gewählt wurde: Vanessa Mai. Florian verriet, dass Vanessa „immer davon geträumt habe, Schlagersängerin zu werden“. Demnach scheint man in der Hip-Hop-Szene sehr schlageraffin zu sein – mit der Gruppe „Getting Craz’d“ war Vanessa ja früher eher aktiv als in Sachen Schlager.

Wie dem auch sei, ist es bei Vanessa anscheinend von eminent großer Bedeutung, was sie anhat (oder eben NICHT anhat), wie man HIER https://smago.de/d/artikel/77884/  nachlesen kann. Die drei beliebtesten Outfits wurden dann vorgestellt. Am besten kam das Outfit mit Overknee-Stiefeln in kurzem Rock an – vermutlich waren da wohl eher die Herren gefragt als die Damen? Jedenfalls hatte Vanessa in der Show „zufällig“ Stiefel an. Auf die aktuell kursierende Diskussion, ob Vanessa denn mehr kann als „gut aussehen“, gab sie eine gute Antwort – nur von Gitarre begleitet, sang sie live(!) den Klassiker der „Münchener Freiheit“ – solche Live-Momente würde ich mir öfter in der Show wünschen, das hat mich überzeugt (übrigens auch ihre sehr freundliche Art im Umgang mit Fans – sehr löblich!).

Wer meint, die Anzahl der „Geboren um Dich zu lieben“-Auftritte dürfte nicht zu toppen sein, wurde eines Besseren belehrt: Den Song „Rock mi“ dürften VoXXclub nun in jeder möglichen Variante zu Gehör gebracht haben. Diesmal gab es die Schneeballschlacht-Ausgabe.

Nun war es Zeit, etwas Eigenwerbung zu machen – viele Nachwuchskünstler haben laut Florian Silbereisen ihre ersten TV-Auftritte in dem „Feste“-Shows gehabt. Im vergangenen Jahr ist da ein „Frauenpower-Quartett“ zu nennen – und so durften die ehemaligen „Debütantinnen“ ihre Hits noch mal in Kurzform präsentieren: Franziska Wiese, Sarah Jane Scott, Christin Stark und Anni Perka. Eine der Genannten, Sarah Jane Scott, geht im kommenden Jahr mit Florian auf Tour, was vielleicht auch ein Hinweis darauf ist, welche Dame das größte Potenzial für eine große (Schlager-)Karriere hat.

Den Radio-Hit des Jahres landete Schlagertitan Bernhard Brink mit dem vom „Grafen“ von Unheilig geschriebenen „Von hier bis zur Unendlichkeit“. Im Anschluss parodierte Bernhard Brink Dieter Thomas Heck. Mit tollen Perücken geschmückt, trugen Brink und Silbereisen ein Medley der größten Brink-Erfolge. Solche Show-Einlagen gehören sicher zu Silbereisens Stärken.

Beatrice Egli, die nächste Interpretin, sucht laut eigener Aussage einen Mann mit „großem Herz, gutem Charakter und viel Humor“ – so sagte sie es in der Show. Passenderweise hieß ihr Lied „Wo sind all die Romeos“ – ein sehr schöner Titel. Egli wurde übrigens beim RTL(!)-Castingformat Deutschland sucht den Superstar entdeckt. Genau das Format lief in Konkurrenz zu den „Schlagerchampions“ und holte beim jungen Publikum damit den Quotensieg (der Fairness halber sei erwähnt, dass insgesamt der Quotensieg klar an die Silbereisen-Show ging). Zu Gast bei DSDS war u. a. Maria Voskania. Will sagen: Man kann auch mit weniger bekannten Schlagersängerinnen Quote machen, wobei ich natürlich nicht behaupte, dass die gute DSDS-Quote dem Schlager geschuldet sei. –

Danach wurde es Zeit, den Ticket-Vorverkauf für die nächste Florian-Show zu starten. Dazu wurde der legendäre Druckknopf auf die Bühne geholt, den Willy Brandt schon bei der Einführung des Farbfernsehens benutzt hatte. Als Newcomer des Jahres wurden daran anschließend „d’Artagnan“ ausgezeichnet, die ihren ersten TV-Auftritt im Februar in einer Silbereisen-Show hatten. Einige der Musiker sind auch in der Band „Feuerschwanz“ (! – nicht zu verwechseln mit Feuerherz!) aktiv.

Bevor die nächste Auszeichnung fällig wurde, durfte Nicole noch mal ihren 2016er Schlager „Wir sehen uns im Himmel“ aus ihrem Top-20-Album „Traumfänger“ präsentieren. Danach  wurde das „Duo des Jahres“ geehrt: Fantasy, die ihren neuen (nicht von Dieter Bohnen produzierten) Song „Bonnie und Clyde“ vorstellten und dazu sogar ein passendes Auto auf die Bühne hieven ließen. Beinahe hätte ich beim Refrain den Roy-Black-Klassiker „Wie ein Stern am Horizont“ mitgesungen – aber zum Glück wurden in der Halle ja alle Texte zum Mitsingen eingeblendet.

Man nahm sich dann doch noch Zeit für den Nachwuchs, der mit Roland Kaiser einen prominenten Fürsprecher hat: Vincent Gross, der kürzlich in der Schweizer TV-Show „Hello Again“ den Nachwuchspreis abgeräumt hat, durfte sich einem Millionenpublikum präsentieren.  Passenderweise sang der junge Mann, der vermutlich auch als Teenie-Schwarm erfolgreich sein könnte, den Kaiser-Klassiker „Joana“. Roland und Vincent haben einander übrigens im Rahmen einer Kaisermania-Veranstaltung kennen gelernt.

Mit den Worten „Top-Ten-Schlagerstar“ wurde die nächste Künstlerin begrüßt: Maite Kelly. „Die Kugel rollt“ – nein, das ist nicht despektierlich gemeint, sondern nur ein Textzitat aus ihrem Erfolgshit „Sieben Leben für Dich“, den sie zu Gehör brachte.

Für die Suche nach der Schlager-Band des Jahres gab Florian Silbereisen den Stab an den GfK-Geschäftsführer ab, der zu berichten wusste, dass KLUBBB3 in fünf Ländern erfolgreich war und sich länger in den Charts gehalten habe als jedes andere Schlageralbum des vergangenen Jahres (das Album „Farbenspiel“ von Helene Fischer wird bei solchen Betrachtungen gerne außen vor gelassen). Silbereisen und seine Kollegen Jan Smit und Christoff sind sicher ohne Zweifel die erfolgreichste Schlagergruppe des Jahres, auch wenn es schon witzig ist, dass sich Silbereisen damit sozusagen selber ausgezeichnet hat. Neben ihrer neuen Single „Jetzt erst recht“ wurde auch „Das Leben tanzt Sirtaki“ präsentiert. Dabei hatte Rex Gildo das Sirtaki-Kapitel mit „Der letzte Sirtaki“ geschlossen?

Wie erfolgreich die alten Haudegen noch immer sind, hat nicht nur Bernhard Brink mit seinem Radiohit des Jahres bewiesen, sondern auch der Sänger des Jahres: Roland Kaiser, der laut eigener Aussage seit 43 Jahren im Geschäft ist (und vor nunmehr 40 Jahren erstmals in den Charts war – Artikel dazu folgt). Gold gab es unter anderem für die Single „Warum hast Du nicht nein gesagt?“. Roland Kaiser hat es offensichtlich selber mitgezählt – laut seiner  Aussage hat er den Song in der Silbereisen-Show zum vierten Mal gesungen. Fairerweise muss man sagen, dass die Halle bei dem Song extrem getobt hat.

Als Sängerin des Jahres wurde Andrea Berg ausgezeichnet, die mit ihrem Erfolgsalbum „Seelenbeben“ ja auch wirklich geschäftlich überaus erfolgreich war. Privat hatte sie aber teilweise Pech gehabt – im Sommer zog sie sich schwere Verbrennungen zu, und vor einigen Wochen zog sie sich eine Verletzung des Sprunggelenks zu (bzw. war ihr „Fuß gebrochen“, wie sie in der Sendung kundtat), die dem Anschein nach noch immer nicht ganz auskuriert ist – auf die gewohnten High Heels und auf ihre sehr „feinmotorischen“ Bewegungen mussten die Fans daher diesmal verzichten. Das wird die Freude über so viele Erfolge nicht mindern.

Den Video-Clip des Jahres lieferte Alvaro Soler, weil sein Song „Sofia“ 267 Mio. Mal bei Youtube angeklickt wurde. So weit so gut – nur… – ist das wirklich „Schlager“? (Gekürt wurden ja die „Schlager(!)champions.)

Neben all der Fröhlichkeit wollte man wohl einen anrührenden und nachdenklichen Moment in der Show schaffen. Wie wichtig dieses Showelement Silbereisen und seiner Mannschaft war, lässt sich daran erkennen, dass er kurz vor der Show das Publikum bat, zwar gerne mitzugehen und Stimmung zu machen, aber bitte auch bei einer ernsten Situation angemessen zu reagieren. Der von Bernhard Brink persiflierte Dieter Thomas Heck ist sicher ein großes Vorbild, wenn es um solche Situationen geht – den Seiltanz zwischen Anrührung und Peinlichkeit zu bewältigen.

Im Fall Silbereisen ist das Experiment meines Erachtens krachend gescheitert. Ob es eine „gute Idee“ war, die Gefühle einer um ihr bei einem Verkehrsunfall verstorbenes Kind trauernden Mutter einem Millionenpublikum zu präsentieren, mag noch Geschmackssache sein. WENN man das aber tut, ist Sensibilität seitens des Moderators gefordert. Absolut unverständlich ist für mich auch, warum Andrea Berg, die doch angeblich so menschlich ist, nicht einmal tröstend zu dieser Mutter gegangen ist. Immerhin war sie (wie so oft) von ihrem eigenen Sangesvortrag so gerührt, dass ihr Tränen in den Augen standen.

Die Idee, die Dramaturgie der Show aufzuwerten mit rührseligen Momenten, finde ich nicht schlecht – das ist aber definitiv nicht die Stärke Silbereisens. Vielleicht könnte man so etwas einem Co-Moderator und einer Co-Moderatorin überlassen. Mir würde da z. B. der Name Stefanie Hertel einfallen, die wirklich sehr souverän und herzlich moderieren kann. Auch der Übergang zum nächsten Interpreten war diskutabel – Silbereisen wollte die Zuschauerin trösten, dass es ja eines Tages ein Wiedersehen gebe. Und ein „Wiedersehen“ gäbe es nun auch mit Helmut Lotti – au Backe… In der Schlagerchampions-Show feierte man dessen „Comeback des Jahres“, obwohl er sicher den Award für „Flop des Tages“ mehr als verdient hätte: Erneut wurde Helmut Lotti in eine Silbereisen-Show eingeladen, abermals fragt man sich, warum das „Schlager“ ist.

Merklich besser wurde dann die Stimmung, als Mickie Krause seinen neuesten Titel vorstellte, der (wie Erfolgshit „Schatzi schenk mir ein Foto“) aus Holland importiert wurde: „Mich hat ein Engel geküsst“. Ein großartiger Ohrwurm, ein echter Knaller, wie ich finde. Schade, das holländische Original „Liever te dik in de Kist“ hätte mir noch besser gefallen – aber das hätte dann wohl nicht zu Mickie gepasst. Trotzdem ist auch die deutsche Variante des Songs meines Erachtens sehr stark hitverdächtig!!!

In Form eines Schlager- bzw. Oldiemedleys wurde Werbung für die „Feste-Tour“ gemacht; deren Mitwirkende (DJ Ötzi, VoXXclub, Sarah-Jane Scott, KLUBB3) präsentierten ein Oldiemedley und präsentierten damit den „Schlagertrend des Jahres“ – was genau das ist, habe ich nicht verstanden – irgendwas mit „Partystimmung“. Die Tour-Mitwirkenden gaben dann Informationen über den nächsten Star ab: Die große Nana Mouskouri erhielt eine Auszeichnung für ihr Lebenswerk. Die GfK hat übrigens topaktuell ermittelt, dass Nana Mouskouri die Schlagersängerin mit den meisten Nummer-1-Hits in Deutschland ist. Erstaunlich: In der Tat gibt es kaum Schlagersängerinnen mit Nummer-1-Hits – zu nennen sind da Gitte und Caterina Valente, die seit 1959 zwei Mal die Eins hatten und eben Nana Mouskouri. Wenn es historisch so bedeutend ist, zwei Nummer-1-Hits zu haben, dann kann man demnächst bitte erwähnen, dass Wum der Hund mit den meisten Nummer-1-Hits in Deutschland war und Schnappi das Krokodil mit den meisten Spitzenreitern? ….

Was das Ensemble des Friedrichstadtpalasts mit Schlagern (bzw. „Schlagerchampions“) zu tun hat, weiß es vermutlich selber nicht. Grund der Einladung dürfte Roman Lob gewesen sein – damit hatte man einen Bezug zur anstehenden Eurovision. Am 9. Februar ist Florian Silbereisen einer der Juroren der deutschen Vorentscheidung – angesichts der vorab veröffentlichten Informationen kann man guter Dinge sein, den Titel „Letzter“ erneut zu verteidigen.

Das „Album des Jahres“ hat (wenig überraschend) nach Meinung der GfK Andrea Berg mit „Seelenbeben“ abgeliefert. Das war erneut ein Grund, einen ausführlichen Berg-Auftritt abzufeiern. Was jetzt die Lieder „Ich liebe das Leben“ und „Du hast mich 1.000 mal belogen“ mit dem Erfolgsalbum zu tun haben, ist auch so eine nicht ganz leicht zu durchschauende Sache. Weiter ging es mit dem Jubiläum eines Hits, der 35 Jahre auf dem Buckel hat. Da dachte ich: „Aha, Nicoles ‚Ein bisschen Frieden’ wird jetzt abgefeiert“. Aber nix da – warum auch immer, sangen die Weather Girls ihren „Schlager“ (!?) „It’s Raining Men“.

Die letzte „Eins“ für den „Hit des Jahres“ ging an DJ Ötzi und Nik P. für – naaaa? – richtig: „Geboren, um Dich zu lieben“.  Hemmungslos wurde dieser „Superhit“ erneut dem Publikum präsentiert. Wer hätte das gedacht? Nicht „Die immer lacht“, nicht „Hulapalu“ – nein, „Geboren, um Dich zu lieben“ ist der „Hit des Jahres“ 2016….

Wie traditionell üblich, wurde das Finale von allen Interpreten des Abends mit Kurzauftritten bestritten. Der letzte Song des Abends wurde dann von Andrea Berg bestritten: „Ich werde lächeln, wenn Du gehst, wenn Du dann vor den Scherben stehst“. – Ganz so schlimm war es nicht, die Fans kamen sicher auf ihre Kosten. Die Quote von gut 5 Mio. Zuschauern ist sicher nicht schlecht – verglichen mit den letzten Shows aber nicht so gut wie sonst. Der „Schlagerboom“ aus der Dortmunder Westfalenhalle war da sicher schon eine echte Messlatte. Ein Erfolg der Silbereisen-Show (selbst das Wort „Fest“ wird ja nur noch beiläufig erwähnt – insofern nenne ich es mal so) ist unbedingt wünschenswert – der öffentlich-rechtliche Rundfunk ignoriert den Schlagerboom hochprozentig im Rundfunk, beim ZDF steht die Carmen-Nebel-Show womöglich auf der Kippe (, wobei auch die den Schlager-Hype nicht erkannt hat) – so gesehen ist die Bastion „Silbereisen“ von besonderer Wichtigkeit. Damit das so bleibt, wäre schön, wenn man den einen oder anderen Schwachpunkt abstellen könnte.

HINWEIS: Florian Silbereisen forderte zurecht beim smago!Award Solidarität innerhalb der Schlagerszene, was zweifellos ein begrüßenswerter Gedanke ist. Auf der anderen Seite sollte man nach meiner Meinung objektiv geäußerte Kritik wie die der ewig gleichen Gäste schon ernst nehmen – diese Gedanken findet man weiß Gott in allen möglichen Foren und Gästebüchern. Reine Hofberichterstattung, wie man sie in anderen Schlagerportalen vielfach findet, ist sicher weniger zielführend als sachliche und begründete Kritik. Dass die „Feste“-Show für die Schlagerbranche exorbitant wichtig sind, zeigen die Verkaufs-Charts. Gerade deshalb ist eine stetige Weiterentwicklung des an sich absolut stimmigen Formats wünschenswert.

Foto-Credit: Dominik Beckmann für Jürgens TV, Das Erste / ARD und ORF

Stephan Imming, 11.01.2017
http://www.feste.tv
http://www.floriansilbereisen.com

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