TORIA NOLD
Ihre emotionale Ballade „Ich mal dir ein Lied“ geht unter die Haut!

Die Wormser Sängerin singt erstmals in deutscher Sprache!

 

Schon in ihrer Kindheit liebte die gebürtige Wormserin TORIA NOLD die Musik und trat bei Familienfesten auf. Vor 15 Jahren hat sie in Mainz eine CD aufgenommen und ist vornehmlich mit internationalen Liedern aufgetreten. Sie hatte sogar schon die Zusage, sich bei einer Hamburger Musical-Schule ausbilden zu lassen, hat sich dann aber (mit voller Überzeugung) dafür entschieden, „Mama zu sein“ und im elterlichen Betrieb, einer Tennis- und Soccerhalle, mitzuhelfen. Familie stand für die Künstlerin schon immer an erster Stelle. Nebenbei trat sie – u. a. mit ihrer Freundin TANJA – musikalisch auf, so dass sie ihre musikalische Power nie verloren hat.

In diesem Jahr fiel nun TORIAs Berliner Großcousin BORIS das musikalische Talent der quirligen Sängerin ein. Er dachte an einen Auftritt, den sie vor sage und schreibe rund 25 Jahren bei einer Familienfeier mit Bravour absolviert hatte und anrief, ob man nicht gemeinsam ein Lied aufnehmen wolle. Der besagte BORIS FECHNER stellte den Kontakt zum Musikproduzenten FLORIAN GLÖTZL her.

Gemeinsam schrieben BORIS und FLORIAN die Schlagerballade „Ich mal dir ein Lied“. Der Song ist textlich so tief, dass er tatsächlich wie für TORIA gemalt zu sein scheint. Zeilen wie „Du gibst mir soviel, mit soviel Gefühl, das Beste an Dir, ist Deine Liebe zu mir“ nimmt man der jungen Künstlerin ab, ist sie doch mit ihrem ISMAIL seit vielen Jahren in einer glücklichen Beziehung und – wie der Presseinformation zu entnehmen ist – ihren beiden Mädels für die stetige Rückendeckung dankbar.

Passend zum Lied, wurde es musikalisch recht minimalistisch und Piano lastig und mit Streichern arrangiert – der Fokus liegt klar auf dem bedeutungsschweren emotionalen Text: „Diese schöne Melodie – dieser Klang, diese Harmonie – und wir fluten diesen Raum mit der perfekten Sinfonie: Ich mal dir ein Lied.“

Mit „Ich mal dir ein Lied“ singt TORIA erstmals in deutscher Sprache und begibt sich damit erstmals auch in die Schlagerszene. Ob es dabei bleibt, lassen die Sängerin und ihr Team offen – man will machen, was gefällt und den „Traum leben“. Durchaus denkbar, dass TORIA auch wieder auf ihre englischsprachigen Wurzeln zurückgreift – offensichtlich ist sie ohnehin musikalisch breit aufgestellt, so hat sie ihre jüngere Tochter nach einem Lied von BUSHIDO benannt. Zurecht wird darauf hingewiesen, dass die attraktive Künstlerin ohnehin in keine Schublade passe.

Passend zur emotionalen Schlagerballade wurde auch ein professionelles Video produziert, was sich in Pandemiezeiten zur echten Herausforderung entpuppte – aber mit Hilfe ihres Umfeldes und ungewöhnlichen Wegen kam ein beeindruckender Clip zustande, der die inhaltliche Tiefe der Ballade und die ehrlichen Worte schön in Bilder umsetzt. Wir hoffen, dass TORIA dem Schlager noch lange erhalten bleibt.

Textquelle: smago!

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