JENS BOGNER
Jens Bogner erzählt mit „Dann kam dieser Tag“ von einer unglücklich endenden Liebe!
Immerhin originell: Die Dame hat per Lippenstift-Nachricht Schluss gemacht!
Bereits im Vorschulalter war JENS BOGNER von der Musik „infiziert“ und nahm schon früh Keyboard- und später Klavierunterricht. Insbesondere hat es ihm HOWARD CARPENDALE angetan, dem er nicht nur optisch etwas ähnelt – vor allem kann er seine Lieder fast originalgetreu singen. In einem Quiz mit RUDI CARRELL haben die Kandidaten geglaubt, der echte HOWARD würde singen – es war aber JENS.
Das kreative Multitalent – JENS betätigt sich auch erfolgreich als Maler und Zeichner – legt seit einigen Jahren sein Hauptaugenmerk auf den qualitativ hochwertigen deutschen Schlager. Zu Jahresbeginn stand für ihn fest: „Wir feiern das Leben“ – nun hat er einen selbst geschriebenen Song (Co-Autoren sind Produzent WILLY KLÜTER und „MJ BONO“) am Start, der zwar gewohnt tanzbar mit treibendem Rhythmus ist und spannende Gitarrensoli beinhaltet, inhaltlich aber etwas melancholisch daherkommt.
Wobei erst mal alles sehr schön anfing – es war bei „Sommer und Sonne“ offensichtlich Liebe auf den ersten Blick: „Wir hatten beide Feuer gefangen“, beschreibt JENS das Knistern der Anfangszeit und war voll Hoffnung: „Ich glaubte, du bleibst für immer in meiner Welt“. Dass das der rosaroten Brille geschuldet war, sieht er inzwischen selber ein: „Liebe macht blind, wenn man glücklich ist“, erzählt er seinen Fans.
Und „dann kam dieser Tag“ – quasi der Tag X, vor dem viele Menschen Angst haben, wenn das Gegenüber „Schluss macht“. In diesem Fall gab es weder die klassische Aussprache noch die digitale Variante per Whats App – JENS‘ ehemaliges Herzblatt, schrieb die entscheidenden Worte „mit Lippenstift auf Glas“: „Du bleibst ein Teil von meinem Glück, doch ich komm nicht zurück!“
Mit dem anspruchsvoll arrangierten Song – Fans von E-Gitarren-Soli kommen ebenso auf ihre Kosten wie Freunde der Synthie-Sounds – trifft der Frauenschwarm sicher einmal mehr die Herzen seiner Fans. Besonders die Dramatik zum Song-Wechsel mit Modulation der Tonart weiß zu gefallen – gut möglich, dass der Song (so wie sein Erfolgstitel „Sein, so wie der Wind“) in die Radio-Rotation und damit in die Radio Charts „Deutschland Konservativ Pop“ kommt – wir drücken die Daumen!
Textquelle: smago!
Dieser Titel ist der Hammer. Hatte Tränen in den Augen und Gänsehaut zugleich. Wünsche Jens ganz viel Erfolg damit. Dieser Titel hat es difinitiv verdient.