NATALIE LAMENT
Ihr neuer Titel heißt "Engel wie Dich"!

Wen sie damit meint, bleibt – zumindest vorerst – ihr Geheimnis!  

Was sagen die Starköche? „Für eine Karriere im Showbusiness nehme man Gesangs,- Ballett,- Tanz- und Klavierunterricht,  mische das Ganze noch mit Talent und gebe einen Schuss jugendlich-frechem Charme hinzu.“ Voilà, es ist angerichtet!  Gut, all diese Zutaten schmecken über Nacht sicher nicht immer gleich nach Star, aber sie sind die beste Würze für den Erfolg. Und genau an dem arbeitet NATALIE LAMENT Die 20-jährige sympathische  Sängerin aus Leipzig, die mehr als andere das Rüstzeug für eine Künstlerkarriere mitbringt, will mit ihrer vierten Single „Engel wie Dich“ frischen Wind in die deutschen PopschlagerStuben bringen. Eine gefühlvolle Ballade aus der Feder von Felice Pedulla und Hubert Nitsch ist passend zur Jahreszeit ein weiterer Vorbote auf das im Mai 2017 erscheinende Debüt-Album „Unbestechlich“.  Das Talent der jungen Sachsen-Anhalterin hat auch Erfolgsproduzent Stefan Pössnicker erkannt, der Natalie Lament gemeinsam mit Timo Peter unter Vertrag genommen hat.  

Natalie ist dabei kein unbeschriebenes Blatt. Seit Jahren schätzen die Fans ihre Bühnenpräsenz und ihre gefühlvolle Stimme, mit der sie Songs u.a. von Helene Fischer, Andrea Berg und Ute Freudenberg  ganz neu interpretiert. Dabei versteht sie es, Partylaune und Gänsehaut-Stimmung gleichermaßen beim Publikum zu verbreiten. „Schlager ist immer Stimmung. Und diese Musik macht nicht nur dem Publikum Spaß, sondern auch mir. Wenn ich auf der Bühne stehe, feiere ich stets mit. Unbeschreiblich ist es, wenn die Leute da unten so richtig abgehen“, schwärmt Natalie, die nach dem Liebessong „Wahres Gesicht“ (2013) und ihren letzten Singles „Unbestechlich“ (März 2015) und „Das Geheimnis Mann“ (April 2016)  jetzt auch konsequenter ihre eigenen musikalischen Ziele verfolgt.  

Auch musikalisch vermag die Sängerin, alle Register zu ziehen. Hinter dieser Fähigkeit stecken Fleiß, Ehrgeiz, Können und Motivation. „Musik ist einfach alles für mich, ich lebe dafür und bin mit ihr aufgewachsen“, betont die Sängerin, die schon im zarten Alter von vier Jahren dem  Wittenberger Kirchenchor ihre Stimme schenkte. Mit sechs Jahren nahm dann die gebürtige Wittenbergerin Klavierunterricht, später absolvierte sie eine klassische Ballett- und Tanzausbildung und begann mit elf Jahren ihre Gesangsausbildung. „Das alles geschah nie aus Zwang. Ich hatte immer Lust dazu. Heute will ich mehr denn je, dass mein großer beruflicher Traum von einem Leben auf der Bühne in Erfüllung geht“, wünscht sich die 19-Jährige, die frühzeitig im Rampenlicht stand. 

So denkt sie noch gern an ihren Fernsehauftritt 2002 in der ARD zurück – damals beim Kinderquatsch mit Michael Schanze im Hansa-Park in Sierksdorf (Schleswig-Holstein). „Ich hab‘s ja daheim als Kind immer im Fernsehen geguckt, wollte unbedingt  mitmachen. Meine Eltern haben mich dann irgendwie angemeldet“, erinnert sich Natalie. Mit Erfolg. Damals, sechs Jahre alt, gehörte sie zu jenen Kindern, die in der Show im Duett mit einem Star singen durften.  „Ursprünglich sollte das Nena sein, dann kam aber Kristina Bach in die Sendung“, weiß die Blondine und erinnert sich noch genau an ihren Auftritt. „Als ich so mit ihr auf der Bühne stand, hat sie ganz nett zu mir gesagt: ,Mäuschen, soll ich Deine Hand halten‘?“ Das war aber nicht nötig. Natalie entgegnete nur: „Nö, nö, ich schaff das schon.“ Diese Coolness, sagt die adrette Blondine, sei an ihr bis heute haften geblieben. „Es ist vielleicht komisch, aber dennoch wahr: Sobald ich auf der Bühne stehe, verfliegen sofort Aufregung und Lampenfieber.“  

Doch zurück zum ersehnten Erfolg. Der hat nicht nur viele Väter, sondern ganz konkret eine Mutter und einen Vater. Natalies Dank gilt ihren Eltern, ihrer Mutti Evelyn und ihrem Vati Tom. „Sie glauben fest an mich, haben mich immer unterstützt, nie gezwungen, diesen doch steinigen Weg einzuschlagen.“ Und sie hätten ihr immer die Wahl gelassen, nach dem Motto: „Wenn Du nicht mehr möchtest, hör auf“. Und will sie das? Welch blöde Frage! „Niemals“, tönt Natalie und lacht.

YOYOMANIA (Textvorlage)
https://www.facebook.com/yoyomania.de/
http://www.natalie-lament.de/

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