OLAF & HANS
Ihre CD „Olaf & Hans Best Of“ beinhaltet alle großen Erfolge ihrer außergewöhnlichen Karriere!

Die Berliner Urgesteine lassen sich das Feiern nicht verbieten!

 

Die beiden Berliner Urgesteine OLAF & HANS haben sich seit 2014 in der Schlagerszene einen Namen als absolute Stimmungskanonen gemacht, wobei die musikalische Geschichte des Duos bereits 1993 mit einer Spaß-Nummer namens „Mit dem da“ begann – in Anlehnung an den Hit „Die da!?“ von den FANTASTISCHEN VIER.

Die beiden Kumpels ergänzen sich gut. Während OLAF Betreiber eines schönen Berliner Strandbads und Veranstalter u. a. des „Schlager-Olymps“ ist, verdingt sich HANS als Musikproduzent und Bandleader. Zu zweit stehen sie aber für stimmungsvollen witzigen Schlager – diesen Markenkern verfolgen sie seit inzwischen acht Jahren sehr erfolgreich.

Eröffnet wird das „Olaf & Hans Best Of“-Album von mit einem der ersten großen Hits des Duos: Mit dem 2015 erschienenen „Lokalverbot“ machen sich die beiden darüber Gedanken, dass man nach der Entfernung aus einer Location auch nach dem 10. Bier weiterfeiern kann und das „Lokalverbot“ gelassen hinnehmen sollte – natürlich immer ein gewisses Augenzwinkern inklusive. Der Bonustrack dieser Single ist auch auf dem Sampler zu hören als Track Nr. 3: „Du spielst in meinem Kopf verrückt“.

Trotz Pandemie gelang den Berlinern auch im vergangenen Jahr ein großer Erfolg. „Du blöde Kuh du (Klingel Klingel Klingel)“ erreichte auf YouTube binnen kurzer Zeit über eine halbe Million Klicks – sicher auch wegen des imposanten Videos, bei dem es zum Stimmungshit einen passenden Tanz zu sehen gibt, der zum Nachahmen anregt. Für andere vielleicht nicht so schön, für OLAF & HANS vermutlich ein Kompliment – ein Kommentator schreibt unter dem Video: „Das ist so grenzdebil, dass es schon wieder gut ist“ – dem ist wohl nichts hinzuzufügen.

Dass OLAF & HANS aus dem „Land der Dichter und Denker“ stammen, ist angesichts eines Reims wie „Nach dem Feiern gehen wir Heiern“ nicht von der Hand zu weisen. – Spaß beiseite: Genau dieser Song war 2016 die zweite Singleauskopplung des Debutalbums „Schmerzfrei“. Erneut ein Text aus dem Leben gegriffen – wer lange und ausgiebig feiert, hat in der Regel die nötige Bettschwere, um dem Schlaf zu verfallen. Auf dem Best Of liefern OLAF & HANS eine neue Version, die Version 2.0 ab.

Bei Berliner Urgesteinen darf natürlich einer der größten Berliner Stimmungshits aller Zeiten nicht fehlen – wer erinnert sich nicht an die GEBRÜDER BLATTSCHUSS, die mehrfach in den späten1970er Jahren das Studio der ZDF-Hitparade zu einer Partylocation mit Polonäse-Tanz gemacht haben. Schon damals galt, dass „Kreuzberger Nächte“ lang sind – dieser Evergreen darf natürlich auch nicht auf dem Album fehlen.

Dass die beiden Kumpels aber auch rockige Schlager mit einem Beat, der nach vorne geht, singen können, beweisen sie mit der Power-Nummer „Am liebsten für immer“, während „Lach doch mal“ im karnevalistischen Klang daherkommt – ganz nach MARGIT SPOHNHEIMER („Kille kille lach doch mal“) – damit hätten die Jungs bei Prunksitzungen in Köln gute Chancen…

Der Titelsong des Albums „Schmerzfrei“, mit dem OLAF & HANS die Albumcharts stürmten und damit amtlich als „Chartsensation des Jahres“ mit einem smago!-Award ausgezeichnet wurden, darf auf einem Best Of natürlich auch nicht fehlen.

Nach einer längeren Pause meldeten sich OLAF & HANS fulminant zurück – im Jahr 2019 hieß ihr Hit: „Die Locke (Ich will eine Locke von dir)“. Die Single haben sie damals wie folgt angekündigt: „Wir garantieren, dass Ihr den Titel innerhalb von 3 Sekunden mitsingen könnt und genau das werden wir bei unseren Auftritten mit Euch zusammen einüben!” – die Jungs haben nicht zu viel versprochen und ihren Song u. a. beim SchlagerOlymp präsentiert. Ob die sexy Tänzerinnen dabei eine Locke haben springen lassen, ist derweil nicht überliefert.

Das, was mit Songs wie dem gerade zitierten Klassiker „Kreuzberger Nächte“ oder der „Polonäse Blankenese“ früher Kult war, lassen OLAF & HANS wieder hochleben. Bei ihnen gibt es diesen „besonders schwierigen Tanz“ quasi in der Version 2.0 – und ab geht es mit dem „Polonaisealarm“.

Was MAITE KELLY im vergangenen Jahr mit „Einfach Hello“ gemacht hat, haben OLAF & HANS sich bereits 2014 auf einer ihrer ersten Singles einfallen lassen: Mit „Du bist mein Stern“ haben sie diverse Schlagerklassiker vom „Bett im Kornfeld“ bis hin zu „Hey Baby“ zu einem neuen Song gemacht.

Dass OLAF & HANS „auch anders können“, beweisen sie mit „Scheiße, tut das weh!“, einem Song, in dem sie von der Herzdame sehr enttäuscht sind und dabei authentisch in Umgangssprache ihre Gefühle offenlegen (Zitat „Ich dummes Schwein fall auf so was auch noch rein“). Vielleicht ein heimlicher Hit des Albums – auf jeden Fall ein origineller Text, der aber auch als Stimmungshit verpackt wurde.

Der gerade erwähnte Song der 1990er Jahre (im Rapstil gehalten) gehört natürlich auch zur Karreire von OLAF & HANS: und so gibt es noch einmal „Mit dem da“ auf die Ohren.

Der allerneueste Song rundet das Best-Of-Album von OLAF & HANS ab. Sinn des Liedes „Partykeim“ ist das Statement, dass „schlechte Laune ab sofort heilbar“ ist – das hört sich doch gut an. Die Jungs lassen sich also auch in heutiger Zeit weder das Singen noch das Feiern verbieten – „und das ist auch gut so“, um einen ehemaligen Bürgermeister Berlins abgewandelt zu zitieren.

Zwei Bonustracks runden das Album ab: Der 2015er Hit „Lokalverbot“ kommt im „Chipi’s Party Remix“ daher und die beliebte englische Version des „Kuh“-Hits, „You crazy moo moo (Ringelingeling)“ darf auch nicht fehlen.

Die Überschrift zum neuen Album von OLAF & HANS heißt „Jetzt schlägt’s 16“ – und in der Tat legen sie dem feierwütigen Volk in der Karnevalszeit auch und gerade in der derzeitigen Lage ein Album vor, das gute Laune macht und sicher demnächst auch wieder ideal geeignet ist, fröhliche Feste zu feiern.

 

 

 

Textquelle: smago!

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