HANNELORE AUER
HEINOs Hannelore feiert in diesem Jahr ihr 65-jähriges Bühnenjubiläum!

Ihren ersten Auftritt hatte sie im Jahre 1957 – bei einer Faschingsveranstaltung!

 

 

Die Sängerin HANNELORE AUER (81), seit 1979 Hannelore Kramm, feiert in diesem Jahr ihr 65-jähriges Bühnenjubiläum.

Wie dem Info-Text zu ihrer Single “Du schenkst mir Rosen” (1962) zu entnehmen ist, hatte sie ihren ersten Auftritt bereits im Jahre 1957 – bei einer Faschingsveranstaltung.

Im Januar 1959 erschien ihre erste Single “Das mach’ ich alles nur so zum Vergnügen”. Zahlreiche weitere Single-Veröffentlichungen folgten. Die 1968 veröffentlichte LP “Ein Busserl aus Wien” gilt als ultra rar.

Des Weiteren wirkte sie in weit mehr als zwei Dutzend Kinofilmen mit, darunter (1970) “Frau Wirtin bläst auch gern Trompete” (!), „eine Mischung aus wirrer Klamottenkomik und derben Zoten”, wie das Lexikon des internationalen Films befindet. 

Sie spielte aber auch in einigen Fernsehserien und Fernsehfilmen mit.

Im “Hauptberuf” ist sie seit 1979 die Ehefrau von HEINO, für den sie viele, viele Jahre auch das Management leitete. Mit Heino veröffentlichte sie 1984 das Album “Die Liebe ist das Gold des Lebens” (“Heino & Hannelore”) auf den Markt, das es bis in die Top 40 der deutschen Charts schaffte.

Nach zehnjähriger Pause trat Hannelore vor wenigen Wochen mit ihrem Heino im Fernsehen auf, um Heinos CD “Meine schönsten Duette” mit zu promoten.

Ihren größten (und auch einzigen) Single-Hit landete Hannelore Auer im Jahre 1962 mit dem Titel “Was in Athen geschah”.

Ihre meistverkaufte Single soll jedoch der Titel “Treu muss er sein” gewesen sein. Wie Siegfried Lackner unter Berufung auf ein Gespräch aus dem Jahre 1976 mit dem Musikverleger Karl Heinz Busse, dem auch die Plattenfirma Cantagallo gehörte,  vor gut Jahren berichtete, wurden allein im Automatenhandel 22.000 Exemplare hiervon vertrieben.

Übrigens: Bereits vor einem Jahr hatte smago! orakelt: “Liebäugelt Heino’s Hannelore mit einem Comeback als Sängerin”, wie Sie HIER nachlesen können …

Foto-Credit: Walter „Wälz“ Studer
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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