ACHIM PETRY
Wissenswertes über sein neues Album "Mein Weg" (VÖ: 28.06.2013)!

Lang genug hat´s ja gedauert…! 

Ein altes chinesisches Sprichwort lautet: „Ein Weg entsteht, wenn man ihn geht.“ Wahre Worte, die auch auf die Musik übertragen unbedingt zutreffen, wie Senkrechtstarter Achim Petry diesen Sommer beweist: Nachdem er den „Wahnsinn“ und die unvergessenen Party-Hits seines Vaters Wolfgang zunächst einige Jahre lang auf den Bühnen im ganzen Land erfolgreich weiterleben ließ, tritt er in diesem Jahr endgültig aus dem Schatten des Vaters – mit Mein Weg, seinem brandneuen Album für Telamo.

Achim Petry hat ein Album aufgenommen, das den Nachdruck von Rock mit der Eingängigkeit von Pop vereint, und dabei nicht umsonst Mein Weg heißt: Es ist durch und durch „seins“, sein Sound, seine Liebe zu klassischen Rockgesten, seine Geschichten und seine Sicht auf die Dinge, ein für allemal verwandelt in seine ganz eigenen Hymnen über Alltägliches wie Außergewöhnliches. Was nicht heißen soll, dass diese 12 Songs nicht auch so ansteckend klingen wie jener „Wahnsinn“. Im Gegenteil: Gerade in dieser Hinsicht fällt der sprichwörtliche Apfel nicht weit vom Stamm.

Das beweist Achim Petry gleich mit dem ersten Song von Mein Weg, denn schon im Titel der Singleauskopplung „Deine Liebe ist der Wahnsinn“ flackert er wieder auf, während der jüngere Petry grandios zwischen eingängigen Popmelodien und Rockgitarren balanciert, die den Refrain mit jedem Mal noch ein bisschen mehr voranpeitschen. „Jetzt ist es so weit/Ich lass dich nie wieder los/Nie wieder los“, singt er, und die Lust auf mehr, die das Gitarrensolo weckt, wird schon mit den nächsten Tracks befriedigt: astreine Radiohymnen wie „Rosalie“ und „Gewinner“ zeigen ganz klar, dass Achim Petry vor allem mit einer Überdosis Rock aufgewachsen ist – und nicht bloß mit den Schlagersongs seines Vaters, obwohl er die ja bekanntermaßen zum Teil auch selbst mitkomponiert hat.

Nun ist es umgekehrt, denn der seit einigen Jahren zurückgezogen lebende „Wolle“ hat fleißig mitkomponiert, und die Ergebnisse sind so eindrucksvoll wie eingängig: „Aufsteh’n“ geht runter wie ein gemütlich auf der Veranda verbrachter, endlos langer Sommerabend, während die Anklage an alle „Schleimer“ deutlicher und nachdrücklicher kaum ausfallen könnte. „Sag mir, wo und wann/fangen wir zu leben an“, heißt es dann im Text von „Wie beim ersten Mal“, und auch hier folgt die Antwort auf dem Fuße: Nachdem Achim Petry im Fall von „So ist das Leben“ eher die Ziele und Errungenschaften seiner Mitmenschen aufzählt, steckt gerade in „Schenk mir ne Nacht“ so viel Energie und in der Tat so viel LEBEN, dass sich andere davon eine Scheibe abschneiden können.

Epischer und einfühlsamer dagegen klingt das verspätete Liebesgeständnis „Nur drei Worte“, und nachdem der 38-Jährige noch weitere Rocktracks mit Ohrwurmqualitäten vom Stapel lässt – „Das alles soll ich machen“ und „Zieh den Kopf aus dem Sand“ –, lässt er Mein Weg mit der von ihm im Alleingang komponierten großen Pop-Ballade „Ich komme heim“ ausklingen: „Alles das hier zählt nicht/mir wird endlich klar/was wichtig ist/Ich komme heim/zurück zu dir/und alles was ich sagen kann/ich bleibe hier“. Spätestens damit ist Achim Petry angekommen – und aus dem Schatten seines erfolgreichen Vaters getreten.

Dass Achim Petry wie ein absoluter Vollblutmusiker klingt, ist selbstverständlich seinem Elternhaus geschuldet: Schon während der Schulzeit hatte er erste Gesangs-Engagements, woraufhin er schon bald in diversen Bandprojekten weitere Erfahrungen sammelte und nach ersten Studioaufträgen für Werbesongs endgültig „Blut geleckt hatte“, wie er sagt. Mal war es die Band Trademark, als deren Frontmann er auch im Vorprogramm des Vaters auftrat – aber eben auch ohne dessen Rückendeckung: in Asien zum Beispiel, wo die Menschen ohne jedes Vorwissen seine Songs abfeierten –, dann wieder eröffnete Achim die Konzerte von Westlife; parallel dazu setzte er sich hin und wieder auch mit „Wolle“ zusammen und schrieb an dessen Texten und Melodien mit (z.B. „Jetzt oder nie“ und „All die kleinen Dinge“) – bei so viel Abwechslung konnte ja nur ein echter Allrounder aus ihm werden.

Als sein Vater im Herbst 2006 dann der Bühne endgültig den Rücken gekehrt hatte, sollte es gerade mal ein Jahr dauern, bis Achim aus diesem vermeintlichen Schlusspunkt doch nur eine kürzere Petry-Pause machte: Im Oktober 2007 trat er die offizielle Nachfolge an und präsentierte unter dem Titel „Der Wahnsinn geht weiter“ ab sofort die größten Hits (z.B. „Verlieben, verloren…“, „Das ist Wahnsinn“ und „Bronze, Silber und Gold“) im deutschsprachigen Raum vor großem Publikum. Doch nicht nur das, denn auch seine Singles wie „Keiner liebt dich“ oder das Wahnsinns-Update „Dschungel Wahnsinn“ feat. Dschungel Allstars stiegen in die Media-Control-Charts ein.

Auch wenn er inzwischen seine eigenen Songs präsentiert, wobei auch Tommi Böck (Schweisser) und Christoph von Freydorf bei der Entstehung einzelner Stücke beteiligt waren, war eine Sache schon vor fünf Jahren klar: Am wichtigsten ist es Achim Petry, der eigentlich Achim Remling heißt, die Menschen für einen Moment aus dem Alltag zu reißen, sie mit seiner Musik zu unterhalten, zu bewegen. Übrigens noch so ein Punkt, wo der Apfel nicht weit vom Stamm fällt.

Nachdem Anfang des Sommers bereits mit „Deine Liebe ist der Wahnsinn“ der erste Vorgeschmack auf Mein Weg erschienen ist, ergänzt Achim Petry die Familiensaga nun um sein bislang wichtigstes und einprägsamstes Kapitel, wenn er mit dem neuen Album immer wieder zu seinen Rockwurzeln zurückkehrt und uns mitnimmt auf seinen Weg. Man darf jetzt schon gespannt sein, wohin dieser Weg als nächstes führen wird.

Das Album Mein Weg erscheint am 28.06.2013 im Handel.

 

 

Biografie ACHIM PETRY

Ob nun der Apfel nicht weit vom Stamm fällt, oder man einfach „wie der Vater, so der Sohn“ daraus macht: Fest steht jedenfalls, dass Achim Petry den klanglichen „Wahnsinn“ und das musikalische Talent von seinem Schlagerstar-Vater Wolfgang geerbt hat. Nachdem er einige Jahre lang dessen Hits erfolgreich präsentiert hat, tritt er dieses Jahr mit seinem neuen Album endgültig seinen Weg an. Mein Weg erscheint am 28.06.2013.

Achim Petry wurde 1974 in Bonn geboren, und bei einem so berühmten und erfolgreichen Vater war ihm sein Schicksal wohl tatsächlich in die Wiege gelegt. Zwar dauert es eine Weile, bis sich Achim Remling, so sein bürgerlicher Name, zu 100% für die Musik entschied – er machte nebenher auch eine Ausbildung zum Veranstaltungskaufmann –, doch die Leidenschaft, die war schon immer da: Schon während der Schulzeit landete Achim dank seiner markanten Stimme erste Engagements, danach waren es Bands und schließlich sogar kleine Studio-Sessions für Werbesongs – spätestens da hatte er endgültig Blut gelegt.

Als Frontmann der Band Trademark trat er nicht nur im Vorprogramm des Vaters auf dessen Abschluss-Stadiontour auf, sondern ging auch in Asien auf Tour und machte dort wichtige Erfahrungen: „In Asien, mit der Band Trademark, war es sehr interessant. Dort kannte ja niemand meinen Vater, und damals war es für mich unglaublich wichtig, dieses Gefühl zu haben: ‘Hey, du wirst ernst genommen als Künstler. Und das ohne deinen Vater.’ Aber man lernt ganz schnell in Deutschland, dass man die eigene Familiengeschichte nicht abschalten kann. Warum auch?“

Neben Auftritten im Vorprogramm von Westlife, griff er z.B. auch kreativ in diese Familiengeschichte ein, indem er seinem Vater die Songs „Jetzt oder nie“ und „All die kleinen Dinge“ auf den Leib schrieb.

Als „Wolle“ Petry dann im Herbst 2006 endgültig der Bühne den Rücken kehrte, sollte es gerade mal ein Jahr dauern, bis Achim aus diesem vermeintlichen Schlusspunkt doch nur eine kürzere Petry-Pause machte: 2007/2008 nämlich ging er alleine unter dem Motto „Der Wahnsinn geht weiter“ auf Tour, und präsentierte mit massivem Erfolg Neuauflagen der alten Hits seines Vaters.

Sein Debütalbum So wie ich! (2007) brachte unter anderem die Singles „Keiner liebt dich“ und das Wahnsinns-Update „Dschungel Wahnsinn“ feat. Dschungel Allstars hervor, zugleich Titelsong der 3. Staffel von „Ich Bin ein Star – Holt mich hier raus!“, die beide in den Media-Control-Charts landeten. Mit letzterer Single schaffte es Achim Petry sogar bis auf Platz 17!

Nachdem Anfang des Sommers bereits mit „Deine Liebe ist der Wahnsinn“ der erste Vorgeschmack auf Mein Weg erschienen ist, schreibt Achim Petry die Familiensaga nun mit seinem bislang wichtigsten und einprägsamsten Kapitel fort, wenn er mit seinem neuen Album Mein Weg immer wieder zu seinen Rockwurzeln zurückkehrt, aber zugleich auch auf Kompositionen aus der Feder des Vaters setzt. Manche Dinge liegen eben doch in der Familie – und manchmal ist das auch wahnsinnig gut so.

 

Alben

2007: So wie ich!

2008: So wie ich! (Special Edition)

2013: Mein Weg

 

Singles
 

2007: „Keiner liebt dich…“

2008: „Dschungel Wahnsinn“ (feat. Dschungel Allstars)

2008: „Das wird ’ne lange Nacht“

2008: „Wie ein Komet“ (Promo)

2009: „Maria Maria“

2013: „Deine Liebe ist der Wahnsinn“

BS Promotion, Brigitte Schröder (Textvorlage)

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

7 + 1 =

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen