BEN ZUCKER
Der Sänger mit der Chili-Stimme nimmt jetzt so richtig Fahrt auf!

Seine Debüt-CD “Na und ?!” steht in den Offiziellen Deutschen Album Charts besser da denn je!

BEN ZUCKER, der Sänger mit der Chili-Stimme, ist nicht mehr aufzuhalten. Bedingt durch seine (ausverkaufte!) Club-Tour und natürlich auch durch seinen Auftritt in der Sendung "Schlager und Schnee – Die KLUBBB3 Hüttenparty 2018" steht er mit seiner Debüt-CD "Na und ?!" in den Offiziellen Deutschen Album Charts besser da denn je. Mit Platz 13 erreicht er seine bisherige Höchstnotierung. Bislang war für ihn bei Rang 15 Endstation. In der 30. Veröffentlichungswoche konnte sich Ben Zucker jetzt seine vorläufige "Peak" Position holen.

Biografie BEN ZUCKER (Quelle: Electrola)

Gleich mit seiner Debütsingle „Na Und?!“ hat Ben Zucker die Herzen des Publikums im Sturm erobert – und für eine kleine Sensation gesorgt: Noch während der TV-Premiere von „Na Und?!“, Bens allerersten TV-Auftritt im deutschen Fernsehen, schoss der Song innerhalb von wenigen Minuten auf Platz 21 in die iTunes-Charts und mischte schlagartig die Streaming-Charts auf! Seine rau-warme Stimme kriegt man einfach nicht mehr aus dem Kopf. Ein perfekter Start für den 33-Jährigen, der am 23. Juni sein erstes  Album veröffentlichte. Höchste Zeit also, den charismatischen Berliner Musiker näher kennenzulernen.

 

Tattoos & Schlager-Pop-Rock – Ben Zucker mischt die Szene auf

 

„Es gibt nichts Besseres, als verliebt zu sein. Ich verliebe mich sehr schnell – aber hey, ich bin Single, ich bin frei!“, erzählt Ben Zucker und beschreibt damit auch ein Thema seiner Songs. Seine Geschichten sind mitten aus dem Leben, handeln von Beziehungen, aber auch Trennungen („Einfach weg“), von Familienbindungen („Du bist alles für mich“), Freundschaften („Die Welt wartet auf Dich“) und der Heimat („Schönstes Haus“). „Es ist jetzt nicht jeder Song eine Story aus meinem Leben, aber ich lasse mich von Menschen inspirieren, denen ich begegne. So geh ich durchs Leben – Augen auf und durch.“, beschreibt Ben Zucker den kreativen Prozess und deutet auf seinen Arm:  „Mit dem Album ist es wie mit Tattoos: Drauf kommt nur, was mich nicht mehr loslässt.“ Die Mischung aus Rock und Pop-Elementen, gepaart mit seiner außergewöhnlichen Stimme und mitreißenden Texten ist erfrischend direkt und berührend zugleich. Ob Ballade oder Up-Tempo-Song, es sind viele verschiedene Facetten, die Ben Zucker auf seinem Debüt-Album präsentiert. Er scheut nicht vor Gefühlen zurück: „Warum sollte ich mich verstellen oder verstecken? Was ich fühle, das sag ich oder sing ich auch!“  Welche Geschichte wie erzählt wird, da experimentiert Ben Zucker gemeinsam mit den Produzenten und betont dabei, dass es oft um Perspektivenwechsel geht: „Ich will ja etwas erzählen mit den Songs – und dabei muss ich mich entscheiden: Wie erzählen, dass mir die Leute zuhören? Drama, Lovestory, Action, Thriller – oder etwas Comedy?“

 

Entwaffnende Texte treffen auf Hammerstimme

 

Ben Zucker ging mit Thorsten Brötzmann (Unheilig, Matthias Reim, Helene Fischer) und Philipp Klemz (Glasperlenspiel „Geiles Leben“) ins Studio und arbeitete mehrere Monate an seinem Debüt. Dass Musik sein Lebensmittelpunkt würde, das hat Ben Zucker schon seit seiner Jugend gewusst: „Ich hatte nie einen ‚Plan B‘. Seit ich das erste Mal auf einer Bühne stand, gab es für mich nur das eine Ziel: Musik machen“, erzählt er lachend und erinnert sich an die ersten Auftritte in der Schule und im Garten des Elternhauses. In Berlin hat Ben Zucker seine Heimat, sein Herz und seine Homebase. Aufgewachsen ist er im Osten Berlins, der heutige Stadtteil Mitte. Kurz vor der Öffnung der Mauer floh die Familie in den Westen. Später kehrten sie zurück nach Berlin und lebten zunächst in einem besetzten Haus. Für Ben wurde die Musik schnell zum Mittelpunkt.

Mit 14 Jahren begann er mit Hilfe seines Vaters, einem großen Neil Young-Fan, Gitarre zu spielen, coverte zunächst Grunge und Rocksongs auf Englisch, bevor er seine erste Band gründete und schließlich begann auf Deutsch zu singen. „Ich wollte meine Gedanken so in Songs erzählen, dass jeder sie direkt versteht. Das stand für mich von Anfang an gar nicht zur Debatte.“  Die rauchig-kratzige Hammerstimme war schon immer da, wurde durch das viele Proben noch stärker und entstand tatsächlich „Ohne Whiskey, Zigaretten und Heiserkeit“. Es kamen auch ein paar turbulente Jahre, die Ben aber endgültig hinter sich lässt: „Ich habe nicht immer alles richtig gemacht. Da gab es sicher das eine oder andere, das ich hätte anders lösen oder anders reagieren sollen.“ Seine Offenheit ist zweifellos entwaffnend, denn es geht ihm um das „Hier und Jetzt“, ohne dabei zu vergessen, wo er herkommt.

Was Ben Zucker immer angetrieben hat? "Ich lebe meinen Traum – und das ist auch der Motor, die Motivation. Du willst einfach, dass es weiter geht.“ Für den Fußballfan stand immer fest, dass „Aufgeben keine Option“ ist. Der erste Erfolg macht ihn sehr stolz und setzt Energien frei: „Meine Single im Radio und dann live präsentieren – das ist einfach nur geil.“ Die Fangemeinde wächst täglich – doch wer sind seine größten Fans? "Ist es uncool zu sagen: Meine Familie? Aber sie hat mir das wichtigste beigebracht: 'Arbeite hart, bleib bescheiden… und nimm dich mal bitte nicht zu ernst, Ben!'" Seine Musikkarriere hat der Vollblutmusiker, der in und außerhalb Berlins bereits unzählige Live-Auftritte performt hat, fest im Visier und startet nun richtig durch. „Na Und?!“ war dabei nur der Anfang…

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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