"STADLSHOW"
Das "Stadlshow" Aus – kommentiert von Jürgen Ztirf!

Es war einmal …! 

An dieser Stelle kann ich nur auf meinen Quoten – Check der "Silvester Stadlshow" verweisen, wo ich der Show eine derartige Entwicklung prophezeite. Gleichzeitig muss nochmals darauf hingewiesen werden, dass das heute verkündete AUS für die "Stadlshow" ein Ergebnis von Fehlentscheidungen und – entwicklungen im Bereich Unterhaltung des ORF, des BR für die ARD und des SRF war und ist. Es wäre m. E. zu einfach und vielleicht auch zu gemein, jetzt die Schuld des Scheiterns ausschließlich auf Alexander Mazza und Francine Jordi abzuladen. Für mich gilt hier der Ausspruch von Rudi Carell, dass man nur das aus einem Ärmel schütteln kann, was man vorher hinein gesteckt hat.

In diesem Zusammenhang kann ich zudem die Entscheidung der Verantwortlichen, dass eine Silvester – Stadlshow 2016 und 2017 gemacht werden soll, überhaupt nicht mehr nachvollziehen. Hier ein an Silvester 2015 / 2016 gestorbenes und  heute offiziell beerdigtes Unterhaltungsprojekt wieder aufleben bzw. auferstehen zu lassen ist ein Unterfangen, das bisher nur biblische Gestalten zu Wege brachten und die sind meines Wissens nicht in den Unterhaltungsredaktionen des ORF, des BR/ARD oder dem SRF beschäftigt.

Mit den Zutaten einer Stadl – Show zu denen für mich unbedingt Wolfgang Lindner mit seiner Live – Band sowie Chor, gegebenenfalls den Tänzerinnen und Tänzern der German Dance – Sensation GDS (Choreographie: Ophelia Vilarova) sowie erstklassige Künstler aus Schlager, Volksmusik u. a. musikalischen Genres gehören durch den neuen "Heinrich Pumpernickel" deutscher Fernsehunterhaltung – Ross Anthony im Zusammenwirken mit Mareille Höppner eine große Fernseh – Silvester – Party live durchzuführen halte ich für denkbar, möglich und machbar. Wenn die Macher wie die Künstler den entsprechenden Humor haben, könnte ich mir auch sehr gut vorstellen, dass zu Beginn der Party Francine Jordi und Andy Borg gemeinsam die Showtreppe hinunter schreiten und gemeinsam singen "Vergangen, vergessen, vorüber – es ist noch nicht alles vorbei", was man der deutschsprachigen Fernsehunterhaltung nach dem selbst verschuldetem Stadlshow – Dasaster im Interesse aller Betroffenen nur wünschen kann.

Jürgen Ztirf 

Jürgen Ztirf (Textvorlage)
http://www.ip-media.at
http://www.stadlshow.tv/stadl/

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