JULEZZ
Mit „Ich küsse, wen ich will“ setzt sie ein Zeichen für Vielseitigkeit und Toleranz!

Die bekannte Influencerin feiert ihren Neustart mit einem Song über Diversität und Selbstliebe!

 

 

Die aus dem TV-Format „Goodbye Deutschland“ bekannte JULIA HOLZ ist eine bekannte Influencerin. Unter dem Namen JULEZZ hat sie allein auf Instagram über 540.000 Follower – eine stolze Zahl. Dabei stellt der TV-Star klar: „Ich bin nicht nur eine Influencerin, die singen kann, sondern eine Sängerin, die auch gleichzeitig Influencerin ist“. Die Musik spielte in JULEZZ‘ (so auch ihr Künstlername als Sängerin) schon immer eine große Rolle. Bereits seit 15 Jahren singt sie, nun geht sie das auch professionell an.

Ein Grund für den Start der Gesangskarriere ist trauriger Natur. JULEZZ‘ erkrankte an Gebärmutterhalskrebs – ein großer Schock für die eigentlich so lebensfrohe junge Frau, die den Kampf angenommen hat. Nach überstandener Krankheit ordnet die Sängerin ihr Leben neu. Aus „MRS. JULEZZ“ wurde JULEZZ und aus dem zuletzt von ihr bevorzugtem Latin-Pop klarer Popschlager mit Electro-Elementen. Für dieses Vorhaben hat sie ein perfektes Team gefunden: SIMEON HOLZER und PETRA BONMASSAR schrieben ihr einen Titel, der perfekt auf sie zugeschnitten ist.

Denn JULEZZ steht für Selbstbewusstsein, Toleranz und Vielfalt. Aus eigener Erfahrung weiß sie nur zu gut, dass es auf Gefühle ankommt – und die sexuelle Orientierung, das Alter, der Körperumfang etc. überhaupt keinen Einfluss darauf haben dürfen, wen man liebt – vor allem soll man selbstbestimmt leben und nicht als Marionetten von anderen. Dabei nutzt sie sicher bewusst die Umgangssprache: „Bla bla bla – ist doch scheißegal Lass die anderen reden!“, ist ihr klares Statement für die Freiheit des Einzelnen und die Vielfalt im Denken.

JULEZZ geht dabei sogar so weit, dass zu vernachlässigen ist, ob es die große Liebe oder auch nur Freundschaft ist – auch hier plädiert sie für Toleranz und Offenheit: „Ich küsse, wen ich will, wann ich will und wo ich will! Muss mich dabei nicht verlieben!“ Was dabei „verboten und tabu“ ist, das hat nicht die Allgemeinheit zu bestimmen, sondern die, um die es geht – eine wichtige Aussage, die zeigt, dass der Schlager auch ganz aktuelle gesellschaftliche Entwicklungen immer mal wieder inhaltlich aufnimmt. Die tanzbaren Beats, Elektrosounds und die eingängige Melodie vermitteln Club-Tauglichkeit.

Das zum Song produzierte Video zeigt die ganze Lebensfreude der Künstlerin, unterstreicht aber auch die Message ihres Songs – ganz unterschiedliche Liebende werden da gezeigt, die eins gemeinsam haben: Sie sind glücklich und froh, ihr Leben selbst und frei gestalten zu wollen, wie sie das möchten – leider ist das heutzutage ja keine Selbstverständlichkeit mehr.

 

Textquelle: smago!

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