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Website statt nur Bühne – Warum Musiker und Bands heute eine brauchen!
Zwischen Verstärker und Webserver +++ Der erste Schritt +++ Website erstellen – der digitale Backstagebereich +++
Es gibt die, die ihren Sound perfektionieren. Die mit Herzblut an Texten feilen, Nächte im Proberaum verbringen und selbst bei Minusgraden in leerem Clubkeller auftreten, nur um ihren Song raus in die Welt zu bringen. Und dann gibt es das Internet. Und wer als Musiker oder Band in dieser Welt sichtbar sein will, braucht auch eine digitale Bühne. Denn Likes und Streams allein machen keine Karriere. Wer über die Soundcloud-Wolke hinaus will, braucht Substanz. Und die beginnt nicht erst beim nächsten Gig, sondern beim digitalen Aushängeschild: der eigenen Website.
Zwischen Verstärker und Webserver
Eine eigene Bandseite ist kein Luxus, sondern super wichtig. Klar, Social Media kann schnell Aufmerksamkeit bringen. Aber so flüchtig wie ein Insta-Reel ist auch die Erinnerung daran. Wer dagegen auf eine Website setzt, sichert sich seinen Platz im Netz – unabhängig von Algorithmen, Plattformen oder App-Updates.
Hier kommt one.com ins Spiel. Der Anbieter liefert alles, was Musiker brauchen, um ihr digitales Zuhause zu bauen: Hosting, Domain, E-Mail-Adressen und – für alle, die lieber singen als coden – einen einfachen Website-Builder. Und das Beste: Alles sieht auch noch gut aus. Kein 90er-Jahre-Look, kein blinkender Besucherzähler. Nur clean, übersichtlich und professionell.
Der erste Schritt – Domain kaufen, Klarnamen sichern
Wer ernst genommen werden will, sollte mit der eigenen Adresse anfangen. Nicht nur auf der Bühne, sondern im Web. Daher: Eigene Domain kaufen, und zwar frühzeitig, ist Pflicht. Selbst wenn der große Durchbruch noch nicht passiert ist. Wer zu lange wartet, riskiert, dass jemand schneller ist – oder teurer weiterverkauft. Eine klare Domain ist nicht nur die Basis für die Website, sondern auch für professionelle Mailadressen. Und nichts schreit so sehr nach Hobbykeller wie „rocker123@irgendwasmail.de“.
Website erstellen – der digitale Backstagebereich
Eine Bandwebsite ist nicht einfach ein Ort mit ein paar Fotos und dem Hinweis „Demnächst wieder live in Rüsselsheim“. Sie ist Schaufenster, Visitenkarte, Pressemappe, Bookingtool und Fan-Zentrale in einem.
Deshalb lohnt es sich, beim Website erstellen nicht nur den Kalender zu pflegen, sondern auch:
– Eine schöne Biografie zu schreiben
– Hörproben und Videos einzubinden
– Merchandising direkt über einen kleinen Shop anzubieten
– Booking-Anfragen per Formular zu ermöglichen
– Pressefotos und Logos zum Download bereitzustellen
So wird aus einer Seite ein echtes Erlebnis – und für Veranstalter ein Ort, an dem klar wird: Diese Band hat Organisationstalent.
SEO – Suchmaschinenfreundlichkeit
Die beste Website nützt nichts, wenn niemand sie findet. Deshalb muss SEO rein. Also: Suchmaschinenoptimierung.
Das heißt nicht, dass plötzlich Keyword-Ketten in die Songtexte geschrieben werden müssen. Aber wer clever arbeitet, sorgt dafür, dass bei Google nicht nur große Plattenfirmen auftauchen, sondern auch die Indie-Band aus der Nachbarschaft.
Dazu gehören:
– Sprechende URLs („/tourdaten“ statt „/page4“)
– Sinnvolle Seitentitel
– Gute Ladezeiten (gutes Hosting ist hier entscheidend!)
– Regelmäßige Updates (neue Tourdaten, Blogeinträge, Veröffentlichungen)
Und: Wer lokal unterwegs ist, sollte das auch zeigen. Denn viele Veranstalter suchen gezielt nach „Jazzband Kassel“ oder „Singer-Songwriter Hessen“.
Hosting – keine Abstürze beim großen Interesse
Hosting ist nicht der spannendste Teil der Webwelt, aber ein verdammt wichtiger. Gute Anbieter sorgen dafür, dass die Seite auch bei viel Traffic erreichbar bleibt. Und das schnell. Wer heute länger als drei Sekunden auf einen Seitenaufbau wartet, ist längst zu Spotify zurückgekehrt.
Auch Sicherheitsfeatures wie SSL-Zertifikate oder tägliche Backups gehören dazu – schließlich will niemand, dass das ganze Bandarchiv durch einen kleinen Klick verschwindet.
Fazit? Ohne Website kein Applaus im Netz
#Musiker sind Künstler. Aber auch Marken. Und Marken brauchen Sichtbarkeit – nicht nur auf Festivals, sondern auch im digitalen Raum. Die eigene Website ist dabei keine Nebensache, sondern Zentrum der Selbstvermarktung.
Mit einem klaren Namen (Domain kaufen), einem verlässlichen Anbieter wie one.com, cleverem Aufbau (Website erstellen), durchdachter SEO-Strategie und stabilem Hosting entsteht ein Ort, an dem aus Hörern Fans werden.