STIMMEN DER BERGE
Das große Interview mit Benjamin Grund zur neuen CD “Danke für die Lieder”!

Es dürfte das NEUNTE Album der “Stimmen” sein, dass es in die Offiziellen Deutschen Charts schafft …!

 

 

 

Benjamin Grund ist der Frontmann der Gruppe STIMMEN DER BERGE. Bei den „Stimmen der Berge handelt es sich um den Tenor Benjamin Grund, den musikalischen Leiter, Tenor und Bariton Thomas A. Gruber, den Tenor Stephan Schlögl und den Bariton und Bass Daniel Hinterberger. Benjamin Grund wurde 1980 geboren und war zuerst beim Tölzer Knabenchor und wechselte dann zu den Regensburger Domspatzen. 1999 beendete Benjamin Grund seine Zeit bei den „Regensburger Domspatzen“ und belegte bei der Regionalausscheidung „Jugend musiziert“ den ersten Platz in der Sparte Gesang. Ihm wurde die Musikalität im wahrsten Sinne des Wortes in die Wiege gelegt. Sein Großvater war der in Dresden geborene Komponist Bert Grund. Seine Eltern waren zwar auch musikalisch orientiert, haben das aber nie so richtig ausgelebt.

Bert Grund war zuerst Assistent des bekannten Komponisten Theo Mackeben und Arrangeur, Pianist und Dozent am Deutschen Institut für Film und Fernsehen und später an der Hochschule in München für Fernsehen und Film.

Später schrieb er selbst die Filmmusiken zu über 60 Spielfilmen, aber u. a. auch zu Fernseh-Serien wie „Isar 12“, und „Kommissar Freytag“ sowie die Thema-Musik zu Robert Lembkes Fernseh-Ratesendung „Was bin ich“.

Er arbeitete u. a. mit Margot Werner und Ilo Schieder zusammen und leitete 1964 das Orchester, als Marlene Dietrich „Alt Berliner Lieder“ aufnahm.

 

 

 

Hallo Benjamin, hat Dein Großvater mit Dir über seinen Beruf gesprochen?

Leider starb mein Großvater schon 1992 als ich noch elf Jahre alt war und es war mir bewusst, dass er Komponist war. Ich habe aber so lange er lebte nie ein einziges Stück von ihm gehört. Das Interesse kam dann erst als ich etwa 15 Jahre alt war. Dann fing ich an Rundfunksender anzuschreiben und Werke in Form von Noten und Tonbändern zu sammeln. Leider hatte ich mit elf Jahren damals noch andere Interessen und da mein Großvater nicht in München lebte entwickelte sich das Interesse erst später.

Hast Du als Kind schon die eine oder den anderen Künstler kennengelernt?

Mein Opa lebte in Lugano im Künstlerviertel und wir verbrachten oft die Schulferien dort. Hier lernte ich auch die Familie des Komponisten Michael Jary ( Michael Jary leider nicht mehr) kennen, da die Familien befreundet und Nachbarn waren.

Hast Du Deine Musikalität von Deinem Großvater geerbt?

Ich erinnere mich noch an eine Autofahrt wo mein Großvater uns seine neueste Produktion vorspielte. Das war eine klassische „Cross Over Produktion“. Unter anderem spielte er mir dort die „Träumerei“ von Robert Schumann vor, die ich nach dem zweiten mal anhören fehlerfrei mitgesungen habe. Da war ich etwa sechs Jahre alt. Am Blick meines Großvaters erkannte ich dann schon, dass ich wohl etwas richtig gemacht hatte. Später machte dann die Kindergärtnerin meine Mutter auf mein musikalisches Talent aufmerksam und meinte, dass man dies fördern sollte. So sang ich dann im Alter von sieben Jahren beim Tölzer Knabenchor vor und wurde gleich angenommen.

Du warst ja bei ZWEI weltberühmten Knabenchören – zuerst beim „Tölzer Knabenchor“ und dann bei den „Regensburger Domspatzen“. Warum hast Du damals den Chor gewechselt?

Damals hatte ich beim Tölzer Knabenchor einen sehr ehrgeizigen Lehrer, der das Beste aus mir rausholen wollte, aber die Art und Weise war die falsche, so dass ich die Freude am Singen verlor. Ich habe dann zu den Domspatzen gewechselt, weil es dort eine fundierte schulische Ausbildung im Musikgymnasium gab und auch das Internat für mich interessant war.

Hat Dich die Zeit bei den Chören für Dein späteres Leben geprägt?

Die Zeit bei den beiden Knabenchören, die immerhin schon damals weltbekannt waren, haben mich sehr fürs Leben geprägt. Sowohl in musikalischer Hinsicht als auch im Sozialverhalten, denn man muss sich in einem Internat immer arrangieren und auch mit Klassenkollegen klarkommen, die man vielleicht nicht so mag.

Du kamst schon sehr früh in ein Internat – war das Dein eigener Wunsch, oder der Deiner Familie?

Durch den Wechsel vom „Tölzer Knabenchor“ zu den „Regensburger Domspatzen“ gab es da eigentlich, alleine schon durch die Entfernung, für mich keine Alternative. Am Anfang hat mich das Heimweh sehr geplagt, aber nach 14 Tagen war auch das vorbei.

Es war die Idee meiner Familie mit dem Internat, aber ich war einverstanden und bereue es an keinem Tag.

Wie war das Leben in einem Internat, wie muss man sich das vorstellen?

Es gab einen klaren Tagesablauf in dem die Schule, das Instrument und die Chorstunden klar im Vordergrund standen. Bei mir stand der Gesang an erster Stelle. Aber ich habe auch das Klavierspielen gelernt. Am Wochenende gab es dann entweder Konzerte oder den liturgischen Dienst im Regensburger Dom, sodass man etwa nur alle 3 Wochen oder in den Ferien nach Hause fahren konnte. Man hat aber in dieser Zeit sehr gute Freundschaften geschlossen und auch so seine „quasi Ersatzfamilie“ bei Freunden und im Chor gefunden.

Was hat Dir damals während Deiner Zeit bei den Chören am meisten Freude bereitet?

Tatsächlich waren für mich am Schönsten die weiten Reisen mit dem Chor zu unternehmen. So war ich im Sommer 1994 auf dreiwöchiger Japan-Tournee oder 1992 auf Einladung des damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker mit in Irland dabei. Auch unvergessen bleiben die Herbstkonzertreisen oder Reisen nach Ungarn und Polen.

Wie muss man sich ein Leben in einem Internat vorstellen? Gab es da auch genügend Freizeit?

In der Unterstufe, also von der 5.Klasse bis zur 7.Klasse, war die Freizeit sehr rar und man hatte einmal am Nachmittag 1,5 Stunden frei und dann nach der Studienzeit nochmal eine Stunde. Am Abend gab es dann noch eine Lesezeit und ansonsten war der Tag sehr durchgeplant. Einmal in der Woche gab es einen Fernsehabend, weil am Abend montags keine Chorproben waren.

Hast Du manchmal den Eindruck, dass Dir in Deiner Kindheit etwas genommen wurde? Hat Dir etwas gefehlt?

Die Nähe zu den Eltern hat mir damals schon etwas gefehlt, denn die waren ja 150 km entfernt. So hatte man bei Problemen nur einen Präfekten mit dem man darüber sprechen konnte. Das Gefühl einer fehlenden Kindheit hatte ich aber nie. Es war eben eine andere Kindheit, die mir aber sehr viel für‘s heutige Leben mit auf den Weg gegeben hat.

Hast Du damals unter der Strenge die in den Internaten herrschte gelitten?

Antwort:

Heimweh hatte ich schon und es gab im Internat klare Regeln an die man sich halten musste. Rückblickend war es eine sehr strenge Ausbildung, die ich aber nicht missen möchte.

Einer Deiner Lehrer bei den „Regensburger Domspatzen“, war Georg Ratzinger, der Bruder des späteren „deutschen Papstes – „Benedikt“. Georg Ratzinger war Kirchenmusiker und langjährigen Leiter der „Regensburger Domspatzen“. Er soll sehr streng gewesen sein, aber auch herzensgut und Du hast Georg Ratzinger sehr viel zu verdanken. Was war Georg Ratzinger für ein Mensch?

Tatsächlich war es genauso, wie hier beschrieben. In der Freizeit war Georg Ratzinger der liebevolle „Opa“ den jeder gerne mochte. In den Chorproben herrschte aber eiserne Disziplin und ein strenger Ton. Das war aber auch wichtig um die Leistung zu bringen, die von so einem Chor von Weltruf erwartet wird. Ich erinnere mich gerne an die „Raubtierfütterung“, wenn Georg Ratzinger jeden Tag um 16:00 Uhr die Tür zu seiner Wohnung öffnete und alle hungrigen Knabenstimmen mit Kuchen, Apfelbonbons oder Hustenbonbons versorgte. Das war immer ein Highlight des Tages. Wenn man Glück hatte, hat man ein Stück Torte bekommen. Meistens aber nur Bonbons.

Wenn man über das frühere Leben in einem Internat spricht, dann muss man unweigerlich auch ein sehr unangenehmes Thema ansprechen, nämlich, das Thema das die katholische Kirche in eine große Krise gebracht und auch in der „evangelischen Kirche“ zu massenhaften Kirchaustritten geführt hat. Dabei geht es um „Misshandlungen“ und den „Missbrauch“ von Schülern. Hast Du davon etwas mitbekommen?

Ich werde dies oft gefragt und darf wirklich klar und ehrlich sagen, dass ich so etwas nie erlebt habe oder erleben musste. Mir sind auch aus meinem Jahrgang keine Fälle bekannt. Auch haben mich diese Vorwürfe, auch gegen Georg Ratzinger sehr getroffen, als ich davon aus den Medien erfahren habe. Ohne die „Regensburger Domspatzen“ und die fundierte Ausbildung die ich dort bekam, würde ich heute nicht auf der Bühne stehen und dafür bin ich sehr dankbar.

Du komponierst ja auch selbst Titel wie zum Beispiel den Titel „In Nomine Patris“. Wann hast Du gemerkt, dass Du das Talent Deines Großvaters geerbt hast? Wann hast Du selbst mit dem Komponieren begonnen?

Ich habe nur ab und zu gute Ideen, das Handwerk zum Komponieren habe ich jedoch nie wirklich gelernt. Aber ich freue mich sehr, dass ich mit eigenen Kompositionen viermal im Grand Prix der Volksmusik – der deutschen Vorentscheidung- vertreten war.

Ich würde aber nicht sagen, dass ich so talentiert bin wie mein Großvater. Das sind sehr große Fußstapfen. Begonnen habe ich mit den ersten Kompositionen während meiner Zivildienstzeit. Dort habe ich dann auch die ersten Lieder in Produktion gegeben.

Wolltest Du schon immer Sänger werden? Bist Du deshalb zuerst zum „Tölzer Knabenchor“ und dann später zu den „Regensburger Domspatzen“ gegangen?

Wenn einem so ein Talent in die Wiege gelegt wird, wäre es schade, wenn man es nicht nutzt und daher wollte ich immer Musik machen.

Hat Dich Dein Großvater bezüglich Deiner Musikalität von Anfang an unterstützt?

Mein Großvater hat mich schon immer unterstützt und das Talent gefördert. Er hat es allerdings dann auch sehr begrüßt, dass ich zu den „Regensburger Domspatzen“ gegangen bin.

Du bist der Frontmann der Gruppe „Stimmen der Berge“. Was ist das Besondere an diese Gruppe?

Ich denke, dass uns eine große Freundschaft verbindet und dass wir alle aus demselben „Stall“ kommen. So eine Ausbildung – egal in welchem Jahrgang man war- ist etwas ganz besonderes und der harmonische Chorklang spiegelt sich auch in unserer Gruppe wider.

Das Besondere an der Gruppe ist meiner Meinung nach, dass wir in jedes Genre passen und sowohl „Schlager“, „Volksmusik“, „A Cappella Gesang“, „Klassik“ als auch „Cross-Over“ gut an die Frau oder den Mann bringen.

Durch unsere klassische Ausbildung wirkt jedes Genre authentisch und echt. Auch unser Weihnachtsprogramm „Heilige Nacht“ von Ludwig Thoma ist etwas ganz Besonderes.

Ihr habt Euch ja alle bei den Chören kennengerlernt. Hattet Ihr damals sofort die Idee eine eigene Musik-Formation zu gründen.

Die Zusammenführung der Gruppe kam eigentlich durch das Management. Unser Management hat mir den Vorschlag gemacht, bei den „Stimmen der Berge“ mitzumachen. Vorher war ich einige Zeit solistisch unterwegs und nach ein paar Tagen Bedenkzeit habe ich gesagt: „Das machen wir“.

Wie kam es zur Gründung der Formation „Stimmen der Berge“?

Die ehemalige Gruppe „Bergkameraden“ sollte musikalisch und optisch einen neuen Anstrich bekommen. Hier kam ich ins Spiel und wurde dann zum Frontmann.

2014 war es dann so weit. Als dann das Deutsche Musikfernsehen mir dann noch die Fernsehsendung „Singen macht glücklich“ anbot, die ich viele Jahre gemeinsam mit Lydia Huber moderieren durfte, war der Grundstein für eine erfolgreiche Zusammenarbeit gelegt.

Man muss auch der Firma TELAMO ein großes Danke sagen, dass Sie damals dieses Experiment mit uns durchgeführt haben und der Erfolg gab ihr und uns zum Glück recht.

Eure Gruppe besteht aus vier Sängern, genau aus zwei Tenören, einem Tenor/Bariton und einem Bass/Bariton. Ihr vier seid sehr vielseitig, denn Euer Repertoire beinhaltet „Klassik“, „A Cappella Gesang“, „Kirchen-Lieder“ aber auch „Volksmusik“ und „Schlager“ bis hin zum „Kultschlager“. Dass eine Gruppe so eine Repertoire-Vielfalt pflegt ist sehr selten. Wie kam es dazu, dass die „Stimmen der Berge“ so vielseitig wurden und all diese Genres abdecken?

Anfangs haben wir tatsächlich nur Klassik und Volksmusik gemacht, was wir ja letztendlich bei den Regensburger Domspatzen auch gemacht haben und was uns bekannt war. Die Plattenfirma TELAMO und unser Management hatten dann die Idee auch mal eine Schlager CD zu machen. Diese kam beim Publikum so gut an, dass wir immer mehr ausprobiert haben. Auch das neue Cross-Over Album, das im Herbst erscheint, bringt wieder eine völlig neue Klangfarbe zum Vorschein.

Seit den Jahren 2016 bis 2023 hielten die STIMMEN DER BERGE mit ihren Alben sage und schreibe 8-mal Einzug auf vordere Plätze in die internationalen „Top 100 Album Charts“. 2024 hat die Gruppe ihr 10-jähriges Jubiläum. Worauf ist Deiner Meinung nach dieser Erfolg zurück zu führen?

Oft ist es das richtige Lied zur richtigen Zeit. Natürlich braucht es hierzu auch ein Händchen für die Auswahl der richtigen Lieder. Hier haben wir mit unserem Manager einen sehr erfahrenen Mann an unserer Seite, der uns hier sehr unterstützt. Er hat das Wissen und die Erfahrung und weiß, was viele „Musikliebhaber“ zu Hause gerne hören.

Euer aktuelles Album ist ein „Cross Over Album“ mit dem Titel „Danke für die Lieder“. Beim Titelsong handelt es sich um die deutsche Version des ABBA-Klassikers „Thank You For The Music“. Das Album beinhaltet musikalische Highlights und Klassiker u. a. wie „Il Mondo“, „Teure Heimat“, „Das Lied der Moldau“, „Funiculi Funicula“, „Hallelujah“ bis hin zu aktuellen Hits wie „Sofia“, aber auch eine besondere Version des „Flohwalzers“. Es ist aber auch ein ganz neuer Schlager „Was Männern woll’n“ mit vertreten. Was macht für Dich dieses Album so besonders?

Besonders ist an dem Album, dass wir hauptsächlich alte Klassiker in einem neuen Sound aufleben lassen mit großem Orchester. Und der Produzent René Möckel hat uns hier sehr tolle Arrangements auf den Leib geschrieben. Natürlich sind aber neben den Klassikern auch neue Lieder drauf, die man so noch nicht von uns gehört hat.

Ihr, die „Stimmen der Berge“ habt auch gemeinsame Interessen und Ihr steht auch Privat ständig miteinander in Kontakt. Was unternehmt Ihr zum Beispiel in Eurer Freizeit gemeinsam?

Wir treffen uns hauptsächlich zu den gemeinsamen Reisen und verbringen viel Zeit miteinander. Neulich haben wir uns aber auch privat getroffen und zum Beispiel den bayerischen Musical-Klassiker, den „Brandner Kasper“ angeschaut . Thomas und ich fahren auch beide Motorrad und haben Hunde. Da lädt eine gemeinsame Ausfahrt oder ein Spaziergang immer ein.

Beruflich habt Ihr Euch auch zum Ziel gesetzt, dass Ihr Euch für deutschsprachige Musik einsetzt und dafür sorgt, dass zum Beispiel „die guten alten Volkslieder“, die schon Generationen vor uns gesungen wurden, auch weiterhin gesungen werden und auch der Jugend wieder näher gebracht werden. Auch damit habt Ihr ein Alleinstellungsmerkmal.  

In den letzten Monaten hat sich herauskristallisiert, dass sich immer mehr Chöre bei Euch melden, die Euch für ihre Veranstaltungen und Chorfeste engagieren und Ihr dann dort Konzerte gebt und diese Chöre auch mit Euch gemeinsam singen. Mit derartigen Veranstaltungen wird die Tradition und das „deutsche Musik-Gut“ gepflegt. Seit Ihr auch weiterhin dazu bereit mit Chören zu kooperieren?

Ich finde es sehr schön, wenn uns Chöre engagieren, denn diese Menschen haben ja auch Ahnung von Musik und es ist immer schön, wenn man dann gemeinsam auf der Bühne steht und zusammen singt. So etwas wie Chorfestivals gab es bei uns auch schon zur Zeit bei den „Domspatzen“ und ich habe das immer toll gefunden.

Schön ist es auch immer, wenn die Chöre dann anfragen ob wir das eine oder andere Lieder der „Stimmen der Berge“ gemeinsam singen. Außerdem ist uns vier Mitgliedern der „Stimmen der Berge“ besonders wichtig, dass wir den Kontakt zu Chören pflegen und hoffentlich dazu beitragen können, dass auch junge Menschen Gefallen an Musik und an Chören finden und sich dazu entscheiden, einem Chor in ihrer Region beizutreten. An dem Slogan „Singen macht glücklich“ ist sehr viel Wahres dran“.

Welche Ziele habt Ihr Euch für die Zukunft gesteckt?

Für die Zukunft hoffen wir, dass wir mit unserer Musik viele Menschen erreichen und berühren können. Die Anzahl der Fans wächst auch stetig und wir freuen uns über jeden Neuzugang. Wenn uns dann noch gelingt und wir etwas dazu beitragen können, dass sich noch mehr Menschen für Musik im Allgemeinen und für „Volksmusik“ und „deutschsprachige Musik“ interessieren und diese auch pflegen, dann freut uns das ganz besonders.

 

 

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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