“OFFIZIELLE DEUTSCHE CHARTS” (Gfk Entertainment)
Giovanni Zarrella und Nina Chuba übernehmen Führung!

Während Nina Chuba “Layla” vom Single-Thron verdrängt, schreibt Giovanni Zarrella seine Erfolgsgeschichte in den Album-Charts fort …:

Bunt gemischt zeigten sich die Spitzenreiter der Offiziellen Deutschen Charts, ermittelt von GfK Entertainment, in den letzten Wochen. Und genauso geht es auch heute weiter, denn nach einer Metalband (Amon Amarth) und einem HipHop-Künstler (Cro) folgt nun mit Giovanni Zarrella wieder ein Schlagersänger. “Per sempre” heißt sein Album, auf dem er internationale Hits auf italienisch neu interpretiert und somit zielsicher auf Platz eins landet.

Zarrella sticht damit auch internationale Acts wie Madonna (“Finally Enough Love”) und Five Finger Death Punch (“AfterLife”) aus. Beide lieferten sich bis zuletzt ein enges Rennen um Position zwei, das die Queen of Pop schließlich für sich entschied und der US-Band den dritten Rang überlässt.

Unter den weiteren Neueinsteigern befinden sich namhafte Bands wie Thundermother (“Black And Gold”, sechs), Heilung (“Drif”, neun), Russian Circles (“Gnosis”, elf) und Deep Purple (“Bombay Calling (Live In 95)”, zwölf).

In den Offiziellen Deutschen Single-Charts endet vorerst die Herrschaft von “Layla”. Neun Wochen lang bestimmten DJ Robin & Schürze das Geschehen. Sie ziehen sich auf Position drei zurück und machen Platz für Nina Chuba, die mit einem “Wildberry Lillet” anstößt. Miksu / Macloud & makko bleiben “Nachts wach” und schieben sich auf die Zwei.

Die besten Neueinstiege kommen von Makar (“Mood”, 16), Shindy (“Mami Freestyle”, 17) und Blackpink (“Pink Venom”, 32).

Die Top 100 der Offiziellen Deutschen Single- und Album-Charts werden freitags ab 18:00 Uhr auf www.mtv.de veröffentlicht.

Die Offiziellen Deutschen Charts werden von GfK Entertainment ermittelt. Sie decken 90 Prozent aller Musikverkäufe ab und sind das zentrale Erfolgsbarometer für Industrie, Medien und Musikfans. Basis der Hitlisten sind die Verkaufs- bzw. Nutzungsdaten von 2.800 Händlern sämtlicher Absatzwege. Dazu zählen der stationäre Handel, E-Commerce-Anbieter, Download-Portale und Streaming-Plattformen.

 

 

 

 

 

Foto-Credit: Marcel Brell
Textquelle: Gfk Entertainment (Textvorlage)

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