NINO DE ANGELO
“Das Spiel mit dem Feuer fasziniert mich wirklich sehr”: smago! Exklusiv-Interview mit Nino de Angelo …

… anlässlich der Veröffentlichung seines neuen Albums “Gesegnet und Verflucht”!

 

 

„Gesegenet und verflucht“ scheint das erfolgreichste Album deiner Karriere zu werden. Binnen drei Monaten hatten 1,7 Mio. Menschen das Video „Gesegnet und verflucht“ auf YouTube angeklickt. Wie gehst du mit diesen Vorschusslorbeeren um und wie beflügelt dich das in dieser Coronazeit?

 Ja, das freut mich natürlich sehr. Also 1,7 Mio. – das ist schon eine Hausnummer, vor allem, wenn ich mir die Zahlen meiner letzten Videos so ansehe. Das Ganze prescht ziemlich nach vorne. Ich habe dieses Album ja wirklich auf eigenes Risiko gemacht nach dem Motto – hier darf mir keiner reinquatschen. Einmal in meinem Leben wollte ich noch einmal ein Album machen, bei dem mir niemand hereinredet, was ich zu tun habe oder nicht, was Komposition und Texte angeht. Überhaupt – die Vorstellung, dass man sich einen Metal-Produzenten nimmt, damit es wirklich anders klingt.

Die Vorstellung von vielen Leuten ist: NINO DE ANGELO – der macht Schlager, und dabei muss es auch bleiben. Dagegen habe ich mich einfach gewehrt. Vor allen Dingen die Texte mussten ein anderes Soundgewand haben. Das sind Texte, die man nicht in Popschlager verpacken kann, sonst wirken sie einfach nicht.

In wieweit hältst Du die Eins in den Albumcharts zum ersten Mal in deinem Leben für möglich?

Mir ist das ja noch nie gelungen – ich hatte noch nie ein Album auf Nummer Eins. Ich hatte Singles auf Nummer Eins, aber noch nie ein Album. Das Album „Jenseits von Eden“ kam 1984 auf den Markt – damals reichte es nur für den 2. Platz. So gesehen würde ich echt noch mal einen draufsetzen. Das würde mir sehr viel Freude bereiten. Das würde auch meine Arbeit und meinen Glauben daran belohnen, dass man sich immer verändern und immer wieder neu erfinden kann.

Nun hat MICHAEL JÜRGENS diese Veränderung bereitwillig mitgemacht. Wie haben eigentlich deine Kollegen reagiert – man hat dich in der Presse dahingehend zitiert, dass du dich vom Schlager eindeutig distanziert hättest?

Ich muss dazu Folgendes sagen: „Jenseits von Eden“ ist ja so etwas wie ein Popschlager gewesen. Mit diesem großen Erfolg im Rücken und den Vorschusslorbeeren habe ich mich nicht wesentlich weiterentwickelt, sondern bin auf der Welle des Erfolgs weiter geschwommen. Das ist meine eigene Schuld, ich habe mich auf mein Umfeld verlassen, das mir abriet, selber zu texten und zu komponieren. Die sagten, ich solle auf die Bühne gehen und einfach singen und ansonsten ein schönes Leben haben. Darauf habe ich mich verlassen, es ist aber nicht so eingetroffen, wie ich es mir gewünscht habe. Vielleicht musste es auch einfach so kommen.

Ich habe mich aber nicht vom Schlager distanziert. Ich habe aber gesagt, dass ich etwas anderes machen möchte. Es muss anders klingen. Ich möchte herausstechen. Ich habe nun einmal das Talent, besonderen Ausdruck in meiner Stimme zu haben. Damit muss ich auch andere Songs transportieren.

Ich war zwar nicht ganz weg vom Fenster, hatte aber keinen richtig schönen Ausblick. Daher musste ich irgendetwas verändern, um mir selber noch einmal einen Impuls zu geben und mich zu motivieren, etwas erreichen zu wollen. Das ging einfach nur, indem ich so eine krasse Veränderung mache. Die Sache mit dem Metalproduzent – das ist natürlich durch Zufall entstanden. Dass der ausgerechnet in dem Studio arbeitete, in dem ich meinen größten Hit produzierte und in sozialen Medien ein Foto von sich mit meiner Goldenen Schallplatte aus Spaß postete, dass „NINO DE ANGELO“ in dem Studio gearbeitet habe.

Ich habe darauf geantwortet. Dann kam ein Rückruf zustande. Ich sagte ihm am Telefon, dass ich momentan gar nichts mache, weil mir die Motivation fehlte. Da fragte er mich, ob ich nicht Lust hätte, noch einmal ganz neue Wege zu gehen. Ich sagte, dass ich daran richtig Spaß hätte. Da knie ich mich jetzt richtig rein. Einen neuen Weg zu gehen, würde mich freuen.

Hinzu kam, dass die Pandemie einen ja gezwungen hat, sich mit sich selber zu beschäftigen. Ich saß wirklich ein Jahr im Studio – da sprudelten die Songs und die Texte und die Kompositionen einfach nur so raus. In Zusammenarbeit mit meinem Produzenten, CHRIS HARMS, ist da ein Schuh draus geworden. Das hätte ich aber mit keinem anderen Produzenten geschafft. Nur mit einem, der weit weg vom Schlager ist.

Zu SILBEREISEN: Das ist der letzte, der es noch schafft, über 5 Mio. und mehr Zuschauer vor die Bildschirme zu locken. Ich liebe FLORIAN. Ich kenne ihn seit langem. JÜRGENS TV, also MICHAEL und CLAUDIA JÜRGENS – mit denen ist man seit Jahren irgendwie befreundet. Ich freue mich, dass ich jetzt wieder bei denen stattfinde, weil die sehen, dass ich etwas Gutes gemacht habe und die das unterstützen wollen.

Wer hat dich mehr zu deinem neuen Sound inspiriert? Der Graf von UNHEILIG, JOACHIM WITT oder „weder – noch“?

 (lacht) Joachim Witt.Den mochte ich ja schon immer, sonst hätte ich „Goldener Reiter“ auch nicht auf meinem Album „Meisterwerke“ gecovert. Das hat mich alles inspiriert. Einfach, mal was Neues zu machen. Natürlich auch der Graf. Als ich damals „Geboren, um zu leben“ gehört habe, dachte ich schon wirklich, dass das genau das wäre, was ich gerne machen würde. Das muss ich ehrlich gestehen. Als er ein paar Jahre später aufgehört hat, habe ich die Lücke erkannt. Da möchte ich gerne rein. Das hat mich inspiriert – ja, das stimmt.

In dem Song „Zeit heilt keine Wunden“ heißt es „Aus Wunden werden Narben – du wirst sie immer sehen“. Im übertragenen Sinne gefragt – wie nachtragend bist du?

 Ich bin überhaupt nicht nachtragend. Ich bin ein Mensch, der verzeihen kann – egal, was gewesen ist. Vergessen tue ich sehr schlecht, aber ich kann verzeihen. Bei mir gibt es für jeden, der mir mal „blöd gekommen“ ist, immer wieder eine zweite Chance. Das haben Menschen verdient. Menschen machen einfach Fehler. Sonst wären wir Roboter oder Computer. Jeder Mensch hat eine zweite und noch mal eine zweite und noch mal eine Chance verdient.

Der wahrscheinlich kommerziellste Song auf dem Album ist der Song „Ich bin dein Vampir“ – der perfekte Halloween-Hit. War das ein Zugeständnis an die Plattenfirma, einen radiokompatiblen Song auf dem Album zu haben?

 Nein – überhaupt nicht. Das ist der einzige Titel auf dem Album, den ich nicht selber geschrieben habe. Wobei – „Jenseits von Eden“ ist ja auch nicht von mir- den Song muss ich ja immer wieder spielen. Deshalb haben wir das in einer Version aufgenommen, die Sound-mäßig zum Rest passt, das war mir sehr wichtig. Ich muss den Titel ja immer wieder spielen – egal, welche Musik ich mache. Deshalb wollte ich den Song noch einmal im richtigen Soundgewand haben. Deswegen gibt es die Nummer noch mal neu.

Zurück zu dem „Vampir“-Song. Den habe ich angeboten bekommen habe, und fand ihn sofort witzig. Ich habe sofort STEVE-MARTIN-mäßig das Video vor meinen Augen gesehen. „Ich bin dein Vampir, ich komm heut Nacht zu dir“. Der stolpert erst mal bei Dinner for One über irgendeinen Teppich. Die Nummer finde ich geil.

Im Song „Sonnenkind“ heißt es: „Es wird erst interessant, wenn man am seidenen Faden hängt“. Das hast du selber oft genug erlebt. Wie sehr liebst du selbst noch immer das Spiel mit dem Feuer?

Das Spiel mit dem Feuer fasziniert mich wirklich sehr. Es fasziniert mich. Auch, wenn ich mir in meinem Leben schon oft die Finger verbrannt habe. – Ich bin ja so ein Grenzgänger. Ich brauche diesen Kick, es ist einfach so.

Ein außergewöhnliches Liebeslied auf dem Album ist „Colonia“. Wie kam es dazu?

 „Colonia“ ist eine Melodie, die ich in den 1990er Jahren geschrieben habe. Davon gibt es mehrere Songs auf dem Album, die ich in den 90er Jahren geschrieben habe. „Colonia“ war ein Titel, den ich damals für meine erste Rockplatte produziert hatte. Ich hatte mit der Band von PETER MAFFAY bei Warner zwei Rockalben produziert.

Den Refrain hatte ich im Kopf, der Text war aber auf Englisch. Ich habe es nie geschafft, dazu einen anständigen Text zu schreiben – außer den Beginn: „Colonia – ich liebe dich – ich hab dich so vermisst“. Ich habe es nie geschafft, da einen guten deutschen Text zu schreiben. Man wird ja irgendwann älter und weiser. Man sieht die Dinge klarer vor sich, vorher war meine Vergangenheit so vernebelt. Irgendwann habe ich im letzten Jahr angefangen, meine Vergangenheit klar zu sehen. Da ist dann sehr viel Lebenserfahrung drin. Wenn du die Dinge klar siehst, kannst du auch darüber schreiben. So ist der Text entstanden. Ich habe eine Liebe zu Köln. Da hat ja alles angefangen – der Höhenflug, der Absturz. Meine Mutter lebt noch in Köln, meine Kinder leben da – ich habe einen starken Bezug zu Köln. Auch wenn ich heute im Allgäu lebe: Mein Körper lebt in Allgäu, doch mein Herz in Köln.

Du bist in Karlsruhe geboren. Über die Stadt sagt man ja bisweilen: Karlsruhe ist nur halb so groß wie Londons Friedhof aber doppelt so tot. Wie siehst du das? Fällt dir etwas Schmeichelhafteres ein?

Ich liebe Karlsruhe. Ich bin hin und wieder ja mal da. Karlsruhe hat sich richtig gemacht. Da kann man gut Essen gehen. In Karlsruhe habe ich auch noch Verwandtschaft. Da bin ich geboren, das kann ich nicht leugnen. Es kam schon viel Gutes aus Karlsruhe (lacht).

Für dein neues Album bist du in die legendären Chamäleon-Studios zurückgekehrt, in denen auch dein Superhit „Jenseits von Eden“ entstanden ist. Welche Erinnerung hast du an die Studio-Zusammenarbeit mit DRAFI DEUTSCHER?

 Ich war sehr gerne mit ihm im Studio. DRAFI war für mich so ein Genie. Ich habe ihm sehr oft auf die Finger geguckt, wenn er gearbeitet hat. Ob das nun im Chamäleon-Studio war oder ob das in Köln im Studio N war, wo er MIXED EMOTIONS aufgenommen hat. Er nannte mich ja immer „Ninski“ und rief mich damals an und sagte „Ninski, ich muss dir mal was vorspielen – komm mal vorbei!“.

Dann bin ich dahin gefahren – das war damals im Studio N in Köln – da spielte er mir den Song „You Want Love“ vor. Ich sagte ihm, dass das eine Granate ist. Ich glaube, er hat da eine Woche nicht gepennt, jedenfalls hatte er Ränder unter den Augen. Er saß am Pult und spielte Sachen ein. Ich bat ihn, die deutsche Version von diesem Song machen zu dürfen. Er sagte zu mir: Ninski, du weißt, ich liebe dich, aber den Song kriegst du nicht!

Das ist eine längere Geschichte: Man hat den DRAFI damals aus meinem Album „Jenseits von Eden“, nachdem er für mich ja die gleichnamige Single und „Ich sterbe nicht noch mal“ geschrieben hat, da hat man ihn nicht als Autor berücksichtigt. Da war er sehr sauer. Er hat für mich Titel wie „Tief unter meiner Haut“ oder „Herz an Herz Gefühl“ geschrieben. Die Songs hat er selber gesungen. Die Titel waren aber eigentlich für mich und wurden abgelehnt. Bis heute weiß ich nicht, wer die warum abgelehnt hat. Ich kann aber DRAFI verstehen, wenn er sagt: So lange du mit dem Team arbeitest, das meine Sachen abgelehnt hat, kriegst du von mir keinen Titel mehr. So war es ja auch.

Was würde DRAFI wohl zur neuen Version von „Jenseits von Eden“ sagen?

Wahrscheinlich würde er das sagen, was er immer sagte: „Find ick scheiße! Ninski, die Version ist nicht gut!“ (lacht). Das hat er immer gesagt. Obwohl – ich weiß es nicht. Ich weiß nicht, wie es bei der neuen Version wäre, die ist wirklich gut gelungen. 2003 haben wir mal bei einer neuen Version das komplette Arrangement und die Melodieführung geändert. Die fand er wirklich scheiße, das hat er mir auch gesagt. Da hat er ja kein Blatt vor den Mund genommen. So waren wir eben. Ich habe ihn sehr geliebt, den DRAFI und er mich auch. Er hatte oft Tränen in den Augen, wenn ich Sachen eingesungen habe oder wir Demos aufgenommen haben. Da hat er echt geweint.

Im Laufe der Jahre gab es immer wieder Gerüchte über eine Wiederaufnahme der Zusammenarbeit mit DIETER BOHLEN? Ist das vom Tisch oder im Bereich des Möglichen?

 Ich habe mit DIETER ja nicht viel gemacht. Ich kann mich nur erinnern, als wir den Grand Prix gemacht haben und das Album „Flieger“, haben wir danach nur noch einmal zusammen gearbeitet, als ich mit BILLY KING und CHRISTOPH LEIS-BENDORFF für MODERN TALKING für zwei Alben Songs im Chorgesang eingesungen habe. DIETER ist da sehr wirtschaftlich orientiert. Er rief mich irgendwann an, als er die Texte meines letzten TELAMO-Albums gehört hatte, die ihm gefielen.

Er fragte ich, ob ich für ihn Texte schreiben würde – ich sagte – ja klar, da haben wir so 10 bis 15 Songs geschrieben.

Du feierst im Mai dein 40-jähriges Tonträgerjubiläum, wenn man die beiden ersten Singles als NINO mitzählt. Ist da etwas als Jubiläumsaktivität gefeiert? Oder konzentrierst du dich voll auf die neue Richtung?

Mein 40-jähriges – was soll ich da feiern? Ich konzentriere mich auf das, was ich jetzt neu gemacht habe. Da brenne ich richtig für. Ich finde, es gibt nur einen Song und ein Album, das maßgeblich ist. Der Song heißt „Jenseits von Eden“ und das Album „Gesegnet und verflucht“.

Ist „Denn wir wissen nicht, was sie tun“ so eine Art gedankliche Fortsetzung von „Jenseits von Eden“?

Richtig. Da hast du mal wieder ins Schwarze getroffen. Das stimmt. „Jenseits von Eden“  und „Denn sie wissen nicht, was sie tun“ sind ja Titel von Filmen von JAMES DEAN. So kam ich auf diesen Text, der heißt ja als Abwandlung an den Originaltitel „Denn wir wissen nicht, was wir tun“ – ich habe damit meinem Beitrag zum Klimaschutz geleistet bzw. zu meiner Auffassung, wie die Erde so tickt. Wir wissen ja, dass wir der Erde unheimlich weh tun und wir sie echt misshandeln. Deswegen sage ich: Wir wissen nicht, was wir tun. Die Erde reinigt sich, wie sie immer wieder in Milliarden von Jahren bewiesen hat, immer wieder selbst. Dann hilft auch kein Beten oder sonst etwas. Dann kann uns auch Gott nicht mehr helfen. Sie nimmt keine Rücksicht. Sie wird uns wieder einmal irgendwann wegspülen.

Wenn wir noch etwas zurückgehen: 1997 erschien eine Single namens „I Can See the Light“, mit der du dich zurückgemeldet hast. Stimmt es, dass aus dieser Zeit noch ein komplettes Album auf Veröffentlichung wartet?

Nein, das ist nicht richtig. Ein Album gab es nicht. Ich habe in Los Angeles zwei Titel produziert damals mit der Band von Michael Jackson. Auf diese zwei Titel sollte ein Album folgen. Es war nur so, dass ich damals bei „Power und Jonas“ unter Vertrag war. Die wollten mich partout nicht aus dem Vertrag rauslassen. Ich hatte mit denen einen Vertrag. Die Zusammenarbeit ist nicht zustande gekommen. Sie war auch nicht so wie sie am Anfang geplant war.

Die letzte Frage bezieht sich auf deine Biografie, die im März auf den Markt kommt. Ist das eine klassische Autobiografie – oder ist das eher ein Ratgeber?

Sagen wir mal so: Ich erzähle über mein Leben. Ich gebe Tipps, wie man aus der „Scheiße“ wieder herauskommt. Es geht darum, den guten Weg nicht zu verlieren und den Glauben an sich nicht zu verlieren. Die Quintessenz ist, den Glauben an sich nicht zu verlieren und immer weiterzumachen. Ich hätte mir auch einen Strick nehmen können, weil ich vermeintlich nur Gegenwind habe. Sich da wieder einmal herauszuziehen und aus dem Karussell auszusteigen, das ist wichtig.

Einfach mal Pausen zu machen, das ist wichtig, um zu wissen, wo man noch hin will und zu überlegen, was noch zu erreichen ist. Nicht nur im Karussell fahren. Es lief zwischen 1998 und 2018 nicht wirklich gut, wenn ich so mein Leben Revue passieren lasse.

Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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