HEIN SIMONS
Neue CD “Lebenslieder”:

Hein Simons interpretiert unvergessene Hits, die ihn schon immer begleit(et)en! Zeitlose Klassiker von Peter Alexander bis Udo Jürgens, von Frank Sinatra bis Freddy Quinn, von Caterina Valente über Elvis Presley bis zu Joe Cocker …:

Anknüpfend an den Sensationserfolg seines Top-10-Albums „Heintje und Ich“, widmet sich HEIN SIMONS nun jenen zeitlosen Klassikern, die kombiniert den Soundtrack seines Lebens ergeben – weil sie ihn über Jahrzehnte hinweg begleitet, bewegt, getröstet und inspiriert haben: Das brandneue Album „Lebenslieder“ vereint 15 sehr persönliche, vom angestammten Erfolgsproduzenten Christian Geller (u.a. Eloy de Jong, Thomas Anders) extrem facettenreich arrangierte Coversongs des 63-Jährigen, der den Longplayer treffend als „eine Zeitreise“ bezeichnet, als „eine Reise entlang jener Lieder, die in meinem Leben einfach eine wahnsinnig große Rolle gespielt haben“.

Hatte er für die letzten Veröffentlichungen auf ein innovatives Duett-Konzept gesetzt – „Heintje und Ich“ war das allererste Duett-Album der Musikgeschichte, das ein Künstler mit seinem jüngeren Ich aufgenommen hat –, tritt nun also wieder durchweg der reifere und stimmgewaltigere Hein Simons ans Mikrofon, um vor den Fans seine persönlichen Schätze auszubreiten. „Auch Dinge, die man vielleicht nicht unbedingt von mir erwarten würde“, seien dabei, so Simons, der alle Titel auf Deutsch eingesungen hat. „Auch kann ich endlich mal zeigen, was ich mit meiner heutigen Stimme alles machen kann“, so der in Belgien lebende Sänger weiter. 

Tatsächlich hört man sofort, dass zwischen Hein Simons und diesen Songs eine innige und intensive Beziehung besteht. Doch kein Wunder, schließlich sind es ausnahmslos Klassiker von Vorbildern und Kollegen aus aller Welt, Melodien, die ihn über die Jahre hinweg begleitet haben. Sie ergeben zusammen den Soundtrack zu seinem Leben – seine „Lebenslieder“. Von Udo Jürgens bis Elvis, von Joe Cocker bis Freddy Quinn, liest sich die Tracklist genau genommen wie ein Who-is-Who der Musikgeschichte. 

„Dieser Traum stirbt nie/er lebt tief in dir“, heißt es treffend im Text von „California Blue“, im Original von Roy Orbison, auf das auch deshalb die Wahl gefallen sei, weil Simons, wie bereits angedeutet, einfach Lust auf anspruchsvollere Gesangspassagen hatte. Auch Joe Cockers „You Are So Beautiful“, hier „Du bist so wundervoll“ und in der Tat mit wundervollen Gitarren gespickt, zählt aus diesem Grund zu den persönlichen Favoriten des Holländers, der sich natürlich auch auf die Spuren seines womöglich größten Vorbilds Peter Alexander begibt, mit dem er einst vor der Kamera stand: „Besonders der Text von ‘Und manchmal weinst du sicher ein paar Tränen’ fasziniert mich“, kommentiert er. „Es ist eine so wahre Geschichte! Und das ist auch heute noch so, dass sich die Leute in der Regel zu wenig Zeit füreinander nehmen. Vor allem Mann und Frau.“ 

Mal ist es das „absolute Lieblingslied“ seines Vaters (Armstrongs „What A Wonderful World“), dann der King Elvis („Bist du einsam heut Nacht“), den er in jungen Jahren hätte persönlich treffen können – aber, jung und unwissend, damals doch lieber schnell über den Atlantik nach Hause wollte. 

Einigen Künstlern, deren Hits Simons und Geller mit viel Feingefühl ihren Stempel aufdrücken, ist der Sänger über die Jahre immer wieder begegnet: Caterina Valente („Wo meine Sonne scheint“) zeigte ihm Zirkustricks im Backstage-Bereich, Freddy Quinn („Die Gitarre und das Meer“) machte waghalsige Stunts im Bayerischen Hof, Vico Torriani („Kalkutta liegt am Ganges“ – was natürlich nicht stimmt!) holte ihn schon früh in seine Show „Der Goldene Schuss“, wie er rückblickend erzählt. „Ein witziger Song ist das“, findet der Sänger, der das Paket abrundet mit Highlights von Sinatra und Granata, Garland und Jim Reeves. Auch „Griechischer Wein“ geht rund 45 Jahre, nachdem Udo Jürgens ihn erstmals ausgeschenkt hat, in dieser exotischen Version runter wie selten zuvor… 

Der im August 1955 geborene Hein Simons war schon mit 12 der absolute Superstar, als der junge „Heintje“ mit seiner Stimme eine ganze Nation verzauberte: Seine „Mama“ hielt sich fast ein Jahr lang in den deutschen Charts und avancierte zum meistverkauften Titel des Jahres. Während sich seine Songs in den darauffolgenden Jahren über 40 Millionen Mal verkauften, startete er auch vor der Kamera durch (u.a. in Filmklassikern wie „Hurra, die Schule brennt“) und begeisterte seine Fans immer wieder mit neuen Hits wie z.B. „Kleine Kinder, kleine Sorgen“, „Aba Heidschi Bumbeidschi“, „Mamatschi“ oder auch „Du sollst nicht weinen“. 

Vor zwei Jahren dann feierte er mit dem generationenübergreifenden Update-Album „Heintje und Ich“ ein fulminantes Comeback, als der Duett-Longplayer dem Sänger die erfolgreichste Veröffentlichung seit seinem Debütalbum „Mama“ bescherte: Platz #2 in den deutschen Schlagercharts (wie auch in den DVD-Charts) und Platz #9 in den offiziellen Top-100. Zugleich mischte der Longplayer, zu dem zuletzt obendrein eine erweiterte Weihnachtsedition erschienen ist, auch die schweizerischen Top-20 auf sowie die Top-30 in Österreich. 

„Mir war wichtig, dass diese Songs eben auch nach mir klingen, also nicht bloß 1:1 nachgesungen“, sagt Hein Simons abschließend über sein neues Album „Lebenslieder“: Ein traumhaft schönes Coveralbum, mit dem er sich vor seinen persönlichen Helden verneigt – und dabei selbst ganz neue musikalische Facetten präsentiert. 

 

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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