BAD BOYS BLUE smago! top-exklusiv: “Die Bad Boys Blue Story” – zur neuen CD “Tears Turning To Ice”!

Von “You’re A Woman” (bzw. noch früher!) zu Tränen, die zu Eis werden (“Tears Turning To Ice”) …:

 

 

Mitte der 1980er Jahre, genauer gesagt 1984, suchte der umtriebige Produzent TONY HENDRIK Musiker für ein neues musikalisches Projekt, das in Richtung Eurodance (also Disco-taugliche Club-Musik) gehen sollte. HENDRIK suchte einen neuen modernen Disco-Sound. Gestartet wurde das Projekt BAD BOYS BLUE mit dem US-Amerikaner, dem Psychologie- und Philosophiestudenten ANDREW FREDDIE THOMAS, dem Engländer JOHN EDWARD MCINERNEY, der zuvor als Makler tätig war, und dem Jamaikaner TREVOR OLIVER TAYLOR, der zuvor als Chefkoch tätig war.

 

 

 

In einem Pressetext aus dem Jahr 1987 wurden die drei Charaktere der Band wie folgt beschrieben:

 

 

TREVOR TAYLOR: Der 30-jährige „Rastaman“ wuchs mit dem Reggae auf, kam praktisch mit den typischen Dreadlocks zur Welt. Kam als Gitarrist mit EDDY GRANT aus Jamaika nach England, wo er später mit seinen Freunden von UB40 musizierte. Bei einem Abstecher nach Deutschland blieb er in Köln kleben. Der Rest ist Geschichte.

 

JOHN MCINERNEY: Vor mittlerweile 30 Jahren wurde er in Liverpool geboren. John ist aufgrund seiner Bescheidenheit, seiner Zurückhaltung und seines Charmes der Mädchenliebling innerhalb der Band. Der Roxy-Music-Fan verdiente früher seine Brötchen als Börsenmakler und wurde deshalb zum Kassenwart der Band ernannt. Parallel zum Börsenstress trommelte er bei einer englischen Provinzband. Bis er irgendwann TREVOR TAYLOR traf. Der überredete ihn zum gemeinsamen Trip nach Deutschland und der Rest ist Geschichte.

 

In einer später veröffentlichten Biografie erfahren wir darüber hinaus, dass JOHN bereits mit 7 Jahren erstmals im Fernsehen zu sehen war – mit seiner Interpretation des BEATLES-Hits „She Loves You“.

 

ANDREW THOMAS: Mit 36 Jahren nicht nur der Senior, sondern auch mit Abstand der Modebewussteste der Band. Keine Boutique zwischen Rom, Paris und München ist vor ihm sicher. Außerdem sammelt er Hüte aller Art und ist der Organisator der Gruppe. In Amerika ist der 1,81m große, in San Francisco geborene Künstler ein bekannter Jazz- und Bluessänger, der als seine Vorbilder MARVIN GAYE und STEVIE WONDER ansieht. Von Los Angeles verschlug es ANDREW aus Liebe nach Deutschland. Er folgte seinem Mädchen, gründete hier gleich seine Band und hielt sich mit Auftritten in amerikanischen und englischen Clubs als Sänger und Klavierspieler über Wasser. Bis er TREVOR und JOHN über den Weg lief. Der Rest ist Geschichte.

 

In einer noch später veröffentlichten Biografie erfahren wir, dass ANDREW in Pasadena Musik studiert hat, sich auf Jazz, Blues und Swing spezialisiert habe und das College mit einem „Associated Arts Degree“ verlassen habe. Anschließend habe er noch das „Masters degree“ im Fach Psychologie abgelegt. 1976 sei ANDREW nach Köln gezogen, habe dort Deutsch gelernt und nebenbei als DJ gearbeitet.

Das in Köln produzierte Trio legte 1984 los. Die erste im November 1984 erschienene Single „L.O.V.E. in my car“ war gleich ein Achtungserfolg. Auf dem Cover war zu lesen, wo die Reise offensichtlich hingehen sollte: „Original High Energy Dance Hit“ – EVELYN THOMAS hatte damals einen Nummer-Eins-Hit genau dieses Namens („High Energy“).

Die zweite Single schlug massiv ein. „You’re A Woman“, im April 1985 erschienen, wurde nicht nur ein bis heute beliebter Evergreen und Top-10-Hit in Deutschland, sondern feierte sogar europaweit Rekorde. Top-10-Platzierungen in ganz Europa sprachen eine klare Sprache für den Erfolg des Trios. Insbesondere die Mundharmonika-Sequenz in dem Song stieß auf großen Gefallen und gab dem Titel ein Unterscheidungsmerkmal zu den MODERN-TALKING-Hits, mit denen die BBB-Songs sehr oft verglichen wurden und werden.

Die nächste im September 1985 veröffentlichte Singleauskopplung aus dem Debutalbum „Hot Girls, Bad Boys“ war „Pretty Young Girl“ und stürmte erneut die internationalen Charts. Nicht ganz unbekannt sind übrigens die Backgroundsänger der BAD BOYS BLUE. Das sind niemand geringere als WOLFGANG PETRY (unter seinem bürgerlichen Namen „Wolfgang Remling“ angegeben) und ANDREAS MARTIN. Kurios ist, dass der doch sehr explizite Text über einen von einem Kerl sexuell begehrten Teenager nicht für Diskussionen sorgte: „Can’t hide my feelings -You’re my girl and you’re sixteen – don’t know (Don’t know), is it wrong? Is it right? Sweet girl (Sweet girl), I wanna love you tonight.“

Auch 1986 ging es erfolgreich mit dem im Januar des Jahres erschienenen Hit „Kisses And Tears“ weiter – erneut konnte die Single sich zehn Wochen in den deutschen Singlecharts halten. Und auch im Radio punktete das Trio. Der Berliner Kultmoderator JÜRGEN JÜRGENS produzierte damals einen Mix, den er „Bad Modern Boys Talking Blue“ nannte und darin Hits von Modern Talking und Bad Boys Blue mischte. Ein Unterschied zwischen den einzelnen Liedern war vom Sound her in der Tag kaum wahrnehmbar.

Aufgrund des großen Erfolges haben sich die drei Sänger der Gruppe allesamt in Köln niedergelassen. Auf dem zweiten Album sang der aus Jamaika stammende TREVOR TAYLOR sogar zwei Reggae-Songs, man wollte sich musikalisch weiterentwickeln, allerdings war der prägende Discosound auch weiterhin maßgeblich bei der Gruppe. Auch beim zweiten Album „Heartbeat“ wirkten ANDREAS MARTIN und WOLFGANG PETRY als Backgroundsänger mit.

Mit Coverversionen hatten die BBB weniger Erfolg: „Love Really Hurts Without You“, im Mai 1986 veröffentlicht, konnte sich nicht wirklich durchsetzen. Versprochen wurde, dass der Songklassiker in die „musikalische Identität des Jahres 1986“ transportiert werde – das Publikum nahm dem Trio diesen Song offensichtlich allerdings nicht ab. Besser lief es im Livegeschäft. Bei einem Open-Air-Festival in Izmir traten die „bösen Jungs“ vor nicht weniger als 60.000 türkischen Fans auf.

Und bei der nächsten Single, „I Wanna Hear Your Heartbeat“, versprach Coconut: „Ihre neue Single im typischen BAD-BOYS-BLUE-Soundgewand wird sicherlich die Charts stürmen und ein absoluter Dancefloor-Hit werden.“ – Die Plattenfirma sollte Recht behalten – erneut ging es mit dem im Oktober 1986 erschienenen Song für 12 Wochen in die deutschen Charts, ein weiterer Top-15-Hit entstand, dem vom einen oder anderen Fan attestiert wird, sich auch gut als Soundtrack von „Erwachsenenfilmen“ zu machen… Übrigens war die Gruppe mit diesem Titel erstmals in der von VICTOR WORMS moderierten ZDF-Hitparade zu Gast – am 18. Februar 1987.

Während die ersten Songs 1987 („Gimme Gimme Your Lovin’ (Little Lady)“ und „Kiss You All Over“) nicht sonderlich einschlugen, trafen die BAD BOYS BLUE im Herbst wieder einen Nerv mit „Come Back And Stay“. Der Song schaffte es wieder in die Top-20 und kam am 11. November 1987 auf Platz 3 der ZDF-Hitparade. Warum gerade dieser Titel einen neuen Schub für den Erfolg von BAD BOYS BLUE sorgte, ist einfach zu erklären: LYANE HEGEMANN wertete das Projekt mit ihrem weiblichen Gesang auf. Sie startete als LYANE LEE in der Mädchenband „Twenty One“ ihre Karriere. 1987 ging die Gruppe erstmals auf Asientour und feierte dort große Erfolge. Auch im osteuropäischen Raum waren die Jungs beliebt – sie durften sogar vor der Maueröffnung in der DDR auftreten.

Auch 1988 wurde die Hit-Geschichte des Trios fortgeschrieben. „Don’t Walk Away, Suzanne“ aus dem Januar 1988 (leider nur letzter Platz der ZDF-Hitparade am 20. April 1988) war ebenso ein Singlehit wie „Lovers In the Sand“ und „A World Without You (Michelle)“, das am 5. Oktober 1988 den 3. Platz der ZDF-Hitparade belegte.

Zwischenzeitlich hat sich die Band auch einen großen Namen als Live-Band (zu Respekt einflößenden Gagen!) weltweit einen Namen gemacht. Tragisch allerdings: In England war den Jungs nie ein Charterfolg vergönnt, und auch in den USA gab es lediglich ein einmaliges Chartsgastspiel.Den ersten Personalwechsel gab es in der Band 1988. TREVOR BANNISTER kam neu in die Band und ersetzte den 2006 an einem Herzinfarkt verstorbenen TREVOR TAYLOR. 1990 gab es auch über ihn einen eigens angefertigten Kurztext seitens der Plattenfirma:

Das „Nesthäkchen“ der Band ist der 25-jährige TREVOR BANNISTER. Er stammt aus Grimsley/England und mag – natürlich – Musik und Tiere. In Köln traf er ANDREW und JOHN. Der Rest ist Geschichte.Wikipedia erklärt den Wechsel dahingehend, dass JOHN McINERNEY TREVOR TAYLOR als Solosänger ablöste, woraufhin der die Band verlassen hat.

1989 wurden die Texte wieder expliziter. Die Bad Boys waren „Hungry For Love“ (Textauszug: „Voulez-vous coucher avec moi?“). Erneut wusste die Band in der ZDF-Hitparade zu überzeugen – Platz 3 der Media-Control-Auswertung vom 22. März 1989 spricht da eine eindeutige Sprache. Letztmalig war bei dieser Single noch einmal TREVOR TAYLOR dabei, der danach die Band endgültig verließ.

Am 12. Juli gelang erneut eine Platzierung in der Berliner Schlagershow. Diesmal reichte es für den 2. Platz mit „Lady In Black“ – auch wenn der Titel kein Cover des legendären Uriah-Heep-Hits war. Der Titel kam sehr gut an – 18 Wochen Charts, das haben BAD BOYS BLUE sonst nur mit „You’re A Woman geschafft“. Es war der letzte Top-20-Hit der Jungs in Deutschland. Am 4. Oktober 1989 waren die Jungs damit sogar erstmals Spitzenreiter der von Medie Control ermittelten Hits der ZDF-Hitparade.

„Lady In Black“ war die erste Single des dancelastigen Albums „The Fifth“. Ebenfalls darauf enthalten: „A Train To Nowhere“; ein Top-30-Hit und der letzte Charterfolg der 1980er Jahre, den die Plattenfirma damals wie folgt beschrieb: „Nur wenige Takte sind nötig, um das tanzgeneigte Bein unweigerlich in Bewegung zu setzen, und der Refrain entpuppt sich als unerbittlicher Ohrwurm.“

Mit „How I Need You“ ging es dann in die 1990er Jahre – ein Vorabbote aus dem 6. Album „Game of Love“. Erneut wurde eine Frauenstimme in den Song eingebaut. Auf dem gleichen Album war auch der Song „Queen Of Hearts“ enthalten, den die Jungs am 12. Dezember 1990 in der inzwischen von UWE HÜBNER präsentierten ZDF-Hitparade vorstellten. Es war der letzte Top-30-Hit der Band.

Jungle In My Heart“ war der vorerst letzte Charthit der BAD BOYS BLUE. Letztmals trat das Trio in der ZDF-Hitparade mit diesem Titel am 20. März 1991 auf. In der damaligen Zeit wurde der Fokus weniger auf Tonträgererfolge gelegt, stattdessen wurde die internationale Karriere forciert. So tourten BAD BOYS BLUE durch Russland, die Ukraine und das Baltikum.

Im Jahr 1992 gab die Gruppe ihr wohl größtes Konzert. Nicht weniger als 100.000 Zuschauer waren bei einem Konzert in Tallinn mit dabei. Noch bis 1993 blieben die BAD BOYS BLUE bei TONY HENDRIKs Firma Coconut treu, dann wechselten sie zur damaligen Firma Intercord und machten als Duo weiter (mit den Gründungsmitgliedern John McInerney und Andrew Thomas). Produzent des im Herbst 1993 aufgenommenen und 1994 veröffentlichten Intercord-Albums „To Blue Horizons“ war HORST SCHNEBEL. Erneut gab es eine prominente Backgroundsängerin: UTE BERLING.

Das zweite und letzte Intercord-Album produzierte in Teilen ein gewisser FELIX GAUDER, der bekanntlich heute zu den bekanntesten Schlagerproduzenten zählt. Name des 1996er Werks: „Bang Bang Bang“. Inzwischen waren die BAD BOYS BLUE wieder zu dritt. MO RUSSEL stieß 1995 zur Band und wurde ihre Leadsänger und Textdichter.

1998, als die BAD BOYS BLUE im Rahmen des MODERN-TALKING-Revivals reumütig zu Coconut / TONY HENDRIK zurückkehrten, bekam auch MO eine kleine Biografie verpasst – veröffentlicht im CD-Booklet:

MO RUSSELL schloss sich 1995 BAD BOYS BLUE an. Er stammt von der karibischen Insel Aruba (holländische Antillen) und zog nach seiner Schauspielerausbildung in Amsterdam nach Köln. Dort fand er schnell Engagements als Musicalsänger / Schauspieler und Studiomusiker / Sänger. Dort kreuzten sich die Wege von MO, ANDREW und JOHN.

1998 gab es dann tatsächlich mit „Back“ ein Comeback-Album, zu dem neben den Hits von TONY HENDRIK und KARIN HARTMANN auch sich neue Songs von DAVID BRANDES gesellten, dessen Wege sich somit erstmals mit den BAD BOYS BLUE teilten. Immerhin schaffte es das Album auf Platz 28 der Albumcharts und hielt sich dort acht Wochen. Und auch die Comebacksingle („You’re A Woman“ in neuer Version) kam in die Singlecharts. Hilfreich war dabei eine Rapeinlage im Song, wie sie auch MODERN TALKING präsentierte. ERIC SINGLETON schrieb dabei sowohl für MODERN TALING als auch für die bösen blauen Buben den Text…

Grund genug, ein halbes Jahr später mit „…continued“ ein weiteres Comeback-Album zu veröffentlichen. Mit „From Heaven To Heartache“ gelang auch ein Achtungserfolg, der von DAVID BRANDES und BERND MEINUNGER geschrieben wurde, wobei letztgenannter lieber sein Pseudonym „JOHN O’FLYNN“ verwendete. Im Jahr 2000 gab es mit dem von TONY HENDRIK und KARIN HARTMANN geschriebenen „I’ll Be Good“ noch einen Hitversuch, der diesmal aber leider scheiterte. Inzwischen ersetzte KEVIN McCOY seinen Vorgänger MO RUSSEL als Sänger. Nachdem das Album „Tonite“ im Jahr 2000 desaströs floppte, war auch die zweite Coconut-Ära beendet.

Erst 2003 ging es mit der BAD BOYS BLUE-Geschichte weiter. Wieder spielte DAVID BRANDES dabei eine große Rolle – er produzierte und komponierte die neuen Titel, die es immerhin in die Charts schafften. Dennoch sollte es das einzige Album bei KOCH/Universal bzw. Brandes’ Label BROS Music werden. Das Album wurde übrigens wieder als Duo veröffentlicht. KEVIN McCOY zog es zurück in die USA, er wurde vorerst nicht ersetzt. Trotz des verhaltenen Erfolgs in Deutschland blieb die Popularität der verbliebenen BAD BOYS BLUE ungebrochen. In Osteuropa absolvierte das Duo zahlreiche sehr erfolgreiche Auftritte. Das letzte gemeinsame Konzert von John McInerney und Andrew Thomas fand im Januar 2005 statt, danach trennten sich die beiden.

Trotz der Trennung ging es mit BAD BOYS BLUE weiter. John McInerney trat kurzzeitig als Solosänger in Erscheinung und machte weiter – zusammen mit Carlos Ferreira, der nun der neue „BAD BOY BLUE“ wurde. 2008 wurde das Album „Heart And Soul“ veröffentlicht. Es dauerte recht lange zwischen Aufnahme und Veröffentlichung. Schon im November 2006 begannen die Aufnahmen in den Toya Sound Studios in Lodz (Polen). Auch das neue Duettalbum war leider nicht wirklich erfolgreich, obwohl mit „SYLVIA und EDITH“ sexy Unterstützung als Sängerinnen mit dabei waren.

2008 und 2009 waren sehr traurige Jahre für die BAD BOYS BLUE. Am 19. Januar verstarb Gründungsmitglied TREVOR TAYLOR an einem Herzinfarkt, und kurz darauf, am 21. Juli 2009, erlag ANDREW THOMAS einem Krebsleiden.

Zum 25. und 30. Jubiläum der BAD BOYS BLUE gab es 2010 und 2015 schöne Sampler bei Coconut mit spannenden Aufnahmen und teils sehr aufwendig gestalteten Booklets.

Am 18.09.2020 ist die Single „Killers“ (ein Killer-Song !!!) erschienen, das Album „Tears Turning To Ice“ folgte am 23.10.2020!

Zum 35. Bandjubiläum hat Mastermind DAVID BRANDES sich überlegt, auf seinem Label Bros Music die BAD BOYS BLUE erneut zu reaktivieren. Am 18.09.2020 wird die Vorabsingle „Killers“ erscheinen. Nach wie vor ist das „Original“, der einzige noch lebende „echte“ BAD BOY BLUE am Start. John Edward McInerney ist bis heute rund um den ganzen Erdball unterwegs und wird nun noch einmal mit dem Projekt BAD BOYS BLUE durchstarten und das 35. Jubiläum von „You’re A Woman“ feiern.

Textquelle: smago!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

31 − 21 =

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen