UDO JÜRGENS
Konzertkritik: "Merci Chérie – Die schönsten Lieder von Udo Jürgens"!

Der Udo-Jürgens-Fan Stephan Imming war beim Konzert in Oelde dabei und hat eine sehr emotionale Konzert-Kritik verfasst …: 

Nach dem Ableben UDO JÜRGENS’ schossen Tribute-Versuche wie Pilze aus dem Boden. Ich bekenne, dass ich das immer sehr kritisch gesehen habe (und sehe) – insbesondere, wenn Einzelkünstler zu dubiosen Midi-Files Udos Lieder interpretieren. Zu Lebzeiten Udos haben sich da tolle Menschen wie „sahnemixx“, Peter Nolden und Alex Parker hervorgetan – das habe ich akzeptiert. Als ich aber hörte, dass ausgerechnet die Interpreten des Musicals „Ich war noch niemals in New York“ Udos Lebenswerk annahmen, war ich sehr skeptisch, weil mir das Musical (schon allein wegen des arg konstruierten Drehbuchs) einfach nie gefallen hat.

Als mich meine Schwester im März nach einem Geburtstagsgeschenk fragte, habe ich dann gesagt – na – vielleicht schauen wir uns doch gemeinsam mal die Show „Merci Cherie“ von den Musicalinterpreten an – Udos Songs sind schließlich toll – und ganz so schlimm verhunzen werden die das wohl nicht, so meine Hoffnung. Also – ab nach Oelde, immerhin habe ich dort auch zwei Vorkonzerte von Udos Tourneen erlebt – in einer Turnhalle – schöne Erinnerungen… Und immerhin ist bei der Tour offensichtlich ein professioneller Veranstalter (Semmel-Concerts) mit an Bord.

In der ersten Ansage berichtete Musical-Star Andreas Biber von seiner ersten Begegnung mit Udo Jürgens, der bei der Probe zur Aufführung von „Ich war noch niemals in New York“ persönlich anwesend gewesen sei. Udo war laut Andreas’ Aussage „geflashed“ und berührt von der Präsentation, weil er es toll fand, seine eigenen Geschichten als Zuschauer und Zuhörer zu erfahren. Bewusst verzichte man laut Biber darauf, auf Udos Historie einzugehen, sondern seine Lieder erzählen zu lassen. Als ersten Titel wählte er einen meiner persönlichen Lieblingslieder aus: „Alles, was gut tut“.

Bei strahlendem Sonnenschein unnötig zu erwähnen, aber doch immer wieder schön – und letztlich geht es in dem Lied ja auch um den positiven Blick nach vorne: Einfühlsam interpretierte Kharim Khawatmi „Immer wieder geht die Sonne auf“ – in einer Duett-Version, wie sie auch Udo bei seiner letzten Tournee vorgetragen hat. Sollte ich dem Mann Unrecht getan haben? Für mich war das bislang ein Musical-Typ, der es irgendwie geschafft hat, als Fotograf des letzten Udo-Jürgens-Albums in Erscheinung getreten ist…

Mit dem nächsten Song hat die charmante Sängerin Sabine Mayer (übrigens Kharims Ehefrau) gleich doppelt einen Udo-Klassiker präsentiert: Wie es „himself“ auch gerne mal passierte, vergaß sie zwischenzeitlich den Text – dennoch hat sie den Udo-Hit „Ich weiß, was ich will“ sehr schön vorgetragen. Einen weiteren Udo-Klassiker sagte sie an – der Meister liebte den von Irma Holder getexteten Schlager offensichtlich sehr, hat er ihn doch bei seinen letzten Tourneen immer wieder gerne vorgetragen. Andreas Biber sang einfühlsam „Der gekaufte Drachen“.

Weiter ging es mit einem weiteren sehr bedeutenden Udo-Klassiker, der nicht unbedingt Party-tauglich ist, aber vielen Fans sehr viel bedeutet: „Was Dich nicht umbringt, gibt Dir neue Kraft zum Leben“ wurde sehr eindrucksvoll von der Solistin Annika Bruhns vorgetragen. Auch den  über 50 Jahre alten Hammer-Schlager „17 Jahr’, blondes Haar“, den Kharim Khawatmi eindrucksvoll interpretierte und dabei von den anderen Solisten wunderschön mehrstimmig begleitet wurde – großes Kino, schade, dass auf Udos CDs immer eine extrem schlimme Version verkoppelt wird und die Original-Version aktuell nicht auf CD verfügbar ist, obwohl der Meister sich immer wieder klar von seiner schlechten 1972er-Version distanziert hat…

Im Anschluss gab es wieder Gänsehaut-Momente. Viele Udofans erinnern sich an Udos letzte Tour und den Abschluss seiner damaligen Konzerte, als er in „Zehn nach elf“ die Einsamkeit des Künstlers nach dem Konzert beschrieb. Kharim und seine Frau Sabine trugen das Lied so wunderschön vor, dass man es als Udofan sehr schwer hatte, die Fassung zu behalten – richtig einfühlsam interpretiert – ganz großes Kino… sooo schön, zum Schluss zweistimmig – wären doch alle Udo-„Tributes“ von solch beeindruckender Qualität…

Nachdem Udo „himself“ zitiert wurde, der sich von dem ihm nachgesagten übersteigerten  „Sendungsbewusstsein“ etwas distanziert habe, ging es weiter mit dem rockigen Klassiker „Das ehrenwerte Haus“, vorgetragen von Andreas Biber. In die gleiche zeitkritische Kerbe haut „Alles im Griff“, bei dem die vier Musicalstars den Refrain vierstimmig vortrugen..

Auch vor dem Spätwerk haben die Künstler nicht halt gemacht – der tolle Song „Mein Ziel“ wurde von Annika Bruhns einfühlsam interpretiert. Mit Gänsehaut habe ich zurück an Udos letzte Tour gedacht – unglaublich, dass Udo im hohen Alter in der Lage war, derart anspruchsvolle Lieder glaubhaft und professionell zu interpretieren. Die „Merci Cherie“-Version ist toll arrangiert. Annika Bruhns bedankte sich bei der wunderbaren Orchester-Begleitung – am Bass spielte übrigens der „Original-Udo-Bassist“ aus der Pepe Lienhard Band, Rolf Dieter Mayer.

Mit „Sempre Roma“ entschied man sich für ein seltener gehörtes Udo-Cover. Wenngleich der Song zur Fußball-WM 1990 nicht wirklich ein großer Hit war, war es schön, dieses Kleinod aus Udos Schaffen mal wieder zu hören.

Dramaturgisch hoch interessant: „Ich war noch niemals in New York“, einer der wohl größten Klassiker Udo Jürgens’ überhaupt, wurde als Schluss-Song der ersten(!) Hälfte gewählt – Udo selbst pflegte in den letzten Jahren ja, diesen Superhit eher zum Konzertende zu bringen. Die Idee war gut – das Publikum wurde gut gelaunt in die Pause entlassen und durfte lauthals mit den vier Solisten mitsingen.

Instrumental wurde das Publikum dann mit dem New-York-Klassiker aus der Pause zurückgeholt und dann wieder sehr überrascht. Erneut wurde mit „Mitten im Leben“ ein Lied der letzten CD Udo Jürgens’ präsentiert – wieder begeisterten die vier Solisten mit wunderbarem vierstimmigen Gesang – klasse!

Auch mehr als vier Jahrzehnte vorher stand Udo mitten im Leben uns sagte: „Zeig mir den Platz an der Sonne“ – auch auf die Gefahr, mich zu wiederholen – sehr schöner Satzgesang, schönes Arrangement, bei dem insbesondere der Schlagzeuger sich mal richtig austoben durfte…

Udo Lindenberg sang einst „Cello“ – welche Dame er gemeint hat bei seinem Hit, ahnt man, wenn man die Cellistin Astrid Naegele sieht und hört, die den wunderschönen Udo-Klassiker „Ich würd’ es wieder tun“ wohlklingend eingeleitet hat. Die Interpretation von Annika Bruhns sorgte für einen weiteren der vielen Gänsehaut-Momente.

Wie es Udo zu tun pflegte, gab es auch in Oelde nach nachdenklichen Tönen wieder fröhliche Songs. „Mit 66 Jahren“ darf in einem Udo-Tribute-Konzert natürlich nicht fehlen. Witzig: Bei der ersten Strophe sangen die Herren den Hintergrundchor („mit sechs-und-seeheechzig“). Das Lied wurde genutzt, um die fantastische Band vorzustellen, als da wären: die bereits erwähnte Astrid Naegele (Cello), Marina Komissartchik (Flügel – sehr einfühlsam spielte sie Udo-Hintergrundmusik bei Zitaten, die die Solisten vortrugen), Matthias Plewka (Schlagzeug & Percussion), der bereits erwähnte Rolf Dieter Mayer (Bass), Hannes Kühn (Gitarre) und Mario Stork (Keyboard und musikalischer Leiter).

Wieder mit toller Cello-Einleitung folgte ein weiterer Höhepunkt des Abends – ein weiteres meiner persönlichen Lieblingslieder wurde sehr stark von Kharim gesungen: „Gib mir Deine Angst!“ – toll interpretiert, erneut auch wirklich gut arrangiert.

Weiter ging es mit dem Motto des Abends: „Merci Cherie“ – mit diesem Lied gewann Udo Jürgens die Eurovision vor nunmehr über 50 Jahren – bis heute lieben die Menschen das Chanson, das wohl zeitlos bleibt, weil es einfach von großartiger Qualität ist. Das diesjährige Siegerlied war schon am Abend des Wettbewerbs vergessen – oder erinnert sich noch jemand an den belanglosen Siegertitel? Ich weiß nur noch, dass das irgendwas Politisches war…

Mit dem wunderschönen Duett-Titel „Ich will – ich kann, I Can I Will“ gab es dann schon wieder eins meiner vielen Udo-Lieblingslieder zu hören – ein weiterer Gänsehaut-Moment, der an wunderschöne Konzerterlebnisse erinnerte – Andreas Biber hat den Titel überzeugend gesungen, und seine Duettpartnerin war besser als so manche Udo-Partnerin (man denke z. B. an Linda de Mol).

Ein weiteres Lieblingslied, mit dem ich so viel verbinde, folgte auf dem Fuß – „Liebe ohne Leiden“ mit gelungenen kleinen Textänderungen – „… und auf dem Weg zum eig’nen Licht, mein Kind, das wünsch ich Dir“ – dazu muss man wissen, dass der stimmlich enorm starke Sänger Kharim gerade Vater geworden ist – Mutter: Sängerin Sabine Mayer, die Ehefrau Kharims. In dem Zusammenhang sende ich einen lieben Gruß an  meine Schwester Helena, mit der ich seit 1985 Udo-Konzerte besuche – der Virus lässt uns auch „posthum“ nicht los – „…und das ist auch gut so“. Gerade dieses Lied war soo schön interpretiert  – herzlichen Dank dafür! Helena und ich haben es genossen.

Danach wurde Udo wieder zitiert mit seiner Ansicht über Religion – hoch interessant. Pianistin Marina Komissartchik spielte im Hintergrund wunderschön Udos Klassiker „Ich glaube“ – gerade in heutiger Zeit würde ich mir für Folgekonzerte wünschen, dass auch dieser wunderschöne Udo-Titel auch ins „echte“ Programm aufgenommen wird. Übrigens – Udo sagte meines Wissens nicht, meine WELT hat keine 10 Gebote, meine Welt hat 12 Töne, sondern.. – meine RELIGION hat keine 10 Gebote…

Passenderweise gab es im Anschluss dann eins von Udos Lieblingsliedern (neben dem „Drachen“-Song): „Was wichtig ist…“.

In allerbester Udo-Manier wurde dann die Stimmung wieder komplett geändert. Viele mögen das Lied nicht, aber es gehört auch absolut zu Udos Karriere – Ralph Siegel führte ihn damit nach einem winzig kleinen Karriere-Tief zurück in die Erfolgsspur: „Der Teufel hat den Schnaps gemacht“.

Langsam schlich sich Party-Stimmung ein – was musste folglich als Nächstes kommen? Richtig: „Aber bitte mit Sahne!“. Danach wurde langsam der Schluss eingeläutet, und dabei bewies man Kompetenz – als echter Name Udos wurde „Jürgen Udo Bockelmann“ genannt. – Und weiter ging’s mit der Partystimmung: „Paris – einfach so nur zum Spaß“. Es versteht sich von selbst, dass man sich beim Arrangement am 1981er Original orientierte und nicht an der von vielen ungeliebten Neuaufnahme der späten 1990er Jahre, wobei – da sei etwas Kritik erlaubt – echte Blasinstrumente bei weitem besser klingen als der etwas hölzerne Keyboard-Sound..

Thema Party – Udos erfolgreichstes Album überhaupt war „Buenos Dias Argentina“. Der WM-Song 1978 durfte in dem Zusammenhang auch nicht fehlen – an der Stelle passte es gut. Auch wenn damals die deutsche Nationalmannschaft (damals durfte man das ja noch sagen, heute ist es ja „la Mannschaft“ oder so) sicher gesangstechnisch kaum zu toppen ist, haben die Musical-Künstler ein gutes Bild abgegeben. Ich persönlich hätte an der Stelle übrigens die Band-Vorstellung vorgenommen: Im Tor – der musikalische Leiter Mario Stork, Abwehr – Bassist Mayer.. etc. – vielleicht mal so als Anregung.. J

Dann ein Top-Gag von Andreas Biber vorgetragen – „ich hab noch was vergessen“: „…es war schon dunkel“ – da war jedem klar, dass Udos einziger Nummer-1-Hit ja noch fehlte: „Griechischer Wein“.

Das Programm war damit „eigentlich“ beendet. Aber ohne Zugabe ließ man die tollen Künstler natürlich nicht von der Bühne gehen. Auch hier wieder ein Lob: Man verzichtete auf das Bademantel-Ritual und wählte den wunderschönen Titel „Ihr von morgen“ als Zugabe-Lied. Ausgerechnet mit „Heute beginnt der Rest Deines Lebens“ klang der Abend aus – nicht ohne ein „Dankeschön nach oben“, an den unvergessenen, unvergesslichen wunderbaren großartigen Udo Jürgens, der vermutlich noch viele Generationen mit seiner großartigen Musik begeistern wird. Am Schluss bekamen die Künstler weiße Rosen überreicht, die sie – schöne Idee! – dann noch dem Publikum überreichten, wenngleich meine Schwester etwas traurig war, keine Rose bekommen zu haben – Reihe 2 ist halt nicht Reihe 1.

Summa sumarum muss ich sagen – manchmal ist es gut, keine hohe Erwartungshaltung zu haben. Ich habe mir die Premiere des Musicals „Ich war noch niemals in New York“ damals im Hamburger Operettenhaus angesehen und war eher enttäuscht. Da waren zwar Profis am Start, die aber ein meines Erachtens sehr schwaches Drehbuch umsetzen mussten und das auch professionell, aber lieblos „runterleierten“ – so mein Eindruck, den ich damals (im Beisein von Udo Jürgens) hatte.

Obwohl ich fanatischer Udo-Fan bin, habe ich mir das Musical danach nie wieder angesehen – das hat mich einfach nicht berührt. Entsprechend skeptisch war ich, als ich eher zufällig erfahren habe, dass Musical-Künstler an einer Udo-Tribute-Show arbeiten, wollte mir aber ein eigenes Bild machen, um das Ganze dann vielleicht zu „zerreißen“. Manchmal ist es wohl ganz gut, wenn die Erwartungshaltung nicht sehr groß ist – die Musical-Künstler haben mich restlos überzeugt, ich kann nur in Udos Sinne sagen: „Danke für den Abend“.

In der Konzertpause erzählte einer der am Programm Beteiligten, dass es ihn freue zu sehen, wie die Musik die Menschen berühre. Dem kann ich nur beipflichten – die Veranstaltung in Oelde gab etwas von diesen auf ewig unvergesslichen Konzerterlebnisse zurück, das hat meine Schwester und mich einfach sehr berührt, da floss auch so manches Tränchen, und ich werde mir sicher weitere Konzerte des Udo-Teams ansehen

Ein „Haar in der Suppe“ finde ich dennoch – bei Udos Konzerten haben mir auch immer die tollen Blasinstrumente gefallen – Blechbläser und natürlich Pepe am Saxofon – das fehlte schon etwas – andrerseits muss eine solche Veranstaltung wohl auch bezahlbar bleiben. Eine weitere kleine Kritik meinerseits war, dass ich mir noch mehr Vierstimmigkeit angesichts des großartigen Gesangs-Talents der Protagonisten gewünscht hätte. Meine Schwester hat mich da aber gebremst, weil sie meinte, dass auch diese Kunst dosiert eingesetzt werden müsse und nicht bei JEDEM Song (, wie ich es mir vielleicht gewünscht hätte,) eingesetzt werden müsse.

Ich habe bei der Show erwartet, viele Konzertbesucher von damaligen Udos Konzerten zu treffen – dem war aber eher nicht so, wobei es schön war, dass die „Udos“ mit ihren roten Schals am Start waren. Einigen anderen Udo-Verehrern kann ich nur von ganzem Herzen empfehlen: Schaut Euch das an, das versetzt Euch in diese wunderbare Zeit des unvergleichlichen wunderbaren Udo Jürgens zurück – die Künstler haben wirklich Herzblut in die wunderbare Veranstaltung gelegt! Gleiches gilt natürlich für smago!-Leser – die „Merci Cherie“-Show kann ich jedem Freund deutschsprachiger Musik nur wärmstens ans Herz legen.

Entschuldigung, wenn diese Konzertkritik sehr subjektiv und emotional ist – aber Udos Musik hat mich Zeit Lebens derart berührt und befruchtet, dass mir mein Idol noch immer absolute Herzensangelegenheit ist – daher möchte auch ich diesen Artikel mit einem innigen Dankeschön nach oben richten – danke, Udo Jürgens, für Deine unendliche Bereicherung meines Lebens mit Deiner großartigen Musik!

 

Stephan Imming, 25.07.2016
http://www.ariola.de
http://www.udojuergens.de

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