STEFAN MROSS
Hervorragender Start für Stefan Mross mit einer ausgezeichneten "Immer wieder sonntags" Auftaktsendung 2013!

Gleich mit der 1. Ausgabe hat er die Meßlatte für die 13 weiteren Shows (02.06. – 25.08.2013) verdammt hoch gelegt…: 

STEFAN MROSS darf sich mit seinem Team über seinen vermutlich erfolgreichsten "Immer wieder sonntags" Staffelauftakt in 9 Jahren freuen: Mit der 1. Sendung 2013 kam er auf einen Top-Wert von 1,95 Millionen Zuschauern und 18,4 % Marktanteil. Somit konnte er Andrea Kiewel und deren "ZDF-Fernsehgarten" um 0,3 % Marktanteil bezwingen. Frau Kiewel kam zwar auf 2,65 Millionen Zuschauer, aber "leider" nur auf 18,1 % Marktanteil. Somit steht es also 1:0 für Stefan Mross. Doch es war nicht nur die Quote, die am 26. Mai 2013 stimmte…

Trotz einer prognostizierten Regenwahrscheinlichkeit von 98 % saßen die weit über 2.000 Zuschauer in der (natürlich!) ausverkauften "Immer wieder sonntags" Arena im Trockenen. Allerdings war der Bühnenboden wohl noch ein bisschen rutschig – fragen Sie doch mal Mel Jersey von Judith & Mel… (Oder vielmehr: Sehen Sie sich den Video-Ausschnitt unten an…) 

Stefan Mross präsentierte sich selbst in absoluter Höchstform. Als "Polizeimeister Sonntag" gab er sozusagen selbst den Startschuss für den "Immer wieder sonntags" Staffelstart 2013.

"Da simmer wieder!", begrüßte er seine Zuschauer – Sie und ich vereint wie eine große Familie."

Vor neun Jahren sei ein Bayer Papst geworden, ein anderer habe "Immer wieder sonntags" übernommen. Einer sei immer noch im Amt…

Dass sich das Themometer "draußen" noch im einstelligen Bereich befand, konnte Stefan Mross nichts anhaben: "9 Grad -ab heute beginnt der Sommer in Rust – und da freuen wir uns drauf", gab er die Parole aus.

In seiner Anfangsmoderation gab er zudem kurz Privates preis ("Ich bin sehr, sehr glücklich – mir geht's gut…").

Für jeden seiner Gäste hatte sich Stefan eine maßgeschneiderte Anmoderation einfallen lassen, zum Beispiel:

"Mein erster Gast wird jetzt sowie alles zum Schmenzeln bringen, der hat nämlich menschliche Wärme:"

Mit Semino Rossi hatte man gleich für die erste Sendung einen Stargast gewinnen können, der die Bezeichnung Stargast auch wirklich verdient. Semino präsentierte seine beiden aktuellen Titel "Du bist meine Symphonie" und "Bella Romantica" (der Song mit dem "Rot sind die Rosen" Gefühl…) aus seinem Top 2-Album "Symphonie des Lebens" – produziert von Dieter Bohlen.

Neu bei "IWS" ist die Rubrik "Die Sonntagsherausforderung": Stefan Mross erfährt erst während der Sendung von seinem Team, welche Aufgabe für ihn vorgesehen ist. Er kann dann bis zum Ende der Sendung frei entscheiden, ob er sich dieser Herausforderung stellt. In dieser Woche lautete die Aufgabe: "in 15 Metern Höhe eine Ansage machen".

"Immer wieder sonntags 'Sommerhitparaden'" Vorjahressieger Andreas Hastreiter durfte sich noch einmal mit seinem Siegertitel 2012 "Sommer in meinem Herzen" präsentieren, allerdings nur 1 Minute und 30 Sekunden. Bereits am 15. Juni gibt es im Ersten/in der ARD ein Wiedersehen mit Andreas: Dann nämlich geht er in der Eurovisionssendung "Musikantenstadl" (diesmal live aus Ingolstadt) ins Rennen um den "Stadl-Stern". "Immer wieder sonntags" ist also die neue Talentschmiede des "Musikantenstadls". Vor dem Hintergrund, dass es die "Krone der Volksmusik" ja nun (leider!) nicht mehr gibt, geht das auch völlig in Ordnung so!

Selbstverständlich gibt es auch in diesem Jahr wieder eine "Sommerhitparade". Zunächst wurde mit Florian Ranstl eine Art "Florian Silbereisen nach einem leichten Verkehrsunfall" ins Rennen geschickt. Mit ihm hat man quasi einen "Clon" aus Florian Fesl und Andreas Hastreiter herangezüchtet – mit einem Titel, wie er "Immer wieder sonntags 'Sommerhitparaden'" typischer kaum sein könnte: "Der Summa kann kumma". Es ist anzunehmen, dass Florian Ranstl sich auch die nächsten 5 Sendungen auf dem vorläufigen "Hit-König-Thron" behaupten kann. "Promigeflüster" merkt über ihn an: "Am 9. Februar 1997 erblickte Florian in Schwarzach St. Veit im schönen Salzburgerland das Licht der Welt. Er wohnt zusammen mit meinen Eltern in einem Gasthaus mitten im schönen Werfen, mit direktem Blick zur Burg Hohenwerfen. Mit 5 Jahren entdeckte er die Leidenschaft zur Steirischen Harmonika, mit 7 Jahren konnte er seine Eltern davon überzeugen und seit dieser Zeit spielt Florian auf der Steirischen Harmonika."

Seine "Gegenspielerin" in der ersten Sendung war die 23-jährige Sophie Erben, die – sämtlichen Spekulationen zum Trotz – nicht die Tochter von "Romeo's Erben" ist -, die mit ihrem Beitrag "Te quiero mi amor" laut ihrer Plattenfirma DA Music "einen klaren Aspiranten auf DEN Sommerschlager des Jahres 2013 in die Umlaufbahn" schickt. Auch wenn sie Florian Ranstl letztendlich mit 19:81 Prozent unterlag, so hält ihre Plattenfirma dennoch (jetzt sogar umso mehr!) an ihr fest und veröffentlicht den Titel am 7. Juni als Download-Single. Von Sophie Erben ist überliefert, dass sie leidenschaftlich gern malt, ihre Garderobe selbst entwirft und näht und mit dem Restaurieren von antiken Stühlen auch ihr handwerkliches Geschick zeigt.

Den ersten Comedy-Teil bestritt die göttliche gute Krissie Illing aus England, die für "Visuelle Comedy und Slapstick" steht.

Judith & Mel durften mit "Ticket für zwei" ihre soeben erst aus dem Album "Meine Liebe, Deine Liebe" ausgekoppelte Radio-Single "Ticket für zwei" vorstellen. (Um ein Haar wäre Mel auf seinen fünf Buchstaben gelandet… – siehe unten…)

Für die ursprünglich aus Albanien stammende Schneidermeisterin Elida Shehu, die seit einigen Jahren in Haßbergen bei Osnabrück lebt, hieß es am Sonntag: "Heute ist Dein Tag!". 2003 war sie an Leukämie erkrankt. Zwischenzeitlich gilt sie als vollständig geheilt. Ihr Traum: "einmal auf einer großen Bühne stehen". Dieser Wunsch sollte ihr gut eine Dreiviertelstunde später auch tatsächlich erfüllt werden…

Achim Petry startete sein TV-Comeback mit der 'Trailer-Single' "Deine Liebe ist der Wahnsinn" seines neuen Albums "Mein Weg", welches nun am 28. Juni veröffentlicht wird, bei Stefan Mross. Der Sohn von Wolfgang Petry (Papa hat die CD produziert) ließ es mit seiner Band ordentlich krachen.

In der Rubrik "Das rote Mikrofon" hatte man mit der kleinen Laura Wolf aus dem Erzgebirge einen echten Glücksgriff gelandet: Sie präsentierte den Titel "Wu de Walder haamlich rauschen" bemerkenswert gut. Allerdings lag Stefan Mross mit seiner Einschätzung, der Autor des Titels würde noch leben ("der ist heute noch im Erzgebirge sehr, sehr erfolgreich"), gehörig daneben, denn der Volksdichter und Sänger Anton Günther ist schon seit mehr als 75 Jahren tot (er segnete am 29. April 1937 das Zeitliche).

Mit dem Duo H&N hatte man die "Modern Talking des Ostens" eingeladen: Holger Flesch und Norbert Endlich präsentierten aus ihrem sensationellen Comeback-Album "Früher oder später" den Titel "Wir sind wieder da". "Merken Sie sich diesen Namen – H&N!", empfahl Stefan Mross vorrangig seinen "West-Zuschauern" ("super Song"), denn in den sogenannten "neuen Bundesländern" nennt man H&N – ihres ungemein hohen Bekanntheitsgrades wegen – auch die "Modern Talking des Ostens".

Als absolutes "Highlight" entpuppte sich die neue Rubrik "Verrückte Erfindungen". Maßgeblichen Anteil daran hatte Stefan Mross' erster Gast, Bruno Götz, der "Im wirklichen Leben" eine "Erfinderfachberatung" anbietet. Stefans Hund "Zensi" kam in den Genuss, einen "Regenschirm für Hunde" als Patent-Testerin ausprobieren zu dürfen. Ferner wurde ein "Spagetti-Kühlgerät" präsentiert, eine "mobile Trockenhaube" und weitere Erfindungen, die die Welt nicht braucht, die jedoch zweifelsohne einen hohen Unterhaltungswert haben.

Isabel Varell stellte nicht nur ihre brandneue (Radio-)Single "Alla bella vita" vor, sie war zudem auserkoren, in dem Spiel "Wer sagt die Wahrheit?" herauszufinden, wer… die Wahrheit sagt und wer nicht… Hierbei erwies sich Stefan als wahrer Kavalier. Da es immer noch klirrend kalt war, legte er – in bester St. Martin-Manier – der "halb nackten" Isabell sein Sakko über ihre Schultern…

Die Schürzenjäger sorgten mit dem frech-frivolen "Gstanzl boarischer" für Stimmung in der Arena.

In der Kategorie "Die Sonntagsüberraschung" wurde eine 10-fache Mutter van ihrem 50. Geburtstag von 9/10 ihrer Kindern überrascht.

Linda Hesse war zum ersten Mal bei "Immer wieder sonntags" zu Gast. Sie stellte ihren Radio-Superhit "Ich bin doch kein Mann" vor.

Bernd Stelter (wieder etwas "dicker" geworden, sehr sympathisch…) hatte mit seinen gut fünf Minuten Auftrittszeit den längsten Auftritt, die der Publikumsliebling bestens zu nutzen wurde.

Jetzt hatte Elida Shelu ihren großen Moment: Sie hatte sich für den Titel "Erinnerung" aus dem Musical "Cats" von Andrew Lloyd Webber entschieden.

Nach dem zweiten Auftritt von Semino Rossi ging es für Stefan Mross in die Lüfte: In 15 Metern Höhe sagte er die Frau an, über die er (immer noch!) sagt: "…und ich bin ihr größter Fan": Stefanie Hertel. Sie feiert in diesem Jahr – im Alter von 33 Jahren – ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum. Allein, ihr "Dirndlrock" will sich nicht jedermann auf Anhieb erschließen… Stefanie Hertel – die Reinkarnation von Frl. Menke…?

Dieses leichte Fragezeichen bleibt…

Insgesamt kann man für diese erste Sendung besten Gewissens ein "Sehr gut" vergeben. Die neuen Rubriken zündeten auf Anhieb, die Sendung war temporeich und kurzweilig, musikalisch ausgezeichnet und über alle Maßen vielseitig zusammengestellt. Und Stefan Mross selbst hat sich für diese Auftaktsendung sogar eine 1* (Eins mit Stern) verdient.

 

 

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

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