"SCHLAGER TROPHY 2017"
Die "Schlager Trophy" mausert sich zur ernstzunehmenden Talentschmiede!

“Das große Finale” am 28.10.2017 hatte über weite Strecken ein bemerkenswert hohes Niveau, befindet smago! Chefredakteur Andy Tichler …: 

Der von Max Lechner und Armin Stöckl initiierte (und im Übrigen hochseriöse!) Musikwettbewerb "Schlager Trophy" mausert sich immer mehr zu einer ernstzunehmenden Talentschmiede (bestes Beispiel: Vorjahres-Teilnehmerin Marlen Billii).

"Das große Finale" der "Schlager Trophy 2017" am 28. November bot ein hochspannendes Teilnehmerfeld. Erneut wurde "die Stimme des Jahres" gesucht und – in der Sängerin Isabel Krämer gefunden.

Die Liste der Ehrengäste (Landrat Franz Meyer, Bürgermeister Florian Gams, die Stadträtin Sylvia Ragaller sowie – man höre und staune – Jogl Brunner!) konnte sich ebenso sehen lassen wir die Jury, die in diesem Jahr aus Marko Tomazin (Geschäftsführer von Gute Laune TV), Michael Buschjan, derm Hit-Schreiber zum Beispiel von Wolfgang Petry´s „Verlieben, verloren, vergessen, verzeihn", Heinz Müller, Konzertorganisator von Events mit bis zu 60.000 Besuchern, und Joseph Thomann, erfolgreicher Tourveranstalter und Künstlermanager, bestand. Okay, okay, smago! Chefredakteur Andy Tichler war in diesem Jahr auch wieder mit von der Partie.

Armin Stöckl führte souverän durch den Abend. Und Max Lechner sorgte wie immer im Hintergrund für einen reibungslosen Ablauf. Das Kamerateam, das die "Schlager Trophy 2017" für Gute Laune TV aufzeichnete, ist sonst u. a. für den Wiener Opernball im Einsatz.

Nachdem die (wenigen) "Sitzplatzlöcher" gestopft waren, konnte es mit der "Schlager Trophy 2017" losgehen. Auch in diesem Jahr hatten sich in 4 Vorentscheiden insgesamt 48 Teilnehmer präsentieren können. Die jeweils ersten Drei hatten sich automatisch für das Finale qualifiziert.

Die "Schlager Trophy" selbst besteht aus 24 Karat Gold. Zudem winkt dem Sieger (in diesem Fall der Siegerin) ein Preisgeld in Höhe von € 1.500,00. 

Von absolut herausragend bis Trash pur war nahezu alles vertreten.

Absolut herausragend: Mela Rose, eine Art "Vanessa Mai mit Stimme", mit ihrem Titel "Gedanken", der nicht nur bei smago! Chefredakteur Andy Tichler ein "Ganzkörpergänsehautgefühl" hervorrief, sowie der aus Konstanz stammende Liedermacher Kevin Klang, der mit (s)einem "Duft von Flieder" vollumfänglich zu überzeugen wusste.

Witzig, spritzig, cool auch: Die bärigen Tiroler ("Es war der Morgen danach"). Ebenfalls durchaus überzeugend: Isabel Krämner ("100.000 Farben"), Nicci Sander ("Zug der Sehnsucht") und Ingrid Anderson ("Liebe mich").

Durchaus okay: die Alpenraudis aus der Schweiz ("Komm schenk mir dein Herz") sowie der von Jogl Brunner Mirco Clpaier ("Vielleicht"), der auch bereits bei "Deutschland sucht den Superstar" in Erscheinung getreten ist.

Justin Winter kennt man als Vize-Sieger der diesjährigen "'Immer wieder sonntags' Sommerhitparade".

Freunde des absoluten Trashs kamen dank Bianca & Patrick und ihrem "Reim dich oder fress mich" Text "Flieg mit mir in den Sommer" ebenso auf ihre Kosten wie durch Archie del Lago, der eine Coverversion des Helene Fischer Titels "Du fängst mich auf und lässt mich fliegen" präsentierte. Abgerundet wurde die Trash-Fraktion durch den singenden LKW-Fahrer und "Supertalent" Teilnehmer Manuel Dobler ("Heut Nacht").

Zu Bianca & Patrick wäre nachzutragen, dass sie KEIN Pärchen, sondern Zwillinge sind (er ist eine Minute älter als sie). Archie del Lago ist seit 26 Jahren im Dessoushandel tätig und wird dies vermutlich die nächsten Jahre auch weiterhin sein. Zu köstlich: sein einziger erkennbarer (weiblicher) Fan im Zuschauerraum hielt ein Schild mit der Aufschrift "Archi del Lago" (hier fehlte also ein "e" in seinem Vornamen) hoch. Das ist so, als würde man Helene Fischer mit "V" schreiben (Vischer) … Zu Manuel Dobler sollte man anerkennend ergänzen, dass er sich im Laufe der Zeit einen treuen Fan-Kreis aufgebaut hat.

Speziell diese drei Künstler sorgten mit dafür, dass sich in jedem Fall die Jury bestens unterhalten und "entertained" fühlte. Und wie gesagt: Es waren ja auch zwei herausgend gute und noch einige weitere gute Teilnehmer dabei. Von daher geht das alles absolut in Ordnung.

Zu den beiden Standard-Fragen von Armin Stöckl an die Wettbewerbsteilnehmer zählten "Was würde Dir der Sieg bei der 'Schlager Trophy' bedeuten?" und "Warst Du mit Deinem Auftritt zufrieden?".

Außer Konkurrenz hatte man die Vorjahressieger Stefan Lucca & Lukas eingeladen. Zuvor musste noch ein kleines "technisches" Problem gelöst werden: "Das Gelumpe muss noch runter von der Bühne". (Die drei Begleitmusiker von Ingrid Anderson hatten nämlich einfach ihre Instrumente auf der Bühne stehen lassen.) Armin Stöckl fackelte nicht lange und legte höchstpersönlich Hand an, so dass nun der Weg frei war für Stefan Lucca & Lukas und ihren Vorjahres-Siegertitel "Das Leben ist kein Wunschkonzert". Als "Zugabe" kam dann auch noch Fabian Lucca, der jüngere Sohn von Stefan Lucca und somit automatisch auch der jüngere Bruder von Lukas Lucca, auf die Bühne. Quasi als männliche Antwort auf "Margitta und ihre Töchter" sangen sie den Titel "Mit Papa ist es am schönsten".

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de
https://www.as-entertainment.de/
https://www.as-entertainment.de/schlager-trophy/

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