ROBERTO BLANCO
Patricia Blanco inszeniert Skandal bei Robertos Buchpräsentation!

1:0 für Roberto und seine professionelle Reaktion …: 

Am 18. Oktober 1971 wurde Patricia Blanco als Tochter des berühmten Schlagersängers Roberto Blanco geboren. Von einer schulischen oder beruflichen Ausbildung ist wenig bekannt. Einige Quellen berichten darüber, dass sie als Hotelfachfrau gearbeitet habe. Ob sie längere Zeit in diesem Beruf gearbeitet hat, ist nicht bekannt. Allem Anschein nach ist sie seit jeher von Beruf Tochter.

Wie so viele „Promikinder“ versuchte auch Patricia ihr Glück als Sängerin. Im Mai 2005 versteigerte sie sich bei Ebay. Die Auktion endete bei bescheidenen EUR 30,50. http://www.rp-online.de/panorama/leute/blanco-tochter-versteigert-sich-bei-ebay-aid-1.2482535

2004: Roberto verhilft Patricia zu Jobs – die stiehlt die Uhren des Vaters
 

Im Spiegel äußerte sich Roberto schon 2004, bei einer zunächst vorübergehenden Trennung von seiner Frau, frustriert: „Ich bin enttäuscht von meiner Tochter Patricia, der ich mehrfach zu Jobs verholfen habe.“ http://www.spiegel.de/panorama/rosenkrieg-bei-blancos-sie-wollte-mich-ja-unbedingt-a-322511.html. Zur Zeit der Trennung mietete Patricia für ihre Mutter eine eigene Wohnung und zahlte die Miete nicht und verklagte im Jahr 2006 ihre Mutter(!) auf Zahlung der Schulden (http://www.rp-online.de/panorama/leute/roberto-blancos-tochter-verklagt-ihre-mutter-aid-1.2041366 ).

Zur Begleichung dieser Schulden hatte Patricia eine „originelle“ Idee – sie stahl ihrem Vater mehrere Uhren in einem Gesamtwert von über 30.000 EUR (siehe auch hier https://www.welt.de/regionales/muenchen/article1288798/Diebstahl-Anzeige-gegen-Tochter-zurueckgezogen.html ).

2007: Schulden bei Pizza-Service nicht bezahlt – Begleichung 2015 durch RTL

2007 verkündete die Bild-Zeitung, dass sie einen Job als Pizzabotin beim Lieferservice „Gusto Italiano“ bekommen habe. http://www.bild.de/leute/2007/patricia-blanco-pizzadienst-2189920.bild.html . Mit der Wirtin Dorota Kubelec-Maretto war sie befreundet. Deshalb bot die ihr an, bei ihr Pizza auf Kredit zu essen, wovon Patricia reichhaltig Gebrauch machte. Bezahlt hat sie nichts, weshalb die Wirtin auf Zahlung der Schulden (die Rede ist von ca. 3.000 EUR) klagte. Das Glück der Wirtin war, dass sie ihre Forderung dank Patricias Dschungelcamp-Teilnahme eintreiben konnte.

Als Patricia ins Dschungelcamp fliegen wollte, konnte der noch offene Teil der Rechnung endlich eingefordert werden, diesmal hat RTL gezahlt (von „selber zahlen“ hält „die Tochter von“ offensichtlich nicht wirklich viel. (https://www.tz.de/tv/dschungelcamp-2015-ibes-patricia-blanco-festnahem-flughafen-4657496.html ).

2008: Kommentar zu Robertos Tumor: „Jeder bekommt, was er verdient
 

2008 war ihr Kommentar, als bei Roberto ein Tumor an der Blase entfernt wurde: „Jeder bekommt, was er verdient“.

seit 2009 Tilnehmerin an TV-Trashformaten

Auch wenn Patricia allem Anschein nach meinte, auch mit Mitte 30 noch Anspruch auf Unterhalt zu haben, ihr redliche Arbeit aber nicht wirklich zur Finanzierung ihres hohen Lebensstandards geeignet schien, kam sie auf die Idee- Trash-TV-Star zu werden. 2009 war sie Teilnehmerin des RTL2-Formats „Big Brother“, wo sie 2006 schon einmal für zwei Tage als Gast dabei war. 2009 war sie immerhin 62 Tage im Big-Brother-Haus. Der bescheidene Erfolg: Ihr Erzfeind „Daniel“ gewann die Staffel (siehe auch http://bbfun.de/person/dschungelcamp-kandidaten/teilnehmer-2015/patricia-blanco ). Während sie sonst mit allen öffentlichen Aktionen eher wenig Erfolg hatte, schaffte sie es 2009 doch immerhin beim RTL-Ranking „Die Zehn…“ auf Platz 2 der „peinlichsten Möchtegernpromis“ zu kommen.

Ab dem 30. Mai 2010 war sie in der RTL-Show „Die Moppel Models – wer ist Deutschlands schönster Kurvenstar“ zu Gast. Das war ein Ableger der News-Sendung „Punkt 12“. Auch hier war ein Sieg nicht möglich, den holte „Isabel“.

Die „Erfolgsgeschichte“ der Karriere Patricia Blanco setzte sich 2013 fort. Sie nahm an der SAT1-Abspeckshow „Big Stars – Promis specken ab“ teil. Als „Promi“ verstand sich damals u. a. die Mutter Daniela Katzenbergers. Moderatorin war Ruth Moschner. Das war wohl selbst für SAT 1 zu viel – das Format ist nie ausgestrahlt worden (http://www.digitalfernsehen.de/Big-Stars-Sat-1-will-Promi-Abspeck-Show-nicht-zeigen.121599.0.html ).

2015: 10. Platz beim Dschungelcamp

Patricia Blanco gab nicht auf – 2015 bewarb sie sich beim Dschungelcamp. So richtig konnten die Zuschauer ihr aber wohl nicht viel abgewinnen – sie erreichte einen 10. Platz von 11 Teilnehmern.

Ein Jahr später nahm sie bei ihrem „Haus- und Hofsender“ RTL beim Format „Promis unter Hypnose teil“, bei dem Prominente „zum Spiel“ hypnotisiert wurden. Mal abgesehen von diesem Sachverhalt, Hypnose dafür zu verwenden, war die Besetzungsliste wohl eher grenzwertig – Walter Freiwald und Joey Heindle sind jetzt nicht unbedingt die Garanten für seriöse TV-Unterhaltung. Das Portal quotenmeter.de kam jedenfalls zum Urteil: „Große Langeweile statt großer Suggestion“. http://www.quotenmeter.de/n/86021/promis-unter-hypnose-grosse-langeweile-statt-grosser-suggestion

 

Aktuell kursiert ja das Gerücht, dass Patricia Teilnehmerin des RTL-Nacktformats „Adam sucht Eva“ werden könnte (es gibt halt nur wenige „Promis“ die für ein derartiges Format zu haben sind).

2017: Patricia Blanco inszeniert Skandal bei Robertos Buchpräsentation

Um den Deal festzuzurren, kam womöglich die Veröffentlichung der Biografie Robertos gelegen. So konnte sich Patricia medienwirksam in Szene setzen. Die Frage ist: Geht es Patricia wirklich um die Ehre ihrer Mutter? Zur Erinnerung: Die hatte sie vor einigen Jahren sogar verklagt. Würde es nur um die Ehre gehen, wäre es nicht erforderlich, mit Drehteam bei der Frankfurter Buchmesse aufzulaufen – man muss schon naiv sein zu denken, dass RTL sich nicht irgendwie erkenntlich zeigen wird für diese Schlammschlacht-Story.

Denn: Ihr „Auftritt“ bei der Frankfurter Buchmesse war offensichtlich eine einzige Inszenierung. Bereits die Anfahrt wurde vom RTL-Team gefilmt. Patricia stellt sich einmal mehr als leidendes Opfer eines bösen Vaters dar. Wir erinnern uns: Dieses „Opfer“ hat ihren Vater bestohlen und ist nie einem Beruf nachgegangen, hat also entweder direkt der indirekt (indem sie mit ihrem Namen einen Trash-Job bekommen hat) nur von Robertos Geld gelebt.

Tiefes Dekolleté bei Skandal-Inszenierung: Bewerbung für „Adam sucht Eva“?

Bei der Buchmesse stellte Roberto seine Autobiografie vor. Seinen Lebenswandel kann man kritisch sehen oder nicht – aber: es ist sein gutes Recht, die Geschichte seines Lebens zu Papier zu bringen. Aberwitzigerweise hat RTL in seine Reportage ja historisch Statements reingeschnitten, die belegen, dass in Robertos Buch nichts wirklich Neues in Sachen Liebschaften steht. Im Gegensatz zu seiner Tochter musste er sich seinen Lebensstandard erarbeiten und tat das auch. Dass „ausgerechnet“ genau die Tochter, die ihn bestohlen hat und massiv von seinem Ruhm bis heute profitiert, tief dekolletiert und mit einem Mikro im Ausschnitt die Moralapostelin gibt, ist mehr als grenzwertig. Vielleicht wollte sie ja ihre zweifellos vorhandenen Reize als Bewerbung für das „Adam sucht Eva“-Format als Bewerbungsunterlage präsentieren, zumal die für den Anblick notwendigen Operationen ja sicher auch eine Stange Geld gekostet haben. Robertos Reaktion, im Anschluss „Business as Usual“ zu betreiben, zeigt, warum er als langjähriger Profi wahrgenommen wird und seine Tochter bestenfalls als „Tochter von…“.
 

Stephan Imming, 15.10.2017

https://www.roberto-blanco.de/

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