NOCKALM QUINTETT
Die CD "Wonach sieht's denn aus?" im Test von Holger Stürenburg!

Lesen Sie HIER seine Quintessenz …: 

Mein aktueller Auftrag seitens der SMAGO!-Chefredaktion bedeutete für mich mal wieder eine Exkursion in verhältnismäßiges, von mir noch nie zuvor so recht beackertes, musikalisches Neuland. Mit dem aus Kärnten stammenden „NOCKALM QUINTETT“, 1982 begründet und nach den dortigen Nockbergen in den Gurktaler Alpen benannt, hatte ich bislang erst einmal die Ehre gehabt, genau gesagt, am 28. Januar 1996, bei der an jenem Tag über die Bühne gegangenen „Radio Arabella Schlagerparade“ in der Münchener Olympiahalle. Dort boten die fünf Kärntner Buam ein paar ihrer größten Erfolge ‚live‘ dar und intonierten, gemeinsam mit ihrer Kurzzeit-Duettpartnerin Andrea Jürgens (die ebenfalls für diese Package-Veranstaltung gebucht worden war), den seinerzeitigen Radiohit „Wir greifen nach den Sternen“, erstveröffentlicht auf Andrea's 1996er-CD „Wenn ich glücklich bin“.

In diesem Zeitraum befand ich mich noch ganz am Anfang meiner journalistischen/redaktionellen Ausbildung und ich ahnte noch nicht, dass ich einst einmal in dem von so vielen erträumten und ersehnten Musik(journalistischen)-Bereich landete – und erwähnten Schlagernachmittag in München besuchte ich auch zuvorderst wegen der gleichfalls dort auftretenden, guten, alten Heroen aus meiner Jugend, Andy Borg, Andreas Martin und vor allem Roland Kaiser (der, wie ich mich entsinne, mit seiner großbürgerlichen, preußischen Eleganz das bierselige Publikum in der bayerischen Landeshauptstadt kaum mitzureißen vermochte, Teile dessen eher verstörte), als nun unbedingt wegen des mir darüber hinaus völlig unbekannten „Nockalm Quintetts“.

Aber egal…nun hat es sich bekanntermaßen ergeben, dass ich nach dem Millennium u.a. als Musikkritiker fußgefasst habe… und unter diesem Gesichtspunkt ließ es sich nicht vermeiden, jetzt das aktuelle Album des „NOCKALM QUINTETTS“ vor mir liegen zu haben, mit der Aufforderung, dieses im Folgenden akribisch zu analysieren.

Neuland ist dies für mich nicht nur deshalb, weil ich mich in dieses Thema gänzlich unvorbereitet, schnellen Schrittes hineinarbeiten musste, sondern auch (und vor allem), weil ich – den Leserinnen und Lesern meiner Artikel ist dieses Faktum, wie auch meinem Freundes- und Bekanntenkreis, sehr wohl und seit langem geläufig – dem Label „Volkstümliche Musik“ künstlerisch, wie kulturell-weltanschaulich, von jeher eher überaus skeptisch gegenüberstehe. Doch SMAGO!-Chefredakteur Andy Tichler meinte eindringlich, das Klanggewand der aktuellen Lieder des Kärnten-Fünfers um den langjährigen Frontsänger, Gitarristen und Komponisten Gottfried Würcher, fiele inzwischen wesentlich poppiger aus, als jemals zuvor in dessen Karriere – so dass ich mich bald darauf gerne dazu bereit erklärte, meine diesbezüglichen „Scheuklappen“ prophylaktisch abzulegen und mich vollkommen neutral und unvoreingenommen der brandneuen Scheibe des „NOCKALM QUINTETTS“ näher zu widmen.

„Wonach sieht’s denn aus?“ nennt sich die kesse (noch in Norddeutschland lebend, hätte ich vermutlich formuliert: plietsche) Produktion, die dieser Tage bei Electrola/UNIVERSAL auf den Markt kam. Auf der Standard-Ausgabe derselben finden sich 13 neue Titel von „Österreichs erfolgreichster Schlagerband“ (Presseinfo); für die „De Luxe Edition“ wurden zwei Bonustracks der Combo, sowie ein solistisches Schmankerl von Gottfried Würcher dem ursprünglichen Liedrepertoire hinzugefügt. Zudem kann sich der interessierte Konsument des „De Luxe“-Formates den Musikclip zum Titellied „Wonach sieht’s denn aus?“, sowie ein Interviewvideo namens „Die Nockis über sich & die neue CD“ genüsslich zu Gemüte führen und sich sogar zusätzlich noch ein exklusives Poster des „Nockalm Quintetts“ an die Wand nageln.

Aktuell besteht das „Nockalm Quintett“, neben Bandchef Gottfried Würcher, aus dem Gründungsmitglied Wilfried Wiederschwinger (b, sax), den langjährigen Begleitern Markus Holzer (git) und Siegfried Willmann (dr), sowie dem 2016 hinzugestoßenen Neuzugang Kurt Strohmeier an den Keyboards.

In aller Wahrhaftigkeit sei vorab bestätigt: Schon der als Eröffner und erste Single dienende Titelsong „Wonach sieht’s denn aus?“ legt in bestmöglicher Ausprägung darüber Zeugnis ab, dass klassischer Schlager und Pop (und bei weiteren Liedern sogar gleichsam kerniger, robuster Rock!) ab sofort buchstäblich das bestimmende Charakteristikum der fünfköpfigen Austro-Combo sind und entsprechend Volkstümlich-Süßliches (und alles, was damit in einen Zusammenhang zu bringen ist) überdeutlich in den Hintergrund getreten, man könnte meinen: gnadenlos verschwunden ist. Derartige Elemente sind etwa in diesem schleichenden, nächtlich-romantischen, sacht erotisch knisternden Romantikschlager gar nicht mehr vorhanden. Jener kann vielmehr als ein gehobener Popschlager klassifiziert werden, zweifelsfrei 80er-Jahre-beeinflusst, irgendwo angesiedelt nahe dem seinerzeit fröhlich-gefühlvollen Mundart-Pop a la „Relax“ („Weil I Di mog“, „Du bist genau, was i wü“, „Heute geh‘ ma ned Hoam“).

Im einem ebenfalls sehr reifen, feudalen Pop-Kontext, trotzdem einwenig foxiger-tanzbarer ausgestaltet, hält sich das amouröse Liebesabenteuer am letzten Abend einer Berlin-Reise, „Eine Stadt, Eine Nacht, Eine Liebe“, auf – musikalisch, lyrisch, gesanglich nicht mehr und nicht weniger, als ein gewitzt umgesetzter, authentisch schwärmerisch-verliebt tönender Popschlager-Klassiker in spe. Stilistisch und klanglich analog aufgebaut, zeigt sich die nicht unbedingt eine auf Ewigkeitswert angelegte Ehrlichkeit garantierende Zusage an die Liebste, in Futuro „100.000 Lügen“ lügen zu wollen. Hauptsache, das Mädel bliebe ihm dauerhaft und unverbrüchlich bis in alle Zukunft verbunden. Allerdings könnte dieses Versprechen ggf. gleichermaßen andeuten, der Protagonist wolle eines schönen Tages in die Kärntner Landespolitik einsteigen – und für diesen Fall vielleicht mit einer Zusatzversion a la „100.000 Schulden“ o.ä. brillieren 😉

Gitarrenbetont, (sic!) rockig, treibend und eingängig, erklingt der flotte, hoffnungsvolle Beinahe-Rock’n’Roll-Ohrwurm „8612609“, die (imaginäre) Telephonnummer einer Kneipenbekanntschaft des von derselben äußerst hingerissenen Protagonisten (wobei nach kurzer Recherche bei Google.de schnell festzustellen ist, dass dem „Nockalm Quintett“ der einstige „Spider Murphy Gang“-Fauxpas nicht unterlaufen ist. Dieser schlug damals hohe Wellen, als die Münchener Jungs um Günter Sigl für ihren Hit „Skandal im Sperrbezirk“ mit der Zahlenfolge „32168“ unwissentlich tatsächlich eine solche Telephonnummer genutzt hatten, die im Bundesgebiet mehrfach vergeben war. Daher gingen bei den Besitzern dieser Zahlenkombination häufig eindeutig-zweideutige Anrufe ein, nachdem sich das ‚skandalträchtige‘ Lied zur Jahreswende 1981/82 anschickte, wochenlang die einheimischen Singlecharts für sich einzunehmen. Die seitens des „Nockalm Quintetts“ genutzte Zahlenreihe „8612609“ ist dagegen offenkundig in ganz Europa nirgendwo als Rufnummer im Einsatz!)

Die so breitflächige, wie hochkarätige, durchwegs liebevoll-wiegende, dabei oft aufbrausend losdonnernde Gitarrenballade „Glaub an die Liebe“ trägt peppige Folk- und Blues-Untertöne in sich und erinnert, gerade in Puncto Phrasierung und Intonation, an gewisse herzzerreißende Schlagerdramen des ebenso stimmstarken Nürnberger Sängers Christian Franke, garniert mit ein bissel affektivem Ambiente von Christian Anders‘ überkandideltem 1969er-Bombastepos „Geh nicht vorbei“. „Du bist mein Herzschlag“ arbeitet sich gleichfalls fast symphonisch, von Streichern aus dem Synthesizer geführt, durch die Nacht bis in den frühen Morgen hinein und sprüht nur so vor Zuneigung, Herzlichkeit und exzessiver Verliebtheit.

Mediterran-südländisches, Flamenco-durchtränktes Sommer-Sonnen-Flair verbreitet – zumindest musikalisch – der fragende, übermäßig stark rhythmisierte Tanzschlager „Hast Du oder hast Du nicht?“, während in dessen Reimen der eifersüchtige Mann seiner mutmaßlich untreuen Freundin eine Antwort auf genau diese Frage entlocken möchte, ob sie nun mit einem anderen Mann geflirtet und geknutscht habe – oder eben nicht. „Du musst kein Model sein“ ist demgegenüber eine im mitteleren Tempo gehaltene, sehr melodieorientierte, augenzwinkernde Zusicherung an eine Model-Casting-Show-affine Frau, der das Lied-Ich Hals über Kopf verknallt erläutert, dass sie als seine Angebetete keinesfalls physisch überambitioniert sein müsse, um von ihm in sein Herz geschlossen zu werden. In diesem klanglichen Sinne vernehmen gleichfalls den heimeligen, hintergründig poprockig untermauerten Romantikschlager-Ohrwurm „Solange Du mich liebst“, der wiederum so aufscheint, als sei er irgendwann Anfang der 80er entstanden und, gerade in Bezug auf die „ABBA“-gemäßen Chorpassagen, gleichfalls in diesem musikgeschichtlichen Kolorit arrangiert worden.

„Engel für den Tag, Teufel für Nacht“ vermengt einmal wieder sehr Poppig-Foxiges mit diesmal fürwahr greifbarer zum Vorschein kommenden Stilmitteln des Volkstümlichen Schlagers. Diesen jedoch werden durch gleißende Gitarrenriffs und einen suggestiven Rhythmus gewisse (geschmacklich fraglos sehr vorteilhafte) Grenzen gesetzt. Ganz und gar nicht in die volkstümliche Schublade passt der daraufhin geradeaus und unverschnörkelt vor sich hin rasende, groovend aufschäumende Popschlager „Bis Dein Herz mich findet“, dessen einschmeichelnd-edelmännische Intonation diesmal unverkennbare Ähnlichkeiten mit Gerd Jörling von „Moonbeats, „Tanzpalais“ bzw. „Tommy & Gerd“ an den Tag legt.

Zum Ende des „offiziellen“ Albums, erschallt abermals ein laut krachender, stürmisch aufputschender, richtiggehend peitschend rhythmisierter und mit ruppigen, deftigen E-Gitarren ausgeschmückter Rockschlager namens „Gefährlich heiß – Verboten schön“, bevor der so munter-freudvoll-launig ausgekleidete, lyrisch hingegen eher traurig-melancholische Tanzpop „Warum nur, das frag ich Dich“ eine – gerade für den Rezensenten, der bereits in Blicknähe zum Begriff „Volkstümlich“ normalerweise umgehend seine Nase von einigem Rümpfen durchziehen lässt – stilsichere, wohlschmeckende und herrlich mundende Schlagerkollektion ohne jeglichen, unnötig überzuckerten und kitschigen Tand und Zierrat zu Ende geht.

Diese Liedsammlung übt in erster Linie und insbesondere gerade deshalb so eine überraschende und bemerkenswerte Faszination aus, weil sie beweist, dass das „Nockalm Quintett“ real und wahrhaftig längst keine seichte, übertrieben heimattreu-biedere Schenkelklopfer-Truppe mehr zu sein scheint, die ausnahmslos und sich ständig wiederholend übers Bergbacherl, das kloane Seerl, die beschauliche Alpensonne oder den süffigen Almdudler dudelt – sondern stattdessen nun weitaus mehr in Form einer originären Popschlagercombo glänzt, die – wie wir deutlich vernehmen können – nicht einmal mehr vor härteren, für ihre früheren klanglichen Verhältnisse geradezu brachial-heavy anmutenden Rocksounds Halt macht und diese, nicht anders wie treffliche Fragmente aus Disco-Fox, 80er-Jahre-Klangfeeling oder Flamenco-Gitarren-Gezirpe, in ihre properen, stets kompakten und durchaus substanzhaltigen Romantikschlager-Perlen vorbildlich einbaut, integriert und im Rahmen ihrer neuen Lieder prächtig blühen und gedeihen lässt.

Als Bonustitel der „De Luxe Edition“ fungieren der voluminöse, erneut südlich-sommerlich angehauchte Flamencoschlager „Liebe kann die Hölle sein“, der nochmals drall und derb voranpreschende, von kraftstrotzenden E-Gitarren nur so getriebene Poprocker „Ich will mit Dir die Sonne aufgeh’n seh’n“ und die im selben klanglichen Umfeld, wenn auch hier zumeist Fox- und Tanz-betont, aufzufindende Up-Tempo-Hymne „Gott vergibt die Sünden“, wobei in diesem Falle „Nockalm“-Frontmann Gottfried Würcher ohne Nennung seiner Band als Interpret angegeben ist.

Eine „Hohe Hitdichte“ gesteht das Presseinfo der Plattenfirma hier vorgestellter CD zu. Genau dies trifft den Kern der Sache. Nahezu alle Beiträge aus „Wonach sieht’s denn aus?“ repräsentieren einwandfrei Singletauglichkeit. Kein einziger Titel fällt qualitativ gegenüber den anderen ab, das Album ist von Anfang bis Ende in einem Durchgang sehr gut zu genießen. Es verlockt zum Lächeln, zum Mitfühlen, Nachempfinden der gesungenen, kleinen Geschichten aus dem Leben, kann aber auch genauso gut zum untermalenden Nebenbeihören z.B. beim Haushalt, Kochen oder Putzen, gut sein, alleine schon deshalb, um mit seiner aufmunternden, antreibenden Ausstrahlung derartige Tätigkeiten konstruktiv zu beschleunigen und zu erleichtern.

Ich gestehe ein, damals, bei meinem ersten (und bis heute letzten) physischen Zusammentreffen mit dem „NOCKALM QUINTETT“ in der Münchener Olympiahalle vor 20 Jahren mit dem Gedanken gespielt zu haben, dessen Auftritt dort – immerhin dauerte die gesamte Show knapp zehn Stunden, die man beim besten Willen nicht durchgehend im Halleninneren verbringen konnte – mit einer kleinen Rauchpause im Foyer der großen Arena im Stadtteil Milbertshofen-Am Hart zu überbrücken. Ausschließlich die ankündigte Mitwirkung von Andrea Jürgens hielt mich damals davon ab. Heutzutage würde ich im Rahmen eines Schlagerfestivals nicht nur eine Aufwartung des „NOCKALM QUINTETTS“ niemals zwecks Pause verlassen (a) ist Rauchen in der Halle heute eh untersagt und b) rauche auch ich selbst ja seit 2009 nicht mehr), sondern könnte ich sogar in Erwägung ziehen, eines Tages mal ein Einzelkonzert der Kärntner Vollblutmusiker zu besuchen. Denn alle zu Beginn dieser Rezension zweifellos vorhandenen Zweifel sind entschwoben. „Wonach sieht’s denn aus?“ dokumentiert, dass auch eine viele lange Jahre lang sehr erfolgreich volkstümlich musizierende Band in der Lage sein kann, einen klangbezogenen Neustart in Richtung anderer stilbezogener Gefilde hinzulegen. Dieses Album ist eine konsequente und unterstützenswerte Weiterentwicklung, welche gerne auch und gerade von denjenigen Freunden des Schlagers, die diesen entweder traditionell-pur oder eher pop- und rockverstärkt mögen  – dieser Fangruppe fühle ich mich zugehörig – in aller Form goutiert und honoriert werden sollte.

Aus Sicht des Verfasser dieser Zeilen sieht es jedenfalls demnach so aus, als dass es nach der intensiven Beschäftigung mit „Wonach sieht’s denn aus?“ fraglos danach aussehen könnte, dass – sollte sich dieser musikalische Trend beim „Nockalm Quintett“ in dieser positiven Art und Weise fortsetzen – der Rezensent ad Personam ganz bald zu einem kleinen Fan des Fünfers aus dem südlichsten Bundesland Österreichs zu erwachsen vermag.

Holger Stürenburg, 20./21.April 2016
http://www.universal-music.de/company/umg/electrola
http://www.nockalmquintett.com/

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Ich habe die Datenschutzerklärung gelesen.

+ 18 = 22

Diese Webseite benutzt Cookies. Aktuell sind Cookies, die nicht essentiell für den Betrieb dieser Seite nötig sind, blockiert. Weitere Informationen

Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind nur auf essentielle Cookies eingestellt. Um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. essentielle Cookies: PHP Session - Dieses Cookie ist nötig für die Funktion der Seite um wichtige Informationen an folgende Seiten weiterzugeben. nicht essentielle Cookies - Der Seitenbetreiber hat diese Cookies genehmigt, Sie sind sie jedoch deaktiviert: YOUTUBE-Videos - Beim Einblenden der Youtube-Videos werden Cookies von Youtube/Google als auch deren Partner eingebunden. Youtube und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Videos und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf https://policies.google.com/privacy?hl=de näher beschrieben wird. Spotify-Playlist - Beim Einblenden der Spotify Playliste werden Cookies von Spotify als auch deren Partner eingebunden. Spotify und deren Partner verwenden Cookies, um Ihre Nutzererfahrung zu personalisieren, Ihnen Werbung basierend auf Ihren Interessen anzuzeigen sowie für Analyse- und Messungszwecke. Durch das Einblenden der Playlist und deren Nutzung stimmen Sie der Nutzung von Cookies zu, die in der Cookie-Richtlinie auf spotify.de näher beschrieben wird.

Schließen