FLORIAN SILBEREISEN
“Die Schlager des Jahres“ und – die salomonische smago! TV-Kritik!

smago! zwischen “Wir wollen Bernhard Brink zurück” und ultimativer Lobhudelei für ein neues Sendeformat, das sich nur tunlichst bitte nicht “Die Schlager des Jahres” nennen sollte …: 

21 Jahre lang präsentierte BERNHARD BRINK „Die Schlager des Jahres“.  Nun hat erstmals FLORIAN SILBEREISEN bei den „Schlagern des Jahres“ das Ruder übernommen (, nachdem er Bernhard Brink bereits bei den „Schlagern des Sommers“ beerbt hat).

Auch das Konzept der Sendung wurde geändert: Die „Schlager des Jahres“ werden neuerdings „von einer einzigartigen Jury“ ausgewählt: Die Moderatorinnen und Moderatoren der großen Schlagershows im MDR FERNSEHEN sowie im hr fernsehen sollen für ein „außergewöhnliches Gipfeltreffen“ sorgen.

Stellen wir einmal zuallererst das Positive gesondert heraus: Erfreulich ist, dass alle Interpreten jetzt immer nur einen Titel (bzw. – in begründeten Ausnahmefällen – ein Medley) singen.

Ebenfalls war es eine große Freude, dass man Kim Fisher endlich einmal wieder als Sängerin erleben durfte (innerhalb des Roy-Black-Blocks sang sie den Titel „Ich denk an dich“).

Und – sagen wir’s mal so: Würde es sich bei dieser umgestalteten (um nicht zu sagen: völlig umgekrempelten) Sendung um ein neues, eigenständiges Showformat unter anderer Bezeichnung (wie zum Beispiel „Die Hits der großen MDR-Unterhaltungsshows) handeln, so könnte (und würde) man nur den Hut ziehen. SO aber müsste man eigentlich unterm Strich konstatieren: „Thema verfehlt, Setzen, 6!“, wenn nicht sogar von „Etikettenschwindel“ sprechen.

smago! hat sich von daher nicht nur zu einer salomonischen TV-Kritik durchgerungen, sondern schlägt auch folgende salomonische Lösung vor: Gebt Bernhard Brink zumindest die Sendung „Die Schlager des Jahres“ zurück (sooo schlecht hat die Musikredaktion in den letzten Jahren doch weiß Gott nicht gearbeitet … und Bernhard Brink ist nun mal DIE Gallionsfigur der „Schlager des Jahres“) – und zwar so, wie man diese Sendung kennt …, und räumt gleichzeitig dieser NEUEN Show – warum nicht tatsächlich „Die Hits des Jahres aus den großen MDR-Unterhaltungsshows“ – einen ebenbürtigen Sendeplatz ein. Denn in der Tat ist es eine glorreiche Idee, ALLE MDR-Unterhaltungsformate + die Sendung „Schlagerparty“ des hr fernsehens in einer Art ‚Jahresrückblick‘ kurz vorzustellen (, soweit dies noch erforderlich ist …) und – zusammenzufassen. Nur reden wir HIER von einer Sendung, die – völlig unverändert – den Titel „Die Schlager des Jahres“ trägt.

Und es ist leider eine nicht zu leugnende Tatsache, dass knapp die Hälfte der uns als „Schlager des Jahres“ verkauften Songs nicht einmal Einzug in die Top 100 (!) der vorläufigen Jahrescharts „Deutschland Konservativ Pop“  erhalten haben. Gerade einmal 2 Titel aus den (vorläufigen) Top 10 – interessanterweise Platz 1 (Bernhard Brink) sowie Platz 10 (Vanessa Mai) – fanden in der Sendung statt: „Von hier bis zur Unendlichkeit“ und „Ich sterb für dich“.

Stattdessen wurden die Zuschauer teilweise mit Titeln bedient, bei denen sich nur ein Stirnrunzeln einstellen kann.

Doch der Reihe nach:  „Der Showmaster, der den Schlager liebt und lebt“, Florian Silbereisen, eröffnete den Abend mit dem KLUBBB3-Titel „Schlager ist geil“. „Hier weiß man ganz genau, wie man feiert!“, freute sich Florian Silbereisen über die überaus freundliche Begrüßung des Suhler Saalpublikums und erklärte kurz das ‚Konzept‘ der Neuausrichtung der ‚Schlager des Jahres‘. Zu Suhl hat Florian Silbereisen nicht nur durch seine Sendung „Das Adventsfest der 100.000 Lichter – Die große Show zur Eröffnung der Weihnachtsmärkte“ eine ganz besondere Affinität, sondern: In Suhl hatte Florian Silbereisen vor nunmehr fast 25 Jahren (im Jahre 1992) seinen ersten Preis, den „Herbert-Roth-Preis“, erhalten.

Als erste „Patin“ trat Stefanie Hertel (für ihre Show „Stefanie Hertel – Meine Stars“) in Erscheinung. Die Wahl der „Meine Stars“ Redaktion war auf Michelle und deren Titel „So schön ist die Zeit“ gefallen, „weil ihre Hymne auf die Zweisamkeit und die Freiheit alle Generationen begeistert und weil ihr Auftritt ein absoluter Höhepunkt in meiner diesjährigen Show war“. Ahhh ja …

Einfach mal so hatte man „3 Newcomerinnen eingeladen“. Immerhin zwei davon sind tatsächlich auch in den vorläufigen Jahrescharts „Deutschland Konservativ Pop“ zu finden … Zum Beispiel Franziska Wiese mit „Ich bin frei“.

Uta Bresan präsentierte den „Schlager des Jahres“ der „Musik für Sie“ Redaktion. Es rieche nach Salzwasser, nach Rum, nach Teer, nach Männerschweiß … und nach Freiheit, so sagte sie und begründete hiermit die Entscheidung für Santiano und deren Titel „Lieder der Freiheit“.

„Der legendäre Helmut Lotti“ (! – Ansage Florian Silbereisen !) stellte mit „Faith, Hope & Love“ einen Song vor, der mit einem „Schlager des Jahres“ nun absolut überhaupt nichts zu tun hat. Und dass „The Comeback Album“ von Helmut Lotti eigentlich längst in „The Flop Album“ hätte umbenannt werden müssen, wurde auch unter den Teppich gekehrt. Ganz offensichtlich findet das Publikum keinen Geschmack an einem glatzköpfigen Helmut Lotti …

Maxi Arland meldete sich aus per Videobotschaft aus Miami von einer Kreuzfahrt. Seine „Musik auf dem Lande“ Redaktion habe sich für den Song „Das ist der Moment“ von Frank Schöbel entschieden, weil damit der Beweis angetreten worden sei, „dass die Menschen auf dem Lande so richtig rocken können“ (!!!).

Monika Martin feierte in der Sendung ihr 30-jähriges Bühnenjubiläum – und das mit einem Medley, bestehend aus „La Luna Blu“, "Heute fühl' ich mich wie zwanzig", "Angelo", "Sehnsucht nach Liebe" und "Die neue Wirklichkeit".

Mit Julia Lindholm durfte sich die zweite Schlager-Newcomerin des Jahres mit der deutschen Version des ABBA-Evergreens „Waterloo“ präsentieren, bevor Kim Fisher den „Schlager des Jahres“ ihrer Sendung „Kult Hits“ wie folgt bekannt gab: „Unser ‚Schlager des Jahres‘ stammt von einem Künstler, der eine lebende Legende ist. Er hat jetzt mit seinem neuen Album 'Meisterwerke: Verbeugungen' eine einzigartige Hommage an zahlreiche deutsche Kult-Hits geschaffen. Weil er in meiner Show mit seiner unvergleichlichen Stimme begeistert hat, stammt der ‚Schlager des Jahres‘ für die ‚Kult Hits‘ von Heinz Rudolf Kunze“. Auf Heinz Rudolf Kunzes Erfolgsgeheimnis angesprochen, sagte Kim Fisher: „Der Mann hat einfach eine gute Nase. Er liebt Sprache, er liebt die Menschen, er liebt Gefühle. Für mich ist er Poesie, ein Gedicht, er ist immer wie ein Liebeslied. Er liebt die Sprache und er liebt uns. Und er erreicht uns damit.“ Heinz Rudolf Kunze stellte – in Medley-Form – seine Versionen der Titel „Für mich soll’s rote Rosen regnen“ (Hildegard Knef), „Junge, komm‘ bald wieder“ (Freddy) und „Blumen aus Eis“ (Karat) vor.

Jetzt galt es Florian Silbereisen und sein „Feste“ Team erstmals Farbe zu bekennen und zunächst einmal den „Schlager des Jahres“ der „Feste“ Showreihe bekanntzugeben. Hierzu verwies er auf die Sendung „Schlagerbooom“. „Eine Künstlerin schien gar nicht von dieser Welt zu stammen, sondern aus der Welt der Fantasie. Märchenhaft ist ihr sensationeller Erfolg. Mit ihren außergewöhnlichen Liedern hat sie für die Schlagerfans eine völlig neue musikalische Welt entdeckt“. Und: „Sie steht wieder ganz oben in den Charts“. – „Ganz oben in den Charts“ …? – unseres Wissens hat es diesmal gerade einmal für eine Woche Top 10 (Platz 7) gereicht. Da würden uns spontan einige Schlagerinterpreten einfallen, die um ein Vielfaches besser (und auch länger) Top 10 notiert waren. Mit den Worten „Wenn eine ‚Oonagh‘ als ‚Siegerin‘ der Sendung ‚Schlagerbooom‘ hervorgeht, dann ist der Untergang des Abendlandes nicht mehr weit“ hüllen wir einfach den Mantel des Schweigens darüber.

Ross Antony stellte sein aktuelles Kinderlied „Freunde machen dich stark“ vor und verkündete danach die Sieger seiner Sendung „Meine Schlagerwelt – Die Party“: Feuerherz. „Die vier Jungs zeigen, wie jung und frisch Schlager sein kann und haben beim Publikum das Party-Feuer entfacht wie keine anderen Künstler“, so Ross. Und so durften die Jungs von Feuerherz doch glatt ihren Bourani („Auf uns“) trifft Helene Fischer („Atemlos durch die Nacht“) Abklatsch „Ein Lied auf das Leben“ (mit dem vielleicht scheißigsten Schlagertext des Jahres) performen.

Mehr oder weniger außer Konkurrenz präsentierten sich Hertel & Hofmann (Stefanie Hertel mit Anita & Alexandra Hofmann) mit „Männerversteher“. Stefanie Hertel hatte denn auch gleich noch „Gäste von der ‚Musi‘“ mitgebracht: „Das österreichische Schlager-Duo des Jahres: Brunner & Stelzer“. (Zu DJ Ötzi mit Nik P. hat es offensichtlich nicht ganz gereicht …). Charly & Simone fragten musikalisch „Woher weiß ich, dass es Liebe ist“.

DJ Ötzi stellte seinen „Super-Sommerhit“ „A Mann für Amore“ vor.

Ein weiteres Mal war Florian Silbereisen als „Der Pate“ am Zug – diesmal für die Sendung „Die Schlager des Sommers“. Die Wahl war auf ((Ute)) Freudenberg & ((Christian)) Lais und deren bislang noch nicht einmal als Radio-Single ausgekoppelten (!) Titel „Warmer Regen“ gefallen, „weil die beiden es geschafft haben, mit diesem eher ruhigen Lied ‚Zugabe-Alarm‘ auszulösen“.

Dieter Voss von der „Schlagerparty“ im hr fernsehen kürte Linda Hesse zu einer „Schlager des Jahres“ Sängerin: „Gesellig, fröhlich … deswegen kann unser ‚Schlager des Jahres‘ nur Hesse sein“, kalauerte er. Allerdings schob er gleich noch eine ernsthafte Begründung mit hinterher: „ …weil sie mit ihrem erfolgreichen neuen Album in diesem Jahr gezeigt hat, dass sie längst in der Schlagerwelt etabliert ist und sie mit ihren frech-witzigen Songs nicht nur die Hessen erobert hat“. Gewiss, „ein Schlager muss gut sein“. „Aber: Er muss auch gut präsentiert werden. Uns überzeugt auch die Künstlerin, ihre Persönlichkeit. Wir finden Linda Hesse einfach ungeheuer sympathisch. Sie macht eine tolle Show. Mir persönlich imponiert auch sehr ihr soziales Engagement.“ Linda Hesse präsentierte sich mit ihrem Song „Noch immer so wie immer“.

„Diese Frau darf natürlich bei den Schlagern des Jahres nicht fehlen. Diese Frau hat einfach ‚sieben Leben‘.“ – Mit diesen Worten sagte Florian Silbereisen die großartige Maite Kelly an, die mit dem Titelsong ihres Albums „Sieben Leben für dich“ ohne Frage einen der ultimativen ‚Schlager des Jahres‘ gelandet hat.

Was man von „La fiesta“ von Olaf Berger selbst bei großzügigster Betrachtung nun wirklich NICHT behaupten kann. Doch die Wahl der „Schlager einer Stadt“ Redaktion war auf just diesen Titel gefallen. Marille Höppner und Ross Antony begründeten die Entscheidung wie folgt: „Es ist Dir nicht nur gelungen, einen wunderbaren Sommerhit zu landen, Du hast ihn auch unglaublich performt“.

Ebenso wenig wie „La fiesta“ hat es auch Ute Bresans Titel „Das Buch des Lebens“ in die Top 100 der vorläufigen Jahrescharts „Deutschland Konservativ Pop“ geschafft …

Bernhard Brink trat zunächst als Laudator (für die von ihm präsentierte neue MDR-Sendereihe „Die größten Hits aller Zeiten“ in Erscheinung. Brink, der vom Suhler Publikum geradezu stürmisch empfangen wurde, bedankte sich zunächst einmal „für 21 Jahre Freundschaft“. Dann waltete er seines Amtes: „Der ‚Schlager des Jahres 2016‘ für die besten Hits aller Zeiten geht an eine der Besten aller Zeiten: Nicole“. Und JA, ihr Titel „Wir seh’n uns im Himmel“ ist völlig zweifelsfrei einer der ‚Schlager des Jahres‘.

Olaf der Flipper erinnerte an seinen vor wenigen Wochen erst verstorbenen Bandkollegen Manfred Durban („Manfred fehlt.“). Er präsentierte ein Potpourri bestehend aus den ‚Flippers‘ Hits „Die rote Sonne von Barbados“, „Mexico“, „Lotosblume“, „In Venedig ist Maskenball“, „Ay Ay Ay Herr Kapitän“ sowie – seinen eigenen Song – „Du bist wie Champagner“.

Mit Sarah Jane Scott kam denn auch noch die dritte Schlager-Newcomerin zum Zuge. Ihr „Hallo Hallo“ hat es immerhin auf Platz 73 (!) der vorläufigen Jahrescharts „Deutschland Konservativ Pop“ ‚gepackt‘ …

Peter Heller vom neuen MDR Online-Schlagerportal „Meine Schlagerwelt.de“ verkündete den „Schlager des Jahres“ von „Meine Schlagerwelt.de“: „Von hier bis zur Unendlichkeit“ von Bernhard Brink, dem „Urgestein des deutschen Schlagers“. Mit keiner Silbe wurde erwähnt, dass „Von hier bis zur Unendlichkeit“ der amtliche „SCHLAGER DES JAHRES“ – ist. ((Und zwar wohlgemerkt noch VOR „Du schaffst das schon“ von KLUBBB3 …))

In der Kategorie „Shooting Star“ war die Wahl auf Vanessa Mai gefallen: „So schnell wie sie ist wahrscheinlich noch nie jemand bis ganz nach oben gestürmt. Was für eine unglaubliche Karriere. Was für eine tolle Künstlerin!“.

Last but not least erinnerten die ‚Schlager des Jahres‘ Stars 2016 mit einer großen Hommage an den vor 25 Jahren verstorbenen Roy Black („Er ist nicht vergessen. Er lebt in seinen Liedern weiter.“):  Stefanie Hertel („Dein schönstes Geschenk“), Bernhard Brink („Das Mädchen Carina“), Kim Fisher („Du bist nicht allein“), Florian Silbereisen („Ganz in Weiß“), Uta Bresan („Ich denk an dich“) sowie Marille Höppner & Ross Antony („Schön ist es auf der Welt zu sein“).

Neben den präsentierten „Schlager des Jahres“ Künstlern Bernhard Brink, Vanessa Mai, Michelle, Maite Kelly, Linda Hesse, Nicole, Heinz Rudolf Kunze, Brunner & Stelzer, Feuerherz, Franziska Wiese, DJ Ötzi, Sarah Jane Scott sowie Olaf hätten nachfolgende Interpreten eine absolut vorrangige Berechtigung für die „Schlager des Jahres“ gehabt: KLUBBB3, Roland Kaiser, Fantasy, Andrea Berg, Ella Endlich, Beatrice Egli, Nik P. (nicht nur als Duett-Partner von Herrn Ötzi, sondern zudem auch als Solist!), Matthias Reim, Claudia Jung, Laura Wilde, Howard Carpendale, Jürgen Drews sowie Mitch Keller. (Das mit dem Duett Unheilig feat. Helene Fischer hätte sich sicher als ‚völlig aussichtlos‘ herausgestellt, deswegen lassen wir ihre „Zeitreise“ einmal völlig außen vor.)

Das wären die weiteren „Schlager des Jahres“ Interpreten gewesen. Wie gesagt: Wären …

PS: Hatten wir eigentlich bereits erwähnt, dass es auch das Frl. Oonagh ncht einmal in die Top 100 der vorläufigen Jahrescharts "Airplay Konservativ Pop" geschafft hat …?

PPS: Florian Silbereisen hatte sich für die PRÄSENTATION der "Schlager des Jahres" ein Höchstlob verdient. Die "salomonische TV-Kritik" bezieht sich in absolut überhaupt keiner Weise auf ihn und / oder seine Art der Moderation.

Und deshalb zum Schluss nochmals unser "salomonischer" Vorschlag: JEDER soll SEINE Show machen … Bernhard Brink "Die Schlager des Jahres" und Florian Silbereisen "Die Hits der großen MDR-Unterhaltungsshows".

Foto-Credit: Thorsten Jander

Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de

http://www.floriansilbereisen.com

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