DIETER BOHLEN, MICHELLE u.a.
Alles Wissenswerte rund um die 14. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar"!

22 neue Folgen ab Mittwoch, 04.01.2017 um 20:15 Uhr, RTL! 

Am Mittwoch, den 4. Januar 2017, 20:15 Uhr startet die 14. Staffel von "Deutschland sucht den Superstar" (kurz: DSDS).

Die ersten Castingfolgen werden jeweils samstags und mittwochs um 20.15 Uhr gezeigt. Ab dem 28. Januar wird DSDS immer samstags um 20.15 Uhr laufen.

„Deutschland sucht den Superstar“ – NO LIMITS

 

Am 4. Januar 2017 geht „Deutschland sucht den Superstar“ in die 14. Staffel. Nach den witzigen Castings unter dem Motto No Limit, kommt der neue Recall in Dubai, der dieses Jahr ganz besondere Herausforderungen für die Kandidaten bereithält und dem Zuschauer eine völlig neue Dramatik bietet. Und: Die beliebten Mottoshows kehren zurück!

In der Jury 2017:

Die neue, junge Jurorin, You-Tube Star Shirin David (21), die mit ihren abwechslungsreichen Looks überrascht und auch bei den Kandidaten neben Stimme aufs Styling achten wird. Allein durch ihr Alter ist sie auf Augenhöhe der meisten Kandidaten und weiß, wie sie sich fühlen.

Schlagerstar Michelle (44) möchte ihre Erfahrungen an die Kandidaten weitergeben. Sie sagt, was sie denkt, ist geradeaus und hält mit ihrer knallharten Meinung nicht zurück, aber nur weil sie das Beste aus den Kandidaten herausholen möchte.

Scooter-Frontman H.P. Baxxter (52), legt sein Augenmerk nicht nur auf die Stimme, sondern auch auf Vermarktbarkeit. Durch seine Erfahrungen bei einem Musiklabel und seine eigene 22-jährige Erfolgsgeschichte, weiß er worauf es ankommt, um im Musikbusiness Erfolg zu haben.

Und natürlich Dieter Bohlen (62), Erfolgsproduzent und Jurymitglied der ersten Stunde. Der Jurychef ist bekannt für seine witzigen Sprüche und dafür, nichts als die Wahrheit zu sagen. Und er steht für Erfolg: Insgesamt hatte Dieter Bohlen als Produzent von „Deutschland sucht den Superstar“ Kandidaten 14 Singles und 6 Alben auf Platz 1 der Charts!

Die 14. Staffel startet am Mittwoch 4. Januar 2017, 20.15 Uhr. Die ersten Castingfolgen werden jeweils samstags und mittwochs um 20.15 Uhr gezeigt. Ab dem 28. Januar wird DSDS immer samstags um 20.15 Uhr laufen.

Moderiert wird „Deutschland sucht den Superstar“ von Oliver Geissen.

Auch 2017 gibt es keine Grenzen bei „Deutschland sucht den Superstar“. DSDS setzt das Motto „No Limits“ weiter fort. Jede Musikrichtung ist willkommen. Ob Rocker, Schlager-, Punk- oder Opernsänger, Rapper oder Musical-Darsteller, ob jung oder alt – in Deutschlands verrücktester Musikshow ist jeder herzlich willkommen, der Talent und das besondere Etwas hat.

DSDS beginnt mit witzigen Casting-Shows, in der die Zuschauer die ganze Bandbreite der Bewerber kennenlernen. Die besten 34 Sängerinnen und Sänger dürfen sich beim Auslandsrecall – in diesem Jahr in Dubai – beweisen, der in diesem Jahr so glamourös, luxuriös, hart und überraschend wie nie sein wird. (Details folgen)

Diejenigen, die es schaffen, sich im Recall in Dubai zu behaupten, werden in vier Mottoshows plus Finale gegeneinander antreten und um die Gunst der Zuschauer singen. Denn die Zuschauer haben das letzte Wort und entscheiden per Telefon und SMS, wer der neue Superstar 2017 wird, der einen Plattenvertrag mit der Universal Music und 500.000 Euro erhält.

Nach dreizehn Jahren gehört DSDS immer noch zu einem der erfolgreichsten Showformate im deutschen Fernsehen. Die 13. Staffel von DSDS (21 Folgen vom 2. Januar bis 7. Mai 2016) sahen im Schnitt 4,10 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren sowie 19,1 Prozent der 14- bis 59-Jährigen (3,10 Mio.).

 

 

DIE 14. STAFFEL "DEUTSCHLAND SUCHT DEN SUPERSTAR" IM DETAIL

Die Castingtour:

Das Startsignal zur großen Castingtour der 14. Staffel von „Deutschland sucht den Superstar“ ertönte am 22. August 2016 in Köln und Nordhorn. Einen Monat lang tourte das Team der Ufa Show & Factual durch fast 50 Städte in Deutschland, Luxemburg, Österreich, Schweiz und machte auch Station auf Mallorca.

Das Jurycasting

Vom 7. bis zum 24. Oktober 2016 fand das Jurycasting in den MMC Studios in Köln statt. Eine Auswahl aus den Vorcastings durfte vor Dieter Bohlen, Shirin David, Michelle und H.P. Baxxter antreten und ihr Können demonstrieren. Entweder A Capella, mit einem Playback oder einem Instrument konnten sie ein bis drei Musiktitel präsentieren und auch ihr Tanztalent unter Beweis stellen.

Bei den Jurycastings, die RTL in zwölf Folgen zeigt, hat jeder der Juroren eine Stimme pro Kandidat. Bei einer Mehrheit an Ja-Stimmen bekommt der Kandidat den heiß begehrten gelben Recall-Zettel von der Jury und hat somit die Chance, sein Talent im Recall Deutschland erneut unter Beweis zu stellen.

Die Casting-Kandidaten dürfen in dem Auftritts-Tunnel vor dem Jury-Raum eine wichtige Entscheidung treffen: Sie bestimmen mit der Wahl der Goldenen CD ihres Lieblingsjurors denjenigen, der im Fall einer Pattsituation (2 Mal JA, 2 Mal NEIN) über das Weiterkommen entscheidet.

Und auch jeder Juror kann in den Castings jeweils eine „Goldene CD“ vergeben. Mit dieser befördert die Jury besonders gute Sänger oder Sängerinnen aus den Castings direkt in den Recall nach Dubai, mit dem goldenen Ticket für die Businessclass, und damit in die Top 34.

Der Warteraum bei den Castings ist das Zentrum aller Emotionen: Vorfreude, Nervosität, Trauer und Glücksgefühle treffen hier aufeinander. Hier gibt es Bars, eine Bühne, ein Friseur, eine Spieleecke, ein Tattoowierer, ein Hypnotiseur und viele weitere Überraschungen. Zudem können die Kandidaten einige Auftritte ihrer Konkurrenten sehen und kommentieren. Dieter Bohlens Stimme oder die eines anderen Jurors erschallt im ganzen Raum, sobald ein neuer Kandidat an der Reihe ist oder er eine Mitteilung machen möchte.

Ausgestrahlt werden die zwölf Castingfolgen ab Mittwoch, den 4. Januar 2017 um 20.15 Uhr, jeweils samstags und mittwochs. Ab dem 28. Januar wird DSDS immer samstags um 20.15 Uhr gezeigt.

Der Deutschland-Recall

Beim Deutschland-Recall singen alle Kandidaten, die den begehrten gelben Zettel bekommen haben, einzeln vor der Jury. Sie kämpfen um den Einzug in die nächste Runde – die Reise nach Dubai. Von über 100 Kandidaten dürfen nur die besten 33 Kandidaten mit zum luxuriösesten Recall in der DSDS-Geschichte. Der Recall Deutschland wird On Air nicht ausführlich erzählt.

Der Auslands-Recall

Der Auslands-Recall findet dieses Mal in der atemberaubenden Metropole Dubai statt. Hier kämpfen die besten 33 Talente um den Einzug in die Mottoshows. An unglaublichen Sets der Megacity Dubai, wo jahrhunderte alte Geschichte und modernste Architektur aufeinandertreffen, versuchen die Kandidaten die Jury mit Gesang und Performance zu überzeugen. Doch dieses Mal wird der Recall besonders spannend und hart und die Kandidaten müssen gute Nerven haben, um den Anforderungen und Ereignissen des Auswahlprozesses standzuhalten. Niemand ist sicher, wer muss nach Hause fliegen und wer schafft es in die großen Mottoshows?

Die Mottoshows sind zurück

Die beliebten Mottoshows sind zurück. Nur die besten Kandidaten ziehen in die spannenden Live-Shows ein, wo sie bei den unterschiedlichsten musikalischen Themen ihre Vielseitigkeit unter Beweis stellen müssen. Denn jede Show stellt andere Herausforderungen an die Kandidaten. Nach einem Hexenkessel der Gefühle hoffen sie bei der Live-Entscheidung am Ende jeder Show eine Runde weiterzukommen, um im großen Live-Finale um den Sieg zu kämpfen. Ab der ersten Show bestimmen wieder alleine die Zuschauer per Telefon- und SMS-Voting, welche Kandidaten eine Runde weiter sind. Das Voting wird im Anschluss der Show live gesendet.

DSDS-Finale

Im großen Live-Finale von DSDS werden die wenigen allerbesten Kandidaten dieser Staffel mehrere Songs mit aufwendigen Inszenierungen singen und performen. Die Zuschauer entscheiden per Telefon- und SMS-Voting, wer der Deutschlands neuer Superstar wird, einen Plattenvertrag mit der Universal Music und 500.000 Euro gewinnt.

 

 

PRODUKTIONSNOTIZEN

Produziert wird "Deutschland sucht den Superstar" von der Ufa Show & Factual.

Die Idee zur Show stammt von Simon Fuller. Weltweit vertrieben und produziert wird das Format unter dem Titel "Idols" vom britischen Entertainment Produzenten FremantleMedia und ist die größte Musikcastingshow der Welt. Im Herbst 2001 ging "Popidol" das erste Mal in Großbritannien bei dem Kanal ITV auf Sendung, wenig später folgte „American Idol“. Das Format erreicht mit seinen 45 Versionen, in 123 Ländern, weltweit über 460 Millionen Zuschauer.

Rückblick:

Rekordeinschaltquoten, Platinschallplatten und jede Menge Schlagzeilen, selten hat eine TV-Sendung die deutsche Fernsehnation so begeistert und beschäftigt wie "Deutschland sucht den Superstar".

Mittlerweile geht „Deutschland sucht den Superstar“ bei RTL in die 14. Staffel und kann auf eine beeindruckende Erfolgsgeschichte zurückblicken:

Fast 13 Millionen verkaufte Tonträger, 27 Gold- und 11 Platinauszeichnungen, 26 Nr. 1-Chart-Platzierungen, zahlreiche Musik- und Fernsehpreise. Selten hat eine TV- Sendung die Fernsehnation so begeistert und beschäftigt wie „Deutschland sucht den Superstar“.

 

 

WIE ALLES BEGANN

Am 9. November 2002 begann die DSDS-Erfolgsgeschichte, als die Moderatoren Michelle Hunziker und Carsten Spengemann um 19.05 Uhr die Show eröffneten. 10.000 Kandidaten hatten sich für die erste Staffel beworben. Poptitan Dieter Bohlen, Radiomoderator Thomas Bug, Musikjournalistin Shona Fraser und Plattenboss Thomas M. Stein saßen in der damals vierköpfigen DSDS-Jury, die die besten Kandidaten für die Mottoshows auswählte, unter ihnen Juliette Schoppmann, Daniel Küblböck, Daniel Lopes, Judith Lefeber und Alexander Klaws. Die DSDS-Kandidaten entfachten in Deutschland ein regelrechtes Castingfieber. Die Show wurde das TV-Event des Jahres 2003 und gewann den Deutschen Fernsehpreis. Bis zu 15 Millionen Zuschauer sahen das große Finale der ersten Staffel am 8. März 2003, den spannenden Kampf von Alexander und Juliette um den begehrten Titel. Sensationelle 61,8 Prozent der 14- bis 49-Jährigen waren in dem Moment mit dabei, als Alexander Klaws zum Superstar 2003 gewählt wurde. Wochenlang stand sein von Dieter Bohlen produzierter Hit "Take Me Tonight" auf Platz 1 der deutschen Charts, und er bekam 2003 den Comet als bester Newcomer sowie zwei Bravo Ottos. Die Single „We have a dream“, der gemeinsame Hit der Top 10, stand wochenlang auf Platz 1. Auch das gemeinsame Album „United“ verkaufte sich gut. Insgesamt verkauften sich alle Superstar CDs der 1. Staffel über 4,5 Millionen Mal.

Aufgrund des großen Erfolgs der ersten Staffel startete die 2. Staffel (03.09.03 – 13.03.04) direkt im Herbst desselben Jahres mit der gleichen Moderation und Jurybesetzung. Unter den Kandidaten waren u.a. Philippe Bühler, Benjamin Martell und Lorenzo Woodard, der jetzt unter dem Namen Lorielle London bekannt ist. Über 5 Millionen Zuschauer sahen im Durchschnitt die 22 Shows und in der Zielgruppe der 14- bis 49-jährigen lag der Marktanteil bei 25,8 Prozent. Im Finale am 13. März 04 standen Denise Tillmanns und Elli Erl, die schließlich zum Superstar 2004 gekürt wurde und bis jetzt die einzige Frau ist, die bisher bei DSDS gewann.

Die 3. Staffel (16.09.05-18.03.06) begann mit einigen Neuerungen. Die Moderation übernahmen Marco Schreyl und die holländische Moderatorin Tooske Ragas. Die Jury wurde auf drei Personen verkleinert. Neben Dieter Bohlen saßen die beiden Musikmanager Sylvia Kollek und Heinz Henn. Das Finale am 18. März 2006 bestritten Mike Leon Grosch und Tobias Regner, der sich mit 54,6 Prozent der Stimmen knapp durchsetzen konnte und zum Superstar 2006 gekürt wurde. Von der 3. Staffel wurden 2006 über eine Million Tonträger verkauft. Tobias´ Single mit dem Siegersong "I still burn" bekam Platin, sein Album „Lovesongs“ erreichte Goldstatus. Beim Deutschen Fernsehpreis 2006 gewann Florian Wieder für das Bühnenbild von DSDS in der Kategorie „Beste Ausstattung/Bühnenbild/Studiodesign“.

In der 4. Staffel (10.01.07- 05.05.07) blieben Marco Schreyl und Tooske Ragas als Moderatoren. Für Sylvia Kollek kam Musikmanagerin Anja Lukaseder, die neben Dieter Bohlen und Heinz Henn nun die Kandidaten bewertete. Die Castings fanden zwischen August und Oktober 2006 in sieben deutschen Städten sowie erstmals auf Mallorca statt. Mark Medlock lag in allen Mottoshows mit den Anruferzahlen weit vorne und konnte auch das Finale, das er mit Martin Stosch, bestritt, mit 78,02 Prozent für sich entscheiden. Mit sechs Alben, acht Singles über 3 Millionen verkauften Tonträgern, 13 mal Gold und viermal Platin ist Mark Medlock der bisher erfolgreichste Gewinner von DSDS.

In der 5. Staffel (23.01.08 – 17.05.08) – ab diesem Zeitpunkt von Marco Schreyl alleine moderiert – saßen in der Jury: Dieter Bohlen, Anja Lukaseder und neu: Andreas „Bär“ Läsker, der Manager der „Fantastischen Vier“. Das Casting fand in sechs deutschen Städten sowie auf Mallorca und Ibiza statt. Die Top 20 Shows wurden durch die „Jetzt oder Nie“-Liveshow ersetzt, in der die Top 10 gewählt wurden. Ehrengast der 3. Mottoshow war Mariah Carey, die die Kandidaten coachte. Durchschnittlich 29,5 Prozent der 14-49-Jährigen verfolgten die Staffel. Das Finale gewann Thomas Godoj mit 62,02 % der Zuschauerstimmen gegen Fady Maalouf. Thomas Godoj hatte wie Mark Medlock, von der ersten Top 15-Show bis zum Finale die höchsten Anruferzahlen. Für sein Album „Plan A“ bekam er Platin und seine Gewinnersingle „Love Is You“ wurde mit Gold ausgezeichnet. Im Oktober 2008 wurde DSDS erneut mit dem Deutschen Fernsehpreis in der Kategorie „Beste Unterhaltungssendung“ ausgezeichnet.

In der 6. Staffel vom 21.01.09 bis 09.05.2009 saßen Musikmanager Volker Neumüller und MTV-Moderatorin Nina Eichinger in der Jury. Erstmals fuhr der DSDS Casting Truck durch ganz Deutschland, um Kandidaten zu sammeln. Und es wurde mit 31.098 Bewerbern ein neuer Rekord erzielt. Der Recall fand das erste Mal im Ausland, auf Teneriffa, statt, wo die Kandidaten u. a. Mutproben bestehen mussten. In Berlin coachte Sängerin Anastacia die besten Recall-Kandidaten und Sänger Seal coachte die Kandidaten in der zweiten Mottoshow. Im Finale am 9. Mai gewann Daniel Schuhmacher gegen Sarah Kreuz mit knappen 50,47 Prozent der Zuschauerstimmen. Seine Siegersingle „Anything But Love“ schnellte direkt auf Platz 1 der Charts. Hervorragende 30,6 Prozent des jungen Publikums verfolgten die 6. Staffel.

Die 7. Staffel (6. 01.10- 17. 04.10) startete wieder mit Dieter Bohlen, Musikmanager Volker Neumüller und MTV-Moderatorin Nina Eichinger in der Jury. Aus 34.420 Teilnehmern erreichten 35 den zweiten Teil des Recalls, der diesmal in der Karibik (Dominikanische Republik) stattfand. Im spannenden Finale siegte Mehrzad Marashi mit 56,04 Prozent der Anrufer, obwohl Menowin Fröhlich in jeder der vorherigen Mottoshows vorne lag. Die 7. Staffel war nach der Premiere die erfolgreichste in der Geschichte von DSDS. Durchschnittliche 32,5 Prozent der 14-49-Jährigen und 6,45 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren verfolgten die 20 Folgen. Die Siegersingle „Don’t Believe“ von Mehrzad Marashi stieg direkt auf Platz 1 der Musikcharts ein.

In der 8. Staffel (08.01.11- 07.05.11) bestand die Jury aus Dieter Bohlen, Sänger Patrick Nuo und Sängerin Fernanda Brandao. Erstmalig durften beim Casting auch Teilnehmer aus anderen deutschsprachigen Ländern wie Schweiz und Österreich teilnehmen. Zum Recall flogen die besten 35 Kandidaten auf die Malediven. Für die Mottoshows wurde das Studiodesign grundlegend geändert. Im Finale gewann Pietro Lombardi mit 51,9 Prozent der Stimmen gegen seine Freundin Sarah Engels, in die er sich im Verlauf der Staffel verliebt hatte. Mit durchschnittlich 6,38 Millionen Zuschauern ab 3 Jahren (20,5% MA) und hervorragenden 32,4 Prozent Marktanteil bei den jungen Fans, war die 8. Staffel die dritterfolgreichste in der Geschichte von DSDS. Nur 26 Stunden nach der Entscheidung war die Siegersingle von Pietro Lombardo „Call My Name“, komponiert von Dieter Bohlen, der bestverkaufte Download aller Zeiten. Und innerhalb kürzester Zeit war die Single Gold in Deutschland, Schweiz und Österreich. Die Single und das Album vom Pietro wurden mit Platin ausgezeichnet. Der Videoclip zu "Call My Name" wurde für Musikpartner Universal Music Deutschland sowie für das Videoclip-Portal Clipfish.de die erfolgreichste Internet-Musikvideo-Premiere aller Zeiten. Pietro war 2011 der erfolgreichste deutsche Künstler.

In der 9. Staffel (07.01.12- 28.4.12) saßen in der Jury Bruce Darnell und die Sängerin von Cascada, Natalie Horler, neben Dieter Bohlen. Mit 35.401 Kandidaten wurde die höchste Bewerberzahl in der Geschichte von DSDS erzielt, das Casting fand in 35 Städten in Deutschland, Österreich und der Schweiz statt, und dem Sieger wurde nicht nur ein Plattenvertrag garantiert, sondern erstmalig auch 500.000 Euro. Die besten 35 flogen zum Recall wieder auf die Malediven. Der 17-jährige Maurerlehrling Luca Hänni aus der Schweiz gewann das Finale gegen den 16-jährigen Daniele Negroni mit 52,85 Prozent. Seine von Dieter Bohlen produzierte Siegersingle „Don’t Think About Me“ startete direkt auf Nr.1 der Musikcharts. Für Luca und Daniele gab es Gold und Silber.

Die 11. Staffel DSDS (19 Folgen vom 08.01.- 03.05.2014) sahen im Schnitt 4,07 Millionen Zuschauer ab 3 Jahre sowie 18,8 Prozent der 14-59-Jährigen (3,07 Millionen). Die Frontsängerin der Elektropopband Mia, Mieze Katz, die deutsche Popsängerin, Komponistin und Texterin Marianne Rosenberg, der Rapper Prince Kay One und Erfolgsproduzent und Poptitan Dieter Bohlen saßen in der Jury. Der Recall mit den Besten Kandidaten fand auf Kuba statt. Nazan Eckes moderierte die 11. Staffel, die unter dem Motto „Kandidaten an die Macht“ stand. Im großen Finale siegte Aneta Sablik mit 57,8 % der Anruferstimmen. Ihr Siegersong „The One“ schnellte direkt auf Platz 1 der Downloadcharts.

Die 12. Staffel von DSDS (20 Folgen vom 7.1. – 16.5.2015) sahen im Schnitt 4,03 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren sowie 18,8 Prozent der 14- bis 59-Jährigen (3,02 Mio.). In der Jury saßen neben Dieter Bohlen, Heino, DJ Antoine und Mandy Capristo. Erstmals durften Kandidaten bis zum Alter von 40 Jahren mitmachen. Zum Recall ging es mit den besten 34 Kandidaten nach Thailand, wo in der Millionenmetropole Bangkok und auf einer traumhaften Insel um einen Platz in den Top 10 gekämpft wurde. Die Top 10 Kandidaten mussten sich in der 12. Staffel nicht in den Live-Shows im Studio beweisen, sondern gingen mit einem Nightliner auf Tour. In den Eventshows kämpften die Kandidaten auf der Open-Air-Bühne in Ischgl und weiteren spektakulären Bühnen in Balve und Leipzig vor großem Publikum um den Einzug ins Final. Im Finale, das in der ausverkauften ÖVB-Arena in Bremen stattfand, kämpften Antonio Gerardi, Viviana Grisafi und Severino Seeger um den Titel. Mit 58,57 Prozent der Stimmen wählten die Zuschauer schließlich Severino Seeger zum Superstar 2015. Die Siegersingle "Hero Of My Heart" wurde von Dieter Bohlen komponiert.

Die 13. Staffel von DSDS (20 Folgen vom 2.1.2016 bis 7.5.2016) sahen im Schnitt 4,10 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren sowie 19,1 Prozent der 14- bis 59-Jährigen (3,10 Mio.). In der Jury saßen neben Dieter Bohlen, der Frontsänger von Scooter, H.P. Baxxter, Schlagershootingstar Vanessa Mai und Schlagersängerin Michelle. Zum Recall ging es mit 30 Kandidaten nach Jamaica. Die Top 10 Kandidaten gingen wieder auf Tour und spielten in drei Eventlocations, bevor das Finale im IS Dome in Düsseldorf stattfand. Im Finale siegte Prince Damien (25) mit 65,54 Prozent aller Zuschauerstimmen. Der von Dieter Bohlen produzierte Siegertitel „Glücksmoment", war direkt am nächsten Tag auf Platz 1 der Downloadcharts und Platz 1 der Single-Charts.

 

 

DSDS ÜBERALL UND JEDERZEIT
 

Nach dem Motto „überall und jederzeit“ bringt DSDS die Fans im Internet noch näher an die Show heran. Mit bis zu 124 Millionen Videoabrufen von Webclips und kompletten Folgen pro Staffel ist die Musikshow eine der meistgefragten Medienmarken im deutschsprachigen Web. RTL.de verlängert die Marke DSDS mit Backstagereporter Martin Tietjen und exklusiven Webclips, Hintergrund-Stories zur Show, den Kandidaten sowie zur Jury ins Digitale – und das optimiert für alle Endgeräte. Auch den Siegersong wird es in diesem Jahr wieder zum Download bei RTL.de geben.

Bei Clipfish.de können die User kurze Webclips abrufen, bei RTLNOW.de die kompletten Sendungen.

 

 

STAB

Produktionsfirma
UFA Show & Factual

Executive Producer
Alexander Bruns, Thomas Radeck

Executive Producer RTL
Robin Meyer-Ricks

Gesamtleitung
Tom Sänger

Regie Castings und Recall
Bastien Angemeer

Regie Eventshows
Bastien Angemeer / Volker Weicker

Set Design
Florian Wieder

Biografie DIETER BOHLEN

Dieter Bohlen, geboren am 7. Februar 1954 in Oldenburg, lernte seit seinem 10. Lebensjahr Gitarre und Klavier, schrieb Songs und schickte diese an Musikverlage. Nachdem er die Hoffnung schon fast aufgegeben hatte, meldete sich Ende der siebziger Jahre ein erster Interessent, und 1979 bekam er seine erste Anstellung als Komponist und Produzent. Heute ist Dieter Bohlen der erfolgreichste deutsche Komponist und Produzent. "Modern Talking" (Dieter Bohlen und Thomas Anders) gelang es als einzigem deutschen Act, mit fünf Titeln in Folge auf Platz 1 der Single-Charts zu landen. Der Song "You’re my heart, you’re my soul" verkaufte sich sechs Millionen Mal. Insgesamt wurden mehr als 42 Millionen Tonträger allein von "Modern Talking" verkauft, für mehr als 100 Millionen verkaufter Tonträger weltweit bekam Bohlen 1994 eine Auszeichnung, 1998 wurde er als erfolgreichster Künstler in Russland geehrt. Über 400 Edelmetallaus-zeichnungen schmücken seine Wände, davon mehr als 200 für "Modern Talking". Neben den eigenen Platten, solo und als "Blue System", produziert(e) das Allround-Talent Künstler wie u. a. C.C. Catch, Taylor Dayne, Marianne Rosenberg, Chris Norman, Bonnie Tyler, Touché, Nino de Angelo und Andrea Berg. Auch beim Grand Prix mischt Bohlen seit 1983 mit. Daneben komponierte er auch die Erkennungsmelodie der ARD-Sportschau und die Katjes-Werbung. Seine Biografie "Nichts als die Wahrheit" wurde zum Bestseller und diente als Grundlage für den Comicfilm "Dieter – Der Film". Im Juni 2003 gab Dieter Bohlen zum zweiten Mal die Trennung von "Modern Talking" bekannt. Im Oktober 2003 erschien sein zweites Buch "Hinter den Kulissen". 2008 erschien Dieter Bohlens drittes Buch "Der Bohlenweg", das direkt die Bestsellerlisten stürmte. 2004 wurde Dieter Bohlen mit dem "Echo" als Bester Nationaler Produzent ausgezeichnet.

Seit 2002 ist Dieter Bohlen Juror bei "Deutschland sucht den Superstar" und war zugleich der Produzent der meisten DSDS-Gewinner. Insgesamt hatte Dieter Bohlen mit „Deutschland sucht den Superstar“ 14 Singles und 6 Alben auf Platz 1 der Charts! Seit 2007 ist er Juror bei „Das Supertalent“.

Biografie MICHELLE

Michelle (44) kann mittlerweile auf eine 26-jährige Karriere als Schlagersängerin zurückblicken. Bereits im Alter von 14 Jahren sang sie in einer Band. Im Südwestfunk hatte sie dann Anfang der 1990er Jahre ihren ersten Auftritt, wo sie von Schlagersängerin Kristina Bach entdeckt wurde. 1993 landete sie mit ihrer ersten Single „Und heut Nacht will ich tanzen“ in der ZDF-Hitparade. Danach ging es steil bergauf. Zahlreiche Auftritte bei Funk und Fernsehen, sowie Albumaufnahmen folgten. Im Jahr 2001 gewann sie den deutschen Vorentscheid zum Eurovision Song Contest mit „Wer Liebe lebt“ und vertrat Deutschland in Kopenhagen, wo sie den achten Platz belegte.

Michelle gewann 1999 und 2001 den renommierten deutschen Musikpreis „Echo“, in den gleichen Jahren die Goldene Stimmgabel, bekam in Österreich 2001 und 2003 den Amadeus Austrian Music Award, war bei der Zeitschrift „Maxim“ 2006 „Woman Of The Year“ in der Sparte Pop. Im Frühjahr 2005 erschien das Album Leben, das in kürzester Zeit vergoldet wurde. 2006 veröffentlichte Michelle als Tanja Thomas Coverversionen von Disco-Hits der 1970er Jahre. Ihr Album Glas konnte sich sechs Wochen in den deutschen Charts halten und erreichte den zwölften Platz. Im Oktober 2009 veröffentlichte Michelle das neues Studioalbum Goodbye Michelle und 2010 folgte das Album Der beste Moment. Im Sommer 2011 sowie im Frühjahr 2012 war sie Mitglied der dreiköpfigen Jury der RTL-2-Show "My Name Is". Im März 2012 veröffentlichte sie das Album L’amour und im März 2014 das Album Die Ultimative Best Of, ein Mix aus alten und neuen Songs. Mit diesem Album belegte sie Platz 7 der deutschen Charts und ging von Februar bis April 2015 wieder auf Solotournee. Am 09.10.2015 erschien der im Berliner Friedrichstadt-Palast aufgenommene Mittschnitt ihrer Tournee Die ultimative Best Of – Live. . Mit „Ich würd´ es wieder tun“ veröffentlicht die waschechte Vollblutentertainerin im April 2016 ein brandneues Studioalbum und schließt damit in neuer Stärke an ihre größten Erfolge an!

Michelle lebt mit ihren drei Kindern seit mehreren Jahren in Köln.

Biografie SHIRIN DAVID

Die 21-jährige Shirin David gehört zu den erfolgreichsten YouTube-Stars Deutschlands. Geboren am 11. April 1995 in Hamburg, entwickelte sie schon früh ihre Begeisterung für Musik und gestaltende Künste. Die Wahl-Kölnerin mit litauischen und persischen Wurzeln erhielt ab ihrem vierten Lebensjahr Musikunterricht an den Instrumenten Klavier, Geige und Oboe. Nur ein Jahr später wurde sie an der John Neumeier Ballettschule in Hamburg aufgenommen: „Schon als Kind bedeuteten mir das Tanzen und die Musik einfach alles. 

Shirin David trat dem Hamburger Mädchenchor bei, nahm Gesangsunterricht und absolvierte eine Ausbildung an der Jugendopernakademie in Gesang, Schauspiel und Tanz. Sie wirkte nebenbei an der Hamburgischen Staatsoper in verschiedensten Schauspielrollen mit und entdeckte ihre Begeisterung für den Auftritt im Rampenlicht in Stücken wie Madame Butterfly und Nabucco. "Singen ist für mich die höchste Ausdrucksform von Gefühl. Dank meiner Ausbildungen kann ich hören, ob jemand mit der richtigen Technik arbeitet. Wenn jemand einen Song jedoch nicht fühlt, dann fehlt hier für mich das Wichtigste." 

Shirin wusste schon immer, dass sie sich künstlerisch betätigen wollte, und stieß so durch einen Zufall auf die neue Welt: YouTube. Shirin David gründete ihren eigenen Beauty-, Comedy- und Lifestyle-Kanal: „Shirin David“ (https://www.youtube.com/user/ShirinDavid) im Frühjahr 2014 und erreichte in Rekordzeit 1 Mio. Abonnenten, für den sie YouTube mit dem Goldenen Play Button auszeichnete. Aktuell verfolgen über 1,7 Mio. Menschen auf YouTube wie Shirin lebt, was ihr gefällt und wie sie unter anderem mit kritischen Bemerkungen bezüglich ihrer Person umgeht. 

Shirin David in Zahlen: * 1,7 Mio. Abonnenten auf YouTube * 1,5 Mio. Views im Schnitt pro YouTube Video * 2,8 Mio. Abonnenten auf Instagram * über 865.000 Follower auf Twitter * 

Für die Neuauflage des Hits „Du liebst mich nicht“ von dem deutschen HipHop Künstler Ado Kojo lieh Shirin David ihre Stimme für ein Feature und überraschte ihre Fans mit ihrem ersten Musikclip. Das Musikvideo hat über 20 Mio. Klicks auf YouTube.

 

 

Biografie X.P. BAXXTER

"Scooter"-Frontman Baxxter (52) der mit bürgerlichem Namen Hans Peter Geerdes heißt und aus dem niedersächsischen Leer stammt, kann bis heute auf eine 21-jährige Bandgeschichte zurückblicken, die von Superlativen und Auszeichnungen wie dem Echo, Comet, BRAVO Ehren-Otto sowie dem VIVA Platin Award als "All Time Most Played" gesäumt ist.

Noch vor Gründung von Scooter wagte H.P. Baxxter bereits in den 80er Jahren seine ersten öffentlichen musikalischen Schritte, als er die New Wave Band „Celebrate The Nun“ startete. Nach einigen eher mäßig erfolgreichen Jahren gab er seinen Wunsch als Musiker berühmt zu werden vorerst auf und begann bei einer Schallplattenfirma zu arbeiten. Dort lernte Baxxter auch seinen Manager und künftiges Scooter-Bandmitglied Jens Thele kennen.

Mit „Hyper Hyper“ kam für Scooter 1994 der große internationale Durchbruch, und mit weiteren unzähligen Hits wie „Move your Ass”, „How Much Is The Fish?“, “Maria (I Like It Loud)” oder “Jumping All Over The World” folgte eine beispiellose Karriere, die bis heute anhält

Mit ihren spektakulären Bühnenshows, gepaart aus energiegeladenen Auftritten, aufwendigem Licht, Laser- und Sounddesign, dem zum Markenzeichen gewordenen Megaphon, sowie jeder Menge Pyrotechnik haben sie neue Live-Maßstäbe gesetzt – mit Baxxter als MC, als Master of Ceremonies, auf der Bühne.

Bei seiner Musik bedient sich der "Scooter"-Shouter gerne angesagter Stile und Strömungen. Er lässt sich von Wortzeilen aus dem Sprachgebrauch, Literatur und der Musikwelt inspirieren, kombiniert seine Musik mit Hip-Hop-Beats, Hard Rock und House, geht unkonventionelle Wege – und überrascht seine Fans immer wieder. Zusammen mit Guildo Horn, Jeanette Biedermann, Sylvia Kollek und Tobias Künzel stellte der "Scooter"-Leadsänger im Jahr 2009 die deutsche Jury für den Eurovision Song Contest. 2010 wurde er offizieller Repräsentant der Eishockey-Weltmeisterschaft der Herren in Deutschland. 2012 saß er zusammen mit Sarah Connor, Sandra Nasic und Moses Pelham in der X-Factor-Jury.

Mit 23 Top Ten-Hits, über 30 Millionen verkauften Tonträgern und weltweit über 90 Gold- und Platin-Awards sind Scooter Deutschlands erfolgreichste Band seit Einführung der Singlecharts. Am 5. Februar 2016 erschien mit "Ace" das 18. Studioalbum der Band. "Ace" erreicht auf Anhieb die Top-10 der deutschen Verkaufscharts und wird somit zum neunten Top-10 Album von Scooter in Deutschland.

Biografie OLIVER GEISSEN

Oliver Geissen (47) zählt zu den beliebtesten TV-Showmastern Deutschlands. Seit 2003 präsentiert er in der RTL-Ranking-Show „Die ultimative Chart Show“ (bisher 117 Folgen) die Höhepunkte der Popgeschichte. Im gleichen Jahr führte er zum ersten Mal durch die Verleihung des Deutschen Musikpreises ECHO. Der am 21. August 1969 in Hamburg geborene Moderator begann seine Medienkarriere nach Abitur und Wehrdienst bei dem Hamburger Jugendsender „OK Radio“. Seine erste Fernsehsendung, „X-Treme“, moderierte er 1994 beim ZDF. „14:15“, „Traumland Deutschland“ (1996–1998) oder „Reiselust“ (1998) waren weitere Stationen bei dem öffentlich-rechtlichen Sender. Darüber hinaus stellte der frühere American-Football-Spieler bereits in jungen Jahren seine Vielseitigkeit als Sportchef und Moderator des Hamburger Lokal-Fernsehens „Hamburg 1“ unter Beweis. 1999 wechselte Oliver Geissen zu RTL. Seitdem war er 10 Jahre lang Gastgeber der täglichen Talksendung „Die Oliver Geissen Show“. Einen weiteren großen Erfolg feierte er 2000 mit der zweiten deutschen Staffel von „Big Brother“. Im gleichen Jahr moderierte er von April bis August die Musiksendung „Top of the Pops“. 2002 übernahm Oliver Geissen für den Kölner Privatsender die Moderation der „80er Show“, für die er mit dem Deutschen Fernsehpreis und der „Goldenen Kamera“ ausgezeichnet wurde. Es folgten weitere erfolgreiche Formate wie „Die DDR-Show“ (2003), „Die 90er Show“ (2004), „20 Jahre RTL“ (2004) und „25 Jahre RTL“ (2009) oder die Event-Show „Absolut Madonna“, in der er 2004 den amerikanischen Superstar persönlich begrüßen konnte. Seit 2005 moderierte er bei seinem Haussender mit großem Erfolg zudem die Samstagabend-Live-Show „Guinness World Records – Die größten Weltrekorde“. Im Februar 2010 präsentierte Oliver Geissen die Nostalgie-Show „18 – Die beste Zeit meines Lebens“. 2010 moderierte er diverse „Chart Show“ – Ausgaben. 2011 folgte die Ratespaß-Show „Es kann nur E1NEN geben“.

Im November 2011 ließ Oliver Geissen in „25 Jahre Kuschelrock“ in einer großen Jubiläumsshow die Story der berühmtesten CD-Compilation Deutschlands Revue passieren. Und am 9. Dezember 2011 feierte er mit der „Chart Show“ die 100. Folge. 2012 und 2013 präsentierte Oliver Geissen weitere „Chart Show“ und „Es kann nur E1NEN geben“ – Sendungen. Am 14. Juni 2013 feierte der Moderator mit einer großen Jubiläumsshow das 10-jährige „Chart-Show-Geburtstag“. Auch 2014 folgten neue Sendungen der "Chart Show“ und „Es kann nur E1NEN geben“, außerdem nahm Oliver Geissen an der RTL Sendung „Paul Panzer – Promi‘s bei der Arbeit“, diesmal als Kandidat teil und moderierte an der Seite von Frauke Ludowig die Jubiläumssendung „20 Jahre Exclusiv“. In der 12. Staffel von DSDS 2015 übernahm Oliver Geissen die Moderation der Eventshows von „Deutschland sucht den Superstar“. 2015 präsentierte er u. a. „Die schönsten Disney Songs aller Zeiten“ und die „Die beliebtesten James-Bond-Songs aller Zeiten“. 2016 moderierte er u.a. die neue RTL-Show „The Big Music Quiz“ und bei RTLplus übernahm er die Moderation des Gameshow-Klassikers „Ruck Zuck“.

 

 

Alle Infos zu "Deutschland sucht den Superstar" HIER im Special bei RTL.de!

Das Foto (Credit: RTL / Stefan Gregorowius) zeigt die Jury (v.l.) H.P. Baxxter, Shirin David, Michelle und Dieter Bohlen.

RTL (Textvorlage)
http://www.rtl.de
http://www.rtl.de/cms/sendungen/superstar.html

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