"MEGACHARTS" (media control)
Rock beherrscht die mega Album-Charts:

Slayer feiert die #1! 

Dass härtere Klänge nach wie vor mit dem Mainstream mithalten können und das Zeug haben, die Chartspitzen zu erobern, beweisen nach Motörhead und Iron Maiden jetzt auch Slayer, die sich mit „Repentless(#1) an die Spitze der mega Albumcharts der Chartwoche 38 (Erhebungszeitraum: 11.09. – 17.09.15) katapultieren. Mit Iron Maiden’s „The Book Of Souls“ (#4), „That’s The Spirit“ (#6) von Bring Me The Horizon und The Libertines mit ihrem neuen Album „Anthems For Doomed Youth” (#10) dürfen sich die gesamten Top 5 der Rock Charts zu den Top 15 der Album Charts zählen. Nationale Größen behalten aber dennoch ihre Relevanz – so ergattert sich Frank White mit „Weil die Straße nicht vergisst“ Position #2,  Sido landet mit „VI“ auf Platz #3 und Helene Fischer mit „Farbenspiel” auf Platz #5.

Die Artist Charts unterscheiden sich in den oberen Rängen lediglich in ihrer Reihenfolge von den Album Charts. Wenn auch Slayer (#1) hier wieder das Rennen machen, gelingt Frank White der Re-Entry nur auf Platz #3 und lässt Sido auf der Zwei. Helene Fischer (#4) schneidet um eine Position besser ab und lässt in diesem Fall Iron Maiden (#5) hinter sich. Bring Me The Horizon steigen auf Platz #6 ein.

In den Song Charts kämpfen sich Sido und Andreas Bourani mit „Astronaut“ von der Drei auf die Eins und lösen damit Die Ärzte ab. Namika ist davon nur noch 11,42% entfernt, bleibt aber mit „Lieblingsmensch“ vorerst auf Platz #2, dicht gefolgt von Robin Schulz feat. Francesco Yates mit „Sugar“ (#3). Ebenso standhaft bleibt Ed Sheeran, der mit „Photograph“ auf Platz #4 nach ganzen 19 Wochen Chartaufenthalt immer noch beeindruckt. Etwas dazu gewonnen haben außerdem Calvin Harris & Disciples mit “How Deep Is Your Love“ und landen damit auf Platz #5. Als Top-10-Neueinsteiger der Woche schafft es Lena mit ihrem zum “Fack Ju Göhte 2“-Soundtrack beigetragenen Track – „Wild & Free“ (#10).

Im Web konnten sich Die Ärzte mit ihrer Aktion Arschloch auf Platz #1 halten und nehmen mit Aktion-Arschloch.de sogar noch Platz #2 mit. Doppelter Sieg also und bemerkenswert in Anbetracht starker Album-Einsteiger wie The Libertines (#3), die pünktlich zum Start von „Anthems For Doomed Youth“ an der Berliner Ausgabe des Lollapalooza Festivals, das am vergangenen Wochenende über die Bühne ging, überzeugten. Ähnlich stark thematisiert wird derzeit Udo Lindenberg (#4), der bei einem Mini-Konzert in Bremen die Herzen von rund 100 Flüchtlingen für sich gewinnt.

media control 1976 ist ein bedeutendes Jahr im deutschen Musikmarkt: media control wird der erste Anbieter repräsentativer Charts in Deutschland. media control baut in den Folgejahren seine Produkt- und Dienstleistungspalette stetig aus und etabliert erfolgreich Charts und Marktforschung für die Entertainment-Bereiche TV, Musik, Kino, Video, Buch und Social Media.ac

media control (Textvorlage)
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