TONY LEON
Nach 30 Jahren musikalischer Karriere als Bandmusiker legt er erstes Solo-Album „Prinzessin“ vor!

Der Österreicher hat den großen Teil der 12 Songs auf seinem Debütalbum selbst (mit) geschrieben!

 

Rund 30 Jahre lang war der Österreicher TONY LEON als Lead-Sänger einer Band tätig und betätigte sich auch als Vocal-Coach und Arrangeur im eigenen Tonstudio. Nach über 30 Jahren Bühne hat sich TONY dazu entschieden, einen Lebenstraum zu realisieren: ein eigenes Schlager-Album. Nach zwei Jahren Arbeit an diesem Herzensprojekt liegt das Ergebnis nun vor: Das Debütalbum „Prinzessin“ enthält ein Dutzend deutscher Schlager, die die ganze Vielseitigkeit von TONY zum Ausdruck bringen – von Balladen bis zu stimmungsvollen Up-Tempo-Nummern ist alles dabei.

Lang genug“ war TONY als Gruppenmitglied unterwegs – nun ist er Solosänger – so könnte man den ersten Titel des Albums „Prinzessin“ interpretieren – aber in dem gut tanzbaren Song geht es um eine Beziehung, die „lang genug“ geführt wurde: „War von dir wie besessen – hab dabei vergessen – da gibt’s auch noch mich“ – offensichtlich hat man sich auseinandergelebt, TONY fühlte „keinen freien Raum“ – nun hat er es „geschafft, mich zu befreien“ – er drückt „Reset“. Interessant: Den Song schrieb TONY zusammen mit seiner Frau, so dass autobiografische Betrachtungen wohl eher unwahrscheinlich sind.

JOE SOMMER und PATRIK FRANKE schrieben für TONY den romantischen Song „Sarah“, die sich in einen Traummann verliebt hat, der aber „nicht mehr frei“ ist und sich „für dich niemals trennen wird“. So fröhlich wie die Saaaaraaaah von ANDY BORG ist die von TONY nicht – hier geht es um eine Sarah, die sich offensichtlich in einen falschen Mann verliebt hat, der es „nicht wert“ ist, von ihr mit seinen „vielen Lügen“ konfrontiert werden. TONY fragt sie: „Ist es das, was du willst?“ – wohl eine rhetorische Frage – auch „Sarah“ ist ein Song aus dem Leben.

Der Titelsong „Prinzessin“ geht gut ab und ist wie gemacht für den Einsatz in Clubs und Discotheken. Wenn der „Countdown läuft“ und die „Party beginnt“, ist die Sehnsucht stark danach, dass die „Prinzessin“ die Träume wahr macht und eben NICHT „Katz und Maus spielt“ – so TONY in seinem Song. Sehr gerne möchte TONY mit der Frau, die ihn wie ein Magnet anzieht, ins Schloss gehen.

Eher balladesk kommt der Song „Amore Magnifica“ daher, den TONY mit HEINER GRAF zusammen geschrieben hat. Es geht um eine innige Liebe: „Was unser Herz berührte, war nicht von dieser Welt“, erzählt TONY seinen Zuhörern und hat das „Herz noch voller Sehnsucht“. Die große Liebe gefunden zu haben, ist für den Sänger „ein Wunder, das ich spür“.  Ob der Song so ein großer Hit wird wie „Amore Vero“ von den NOCKIS (ebenfalls von HEINER GRAF getextet), bleibt abzuwarten – der Song hat definitiv Potenzial.

Einen fröhlichen Schlager konventioneller Machart präsentiert uns TONY mit „Ein bisschen DU, ein bisschen ICH“. Der Österreicher erzählt uns von einer jungen, schönen und charmanten Frau, die als Kellnerin tätig ist. Auf die Frage „was darf es sein“, sagt er charmant: „Alles, was ich will, bist du“ – weil der „beste Mix“ eben er und sein Gegenüber sind. Ein schönes Lied über einen heißen Flirt, bei dem der Mix recht „exklusiv“ ist. Leider ziert sich die Schönheit erst ein bisschen – ob es dennoch ein Happy End gibt, wird hier natürlich noch nicht verraten.

Von einer langjährigen Bekanntschaft erzählt der Song „Der Duft deiner Haare“. Nach langer Zeit sieht man sich wieder – und neben dem Duft der Haare ist es nach all den Jahren auch die „Wärme deiner Haut“ und das „strahlende Lächeln“, das TONY zu betören versteht. Fazit: „Du weißt genau, dass mein Herz dir immer noch allein gehört“. Ein schöner Schlager darüber, dass alte Liebe ganz offensichtlich nicht rostet.

Mit CLAUDIA FLETZBERGER schrieb der Erfolgsproduzent HANNES MAROLD den Song „Wie Samt und Seide“. Ein Lovesong im klassischen Schlager-Stil weiß insbesondere die Foxtänzer zu begeistern. Wenn der Alltag grau war und nun „durch dich Märchen wahr“ wurden, dann ist es wohl die große Liebe, die sogar „unverwundbar“ macht.

Mit „Ein Brief, in dem Ti Amo steht“ beweist TONY, dass er auch in der Lage ist, Schlager im klassischen Stil zu schreiben – der Song fängt ähnlich an wie einst „Mexican Girl“. Es ist aber ein anderer Evergreen, der im Titel des Songs zitiert wird. Der Brief kam aus einem Märchenland, so TONY, der traurig ist, dass „dein Herz nicht bei mir Daheim“ ist. Ganz offensichtlich war die „Zeit voll Glück“ im Urlaub sehr schön – aber konnte nicht zum Alltagsleben konserviert werden – leder kam der „Sommer zu früh“. Aber die Sommerliebe scheint dennoch wehmütige Erinnerungen hinterlassen zu haben – auch das ist natürlich ein Thema, das sicher viele Schlagerfreunde bewegt.

Wie wär es denn mit Küssen“ ist dann wieder ein unbeschwerter Schlager über eine neue Liebe, die „vor ein paar Stunden“ entstand. Um bei lauter Musik des DJs die Stimme zu schonen, hat TONY die rettende Idee – statt nur „die ganze Nacht zu reden“, liegt nahe: „Wie wär es denn mit Küssen“ – und zwar erst zärtlich und dann mit Leidenschaft – o la la… – dabei drängt die Zeit, weil die beiden „die letzten im Lokal“ singt und nun „das letzte Taxi“ nehmen. Wenn die Herzdame dann den Herrn (also TONY) auf einen Rotwein mit hochnimmt, scheint der Plan des Küssens aufzugehen. Der Kuss wird dann „entscheiden – wirst du bei mir bleiben – die ganze Nacht“ – da scheint es eine heiße Leidenschaft zu geben…

Dass eine Frau auch schon mal „Verführung auf zwei Beinen“ sein kann, davon erzählt der Song „Berühr mich mit deinen Augen“. Leider ist die Herzdame nicht allein – es gilt: „mehr ist nicht erlaubt“ – ein beliebtes Thema, wenn alles „heiß wie tausend Feuer“ brennt und es schwer ist, Widerstand zu leisten… Wenn es der beste Freund ist, der mit der Herzdame liiert ist, kann das sanfte Lächeln schon mal sämtliche Sinne rauben – aber hier gilt es, moralisch zu bleiben. Was derweil erlaubt ist, ist eine „Verführung im Traum“.

Daran knüpft der Song „Heute Nacht will ich nur eins von dir“ an. Und dann aber „wieder und wieder 1000 Träume erleben“. TONY kriegt von seiner Auserwählten einfach „nie genug“ und fühlt das „Fieber der Sehnsucht“.

Mit „Wer träumen kann, hat Flügel an“ macht TONY LEON das Dutzend voll – ein würdiger Abschluss des Albums „Prinzessin“ mit diesem Song von MARCO DIANA und CLAUDIA FLETZBERGER. TONY ist sich sicher, dass er „für den Sternenflug“ bereit ist.

Es ist ungewöhnlich, wenn jemand mit weit mehr als 30 Jahren musikalischer Erfahrung sein Debutalbum als Solist vorstellt – aber das birgt auch und gerade Vorteile – TONY weiß, wie gute Schlager zu klingen haben und welche Themen und Formulierungen bei den Fans ankommen – das beweisen die zwölf brandneuen Schlager seines neuen Albums „Prinzessin“.

 

Textquelle: smago!

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