SUSAN EBRAHIMI
Am 29.04.2022 erscheint ihr neues Kunstwerk (!) “Ich würd dich lieben wie verrückt“!

Begriffe wie „Single“, „Nummer“ oder „Titel“ werden diesem Song, der eben KEINE Konfektionsware ist, nämlich nicht gerecht!

 

 

 

„Single“, „Nummer“ oder „Titel“ – diese Bezeichnungen werden ihr nicht gerecht. „Ich würd dich lieben wie verrückt“ ist ein Kunstwerk, etwas ganz Besonderes.

Was wäre, wenn die Welt untergehen würde? Was bleibt? Was ist wichtig? – Diese existenziellen Fragen stellt sich die Sängerin und Texterin ganz bewusst und beantwortet sie mit: Liebe!

„Back to the roots ­– zurück zu den Wurzeln“. könnte das Motto von Susan Ebrahimi sein. Diese Wurzeln liegen im französischen Chanson, da wo ihr Herz und ihre Seele eins sind.

Um Künstler und Autoren während der Pandemie zu unterstützen, schrieb die GEMA (Gesellschaft für musikalische Aufführungs- und mechanische Vervielfältigungsrechte) Stipendien aus, und Susan bewarb sich erfolgreich dafür. Damit erfüllte sie sich den besonderen Wunsch, ein Album zu produzieren, das etwas abseits vom Mainstream liegt, und zurück zu ihren Anfängen führt. „Ich würd dich lieben wie verrückt“ ist das erste Werk aus dem geplanten Album „Zwischen den Stunden“.

Schon mit den ersten Violinen klängen wird der Hörer in einen hypnotischen Bann gezogen, der sich mit jedem Takt steigert, bis sich die volle Dynamik kraftvoll bis zum Schluss entfaltet.

Man spürt Sog Kraft und Energie von Ravels „Bolero“. Das sind ganz neue, ungewohnte und ganz wunderbare Töne: Alexandre Gern, Willy Klüter und Manfred Hochholzer haben ein musikalisches Ambiente geschaffen, das sich irgendwo zwischen Chanson, klassischem Musical und „James-Bond-Feeling“ bewegt. Man ist unwillkürlich an große, hymnische Grand-Prix-Erfolge, z. B. „Tu te reconnaîtras“ oder Evergreens wie „The Windmills Of Your Mind“ erinnert. Und trotzdem klingt diese Mischung modern, fängt den Hörer ein, und lässt einen Hauch Adele´scher Melancholie durchschimmern.

Susan Ebrahimis warmes Timbre ist wie dafür geschaffen: Glaubhaft und wahrhaftig fühlt man bei jedem Ton, dass ihr die Melodie und die Textaussage eine Herzensangelegenheit sind.

„Ich würd dich lieben wie verrückt“ ist keine Konfektionsware – das Lied berührt, vor allem in unserer unsicheren Zeit. Es gibt Trost und Hoffnung.

Übrigens: Das Cover ist eine synästhetische Illustrationen in Form von Acrylmalerei der Künstlerin Doro Raab (Synästhesie ist das Resultat einer spezifischen Vernetzung im Gehirn.  Dadurch ist die Künstlerin in der Lage, Töne in Farben und Formen wahrzunehmen.  Diese Wahrnehmungsform macht es möglich, den Tönen durch Acrylmalerei Gestalt zu verleihen. Eine entstehende Symbiose zwischen Gesang und Malerei.)

 

 

 

 

 

 

Textquelle: KLONDIKE Records & Songs (Textvorlage)

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