ROMY KIRSCH
„J’en ai marre (Remix)“ seit 16.05.2025 erhältlich!

Mit einer elektrisierenden Neuinterpretation des Superhits von Alizée startet sie in den Frühsommer!

 

 

 

Für ihr aktuelles Studioalbum „Salut!“ (2024) hat die junge Elsässerin ROMY KIRSCH all ihre französischsprachigen Lieblingssongs neu aufgenommen – und damit einen packenden Mix aus Tanzbarkeit und Tiefgang, Balladen und bahnbrechenden French-Pop-Meilensteinen präsentiert. Kompositionen aus der Feder der großen Myléne Farmer (die in Frankreich seit über 30 Jahren quasi ausnahmslos Erstplatzierungen in den Album Charts verbucht) hat Kirsch dafür gleich mehrere ausgewählt: Pünktlich zum Beginn der schönsten Jahreszeit veröffentlicht die 30-Jährige nun ein maximal tanzbares Remix-Update zu einem dieser Titel, wenn sie ihre Coverversion von Alizées Y2K-Welthit „J’en ai marre“ als elektrisierendes Update auf den Dancefloor schickt!

 

 

 

Y2K French Pop meets zeitgenössische Beats

 

„J’en ai marre de ceux qui pleurent“, will nun auch Romy Kirsch keine Tränen mehr sehen – und zählt noch viele andere Dinge auf, von denen sie einfach mal die Nase voll hat. Dass zu wenig Tempo ebenfalls dazu zählt, hört man in der neuen Remix-Version natürlich sofort 😉 Während die Albumversion eher minimalistisch daherkommt, um dem mit reichlich Wortwitz gespickten Originaltext möglichst viel Raum zu lassen, dürfen hier pulsierende Beats, satte Synthies & Co. den Ton angeben: Schon die Strophen üben ganz klar diesen Sog in Richtung Dancefloor aus – und spätestens im Pre-Chorus macht sich dezentes Club-Feeling breit. Mit Claps, Streichern und Piano mündet schließlich alles per sattem Drop in den Refrain, der Alizée kurz nach der Jahrtausendwende auch in Deutschland einen Hit bescherte (außerdem ging die Single in weiten Teilen Europas in die Top-5 – wie übrigens auch in Japan).

„Dieses Mal war es mir einfach wichtig, den Blick auf meine französischen Wurzeln zu richten“, sagte Romy Kirsch schon im Vorfeld über ihr aktuelles Album „Salut!“, für das die Sängerin und ihr Producer Simon Allert (u.a. Marianne Rosenberg) zeitgenössische Interpretationen ihrer französischsprachigen Lieblingssongs (u.a. von France Gall, Édith Piaf, Céline Dion, Vanessa Paradis) aufgenommen haben. Auf dem gefeierten Debütalbum „Leben & L’amour“ (2021) hatte sie zuvor hingegen durchweg Deutsch gesungen – da sie durch ihre „Großmutter die deutsche Sprache und damit auch deutschsprachige Musik lieben gelernt“ habe, so Kirsch.

Ob tanzbarer Remix oder packende Ballade, Romy Kirsch schafft es jedes Mal, einen schon nach wenigen Takten aus dem Alltag zu reißen – weil dieser Sound und diese Stimme einfach très français, einfach très irrésistible sind. „Musik habe ich schon immer geliebt … solang ich denken kann“, sagt die Sängerin mit dem charmanten Akzent.

Auch in den letzten Monaten wieder auf den größten Showbühnen unterwegs (u. a. „Die Schlager des Monats“, „Weihnachten bei uns“), startet die Elsässerin nun mit elektrisierender Remix-Energie in den Frühling.

Textquelle: TELAMO (Textvorlage)

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