FLORIAN SILBEREISEN mit THOMAS ANDERS, MATTHIAS REIM, MARIANNE ROSENBERG, JÜRGEN DREWS, GIOVANNI ZARRELLA, ROSS ANTONY, SONIA LIEBING, CHRISTIN STARK, OLI P., DDC-BREAKDANCER und TV-STARTÄNZER
Riesenkompliment für die Macher der Tournee „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“ …
… sowie natürlich für die beteiligten Künstler*innen:
Wenn das nicht ein Riesen-Kompliment für die Macher der Tournee „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“ ist …
Die “MusikWoche” veröffentlicht traditionell im jeweils letzten Heft des Jahres die “Lieblinge der Redaktion” (“Was uns gefallen hat”).
Und was sollen wir Ihnen sagen? Die von Florian Silbereisen präsentierte und von Michael Jürgens konzipierte Tournee-Produktion „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“ wurde gleich DREIFACH benannt.
Zum einen von Bettina Ambach, Manager Customer Relations. Sie erinnert “Zwei Konzerte” ganz besonders: Eben “Das große Schlagerfest XXL” in der Olympiahalle München (“super Stimmung”) sowie The Kelly Family – ebenfalls in der Olympiahalle München.
Für Anke Ströbele, Head of Marketing & Sales, ist “Das große Schlagerfest XXL” sogar die “Beste Veranstaltung” des Jahres.
Und für “MusikWoche” Redakteur Dietmar Schwenger war “Das große Schlagerfest XXL” in seinem ganz persönlichen Jahresrückblick “Beste Unterhaltung”.
Auch smago! Chefredakteur Andy Tichler war am Freitag, den 21. Februar 2020 einer von über 9.000 Besuchern des Tournee-Termins in der Münchner Olympiahalle …:
Man muss schon wirklich die sprichwörtliche Nadel im Heuhaufen suchen wollen, um überhaupt IRGENDWAS zu finden, das an der Tournee-Produktion „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“ zu kritisieren wäre. (Und selbst DANN würde man nicht fündig werden!) Das, was man allenfalls als kleine Randanmerkungen anbringen könnte, ist – im Gesamtkontext – so unbedeutend, dass man sich dem Vorwurf der Erbsenzählerei aussetzen würde. Deswegen seien diese drei Punkte auch sogleich abgehakt: 1. ) Dass sich bei der Text-Einblendung zum Titel “1.001 Nacht (Zoom)” – gesungen von Ross Antony – eine Strophe “vergaloppiert” und zu schnell eingeblendet wird – geschenkt! 2. ) Dass sich Marianne Rosenberg bei “Ich bin wie du” versingt (“Ich bin wie du, wir sind wie TAG und Meer” – statt “Ich bin wie du, wir sind wie SAND und Meer”, der “Tag” kommt erst etwas später im Refrain-Text”) zeigt doch nur, dass auch Marianne live singt. Und dass sich 3. ) Matthias Reim bei “Ich hab’ geträumt von dir” mal kurz vertut und mit der Titelzeile etwas zu früh ansetzt, ist auch völlig unwesentlich (und vor allen Dingen: einfach nur menschlich). Damit wäre dann aber auch wirklich schon ALLES gesagt, was man eventuell vielleicht sagen KÖNNTE …
ALLES ANDERE ist an Perfektion kaum mehr zu überbieten. Die Bühnenbilder (und “Dekorationen”): 1a, die Inszenierungen der Künstler-Auftritte: meisterhaft. Programmaufbau und Spannungsbogen: Besser geht’s nicht. Selbst die Tänzerinnen: HAMMER !!!
Einmal mehr hat “Feste” Brain und Macher Michael Jürgens eine völlig neue Bühnenlandschaft erdacht, die es in dieser Form noch niemals zuvor gegeben hat. Eine überdimensional große Leinwand in Würfelform trägt mit dazu bei, das man selbst aus dem hintersten Winkel nahezu alles ideal verfolgen kann.
Die rund 2 x 90 Minuten Programm (inklusive 30-minütiger Pause inkl. exakt berechnetem Pausen-Countdown) vergingen wie im Fluge. Niemals zuvor waren 2 x 90 Minuten derart schnell vergangen, so dass man nach den ersten 90 Minuten fast zu fragen geneigt war: ‘Wieso machen die nach (gefühlten!) 5 Minuten schon Pause ?!!’ (und in der zweiten Halbzeit empfand man es nicht anders!).
Doch „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“ lockte nicht nur weit mehr als 9.000 Schlagerfans in die Olympiahalle in München, auch Volksmusik-Legenden wie Carolin Reiber oder Judith & Mel gaben sich die Ehre. Ralph Siegel (kam mit seiner Ehefrau Laura Siegel, vormals: Laura Käfer) hatte eigens für die Silbereisen-Live-Show die Arbeiten an seinem Musical “Zeppelin” unterbrochen.
Das Programm wurde eröffnet von den DDC-Breakdancern. Und Florian Silbereisen freute sich gleich nach seinem Eröffnungs-Medley, bestehend aus den Kult-Hits “Pure Lust am Leben” (Geier Sturzflug), “Ich liebe das Leben” (Vicky Leandros), “Live Is Life” (Opus) und “Tränen lügen nicht” (Michael Holm) über die rund 9.000 Schlagerfans in der vollen Olympiahalle.
Die Draufgänger eröffneten den eigentlichen musikalischen Reigen mit “Schachmatt” und “Cordula Grün” (- im Duett mit Florian Silbereisen). Das war’s dann leider auch schon …
Für den nächsten Künstler wünschte sich Florian – als “Kapitän” – “ein leuchtendes Lichtermeer”. Oli.P (ohne Kappe !!!) nahm – in einem Schlauchboot sitzend – ein Bad durch die Menge. Er präsentierte seine Version des Howard Carpendale Hits “Nachts wenn alles schläft”. Im Gespräch mit Florian Silbereisen, dem er zunächst ein “Danke für die Einladung” aussprach (mit dem Hinweis, es sei alles “sehr schön”), bekannte er: “Ich bin NICHT See tauglich”. (Dabei hatte er eben das doch gerade bewiesen.) Dass er zumindest “Luft tauglich” ist, bewies er bei “Flugzeuge im Bauch”, denn: Hierfür hatten die Bühnenbildner ein aufblasbares Flugzeug bereitgestellt. Vor diesem sang Oli.P mit Florian Silbereisen als “Oli.P feat. Florian S.” seine Fassung des Titels von Herbert Grönemeyer, der es im Original nur bis auf Platz 44 der deutschen Single Charts geschafft hatte, während sich Oli.P mit seiner “Neuinterpretation” sieben Wochen lang auf Platz 1 behaupten konnte und mehr als 1,5 Millionen Exemplare von SEINER Version verkaufen konnte. Und so wurde Florian Silbereisen für einen kurzen Moment der “Co-Pilot” von Oli.P und Oli.P zum Stewart von Florian Silbereisen! Dann Florian Silbereisen schlug Oli.P eine Wette vor, nämlich, dass das Flugzeug innerhalb von 60 Sekunden von der Bühne verschwunden sei. In München gelang dies sogar in nur 28 Sekunden! Das Flugzeug wurde zu einer “Roulade” aufgerollt, was für Oli.P als Veganer nicht so prickelnd war …
“Die tanzende Boy-Group” – die DDC-Breakdancer – zählen ohne Zweifel zu den besten Live-Acts der Welt. Wir können an dieser Stelle nur einmal mehr die Künstlermanagerin Veronika Jarzombek zitieren: “Das sind KEINE TÄNZER, das sind ARTISTEN !!!”.
Ross Antony sorgte mit “1.001 Nacht (Zoom)” und “Que sera, sera” für Stimmung. Und das, obwohl sein “in ear” (in München) nicht richtig funktionierte und – wie bereits anfänglich beschrieben – der Text zu “1.001 Nacht (Zoom)” teilweise (für die Zuschauer) viel zu schnell eingeblendet wurde (von einem kleinen Jungen ist in diesem Zusammenhang der Ausspruch: “Papa, der Text ist falsch!”, für ausgelassene Stimmung in der Olympiahalle.
“Der Schlager glitzert mit Ross Antony, der Schlager rappt mit Oli.P, Der Schlager rockt so stark wie nie zuvor mit … – stark wie STARK: Christin Stark!” Christin Stark erfindet sich im Rahmen der Tournee „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“ gerade völlig neu als eine Art Doro (Pesch / Warlock) der Neu-Zeit. Sie präsentiert ihren brandneuen Song “Komm nie wieder” exklusiv im Rahmen der großen Silbereisen-Tour. All denen, die Christin Stark noch immer nur als reines Anhängsel von Matthias Reim betrachten, sei ganz klar gesagt, dass es Matthias Reim mit ziemlicher Sicherheit gar nicht mehr – zumindest nicht in dieser Form! – geben würde, wäre Christin Stark in gesundheitlich bei “Matze” Reim weniger guten Zeiten nicht an seiner Seite gewesen! Nach dem Dafürhalten von smago! ist Christin Stark die (derzeit! noch) am meisten unterschätzte (eigenständige!) Künstlerin im Schlagergeschäft. Doch zum Glück hat Matthias Reim derzeit SO VIEL KRAFT, dass diese nicht nur für “den besten Reim, den es je gab” reicht, sondern auch (mit) für Christin, für die er den Song “Komm nie wieder” geschrieben hat. Auch wenn Marina Marx derzeit in eine ähnliche Kerbe schlägt wie Christin Stark: Der Schlagermarkt ist groß genug für ZWEI Schlager-Rock-Ladies !!! Unmittelbar nach ihrem Kurzauftritt kündigte Florian Silbereisen an, dass er und sie jetzt einen “Sprachkurs besuchen” und “Vokabeln lernen” würden – für den nächste Künstler, der “Schlager mit italienischen Texten und seinem italienischen Temperament” präsentierte:
Giovanni Zarrella. Jener stellte sich zunächst mit “Sai non cè” (= “Ein Stern, der deinen Namen trägt”) inklusive Gabalierschen (!) Po-Wackler vor, bevor er mit „Senza te / Ohne dich schlaf ich heut’ Nacht nicht ein“ den Schlager-Hit des Jahres 2019 präsentierte sowie “Dammi”, die italienische Version des Wolfgang Petry Klassikers “Wahnsinn”. (Die deutsche Version sang er – im Duett mit Florian Silbereisen – als Zusage.) Giovanni erinnerte sich daran, dass er bereits 2002 mit Bro’Sis (also auch mit Ross) in der Olympiahalle gewesen sei. “Danke, dass Ihr mich zurückgeholt habt! Ich danke euch von Herzen!”, freute er sich.
Dank der Tournee „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“ dürfte Ross Antony als der farbenfrohste und farbenprächtigste Entertainer in die Annalen der Schlager-Geschichte eingehen. Zu “Eviva España” kam er im “Urlaubsoutfit” auf die Bühne. Hierbei wurde er von Florian Silbereisen, Giovanni Zarrella, Oli.P, Christin Stark, den Draufgängern sowie den Tänzerinnen unterstützt.
Sonia Liebing hat – wie Christin Stark – zwar auch nur EINEN Titel im Programm (Die Draufgänger haben auch nur zwei – und die sind zu fünft …), dafür wird sie top präsentiert (mit einem tollen Einspieler, der ihre kleinen beiden Töchter und ihren Mann, mit dem sie seit 14 Jahren glücklich verheiratet ist, zeigt). “Unsere singende Mama” (O-Ton Florian Silbereisen) singt ihren ersten großen Hit “Tu’ nicht so”, denn sie hat „damit die Schlagerwelt im Sturm erobert“. (Dass “Tu’ nicht so” zum Teil bemerkenswerte Parallelen mit dem Helene Fischer Titel “Phänomen” aufweist, ist mittlerweile ja ein alter Hut …)
Der nächste Interpret sei „ganz oben auf unserer Wunschliste“ gestanden: „Jeder kennt ihn, jeder kann seine Hits mitsingen. Er ist ohne Zweifel der König jeder Schlagerparty. Und er ist ohne Zweifel der König von Mallorca.” Jürgen Drews trug einen Gold-Anzug, der selbst Dieter Thomas Kuhn blass vor Neid hätte werden lassen. Er hatte ein (neu produziertes!) Hit-Medley vorbereitet, das aus „Wieder alles im Griff“, „Irgendwann, irgendwo, irgendwie (seh’n wir uns wieder)“, „Ich bau’ dir ein Schloss“ sowie „König von Mallorca“ bestand. Jürgen Drews ließ das Publikum wissen, dass er dreißig Jahre in Taufkirchen (bei München) gewohnt habe. Nachdem er – mit Unterstützung aller bislang aufgetretenen Künstler – dann auch noch seinen größten Hit “Ein Bett im Kornfeld” gesungen hatte, sagte er: „Ich komm’ wieder zurück nach München!“.
Nach einer 30-minütigen Pause und einem kurzen “Schlager ist geil” (Instrumental-)Intro erinnerte sich Florian Silbereisen an ‘den kleinen Junge aus Tiefenbach ((bei Passau)), dessen größter Wunsch es war, einmal die Olympiahalle auszuverkaufen”. Und eben dieser Wunsch war für ihn am 21.02.2020 weitestgehend in Erfüllung gegangen! Ganz besonders freute er sich über die Anwesenheit von Carolin Reiber, (s)einer Förderin der ersten Stunde, sowie über den Besuch des “Medienministers aus der Staatskanzlei”. „Heute sind wir alle Schlager!“, sagte er stolz. Das gilt auch FÜR SIE, denn:
„Rosenberg singt wieder Rosenberg!“. Und Florian Silbereisen sparte nun wahrlich nicht an Superlativen für Marianne Rosenberg: „einfach unverkennbar!“, „die wunderbare Marianne Rosenberg!“, “einfach einmalig!”. Die unverkennbare, wunderbare und einmalige Marianne Rosenberg sang zunächst den Titel “Wann (Mr. 100 %)”, bevor sie mit “Lieder der Nacht”, “Liebe kann so weh tun” (der Single-B-Seite von “Lieder der Nacht”) und “Ich bin wie du” drei ihrer großen Rosenberg-Klassiker zum besten gab. Und das auch noch mit den Worten „Es ist mir eine Ehre!“ …
Nachdem Florian Silbereisen kurz A Cappella den Udo Jürgens Hit “Ich war noch niemals in New York”, der – wie Marianne Rosenberg’s Erkenntnis “Liebe kann so weh tun” – ebenfalls zunächst einmal ein B-Seiten-Schattendasein fristete, bevor er zu einem der ganz großen All Zeit Evergreens aufstieg, angesungen hatte, sorgten auch die DDC-Breakdancer für Oktoberfest-Stimmung in der Olympiahalle.
Matthias Reim, der vor dreißig Jahren mit “Verdammt, ich lieb dich” “den absoluten Mega-Superhit” (- so Florian Silbereisen -) landen konnte, bewies mit seinen aktuellen Songs “Eiskalt” und “Tattoo” (beide leider stark eingekürzt), dass er besser und stärker denn je ist. Es folgte ein aus zwei Songs bestehendes Hit-Medley: “Du bist mein Glück” (zunächst im “We Will Rock You” Stil vorgetragen) und “Ich hab’ geträumt von dir”. Dann sang er natürlich auch noch den Song, dem er das „30-jähriges Jubiläum meiner Karriere“ zu verdanken hat, wie er selbst zu Protokoll brachte: “Verdammt, ich lieb dich”. Im Laufe der letzten dreißig Jahre habe er „Katastrophen erlebt, aber auch Triumphzüge“. Zu “Verdammt, ich lieb dich” merkte er augenzwinkernd-schelmisch noch an: “Der SONG wird nicht alt. Nur der SÄNGER.“ Nach und nach kamen zu “Verdammt, ich lieb dich” ALLE bislang Mitwirkenden – mit Marianne Rosenberg! – auf die Bühne, um seinen Superhit mitzusingen!
Einer fehlte noch in der Raupensammlung: Thomas Anders. Und der kam JETZT !!! Im Duett mit Florian Silbereisen präsentierte er zunächst die erste gemeinsame Hit-Single “Sie sagte dich, sie liebt mich”. Florian Silbereisen verriet über “Das Album”, das die beiden am 13.03.2020 veröffentlichen: “17 tolle Songs. Es ist super! Ich bin nervös und angespannt!”, woraufhin Thomas Anders hinzufügte: “Ich auch ein bisschen”. Weiter ging es mit dreien der ganz großen Modern Talking Hits: „Cheri Cheri Lady“, „Brother Louie“, „You’re My Heart – You’re My Soul“, zu denen alle Künstler (bis auf Marianne Rosenberg) mit auf die Bühne kamen. „Sind wir nicht alle ein bisschen Modern Talking?“, fragte Florian Silbereisen. Um dann mit Thomas Anders feststellen zu müssen: „Sie hat es wieder getan“.
Oli.P sorgte mit “Solang man Träume noch leben kann“ ein weiteres Mal für ein Lichtermeer. Und schon war die Zeit gekommen für das große Finale, zu dem sich Die Draufgänger mal ganz schnieke zeigten. Jürgen Drews durfte sich von Florian Silbereisen ein Extralob abholen: „Ein Wahnsinn. Schaut euch diesen Mann an, Der ist schneller hier als alle anderen!“. Als krönenden Abschluss präsentierte Marianne Rosenberg ganz zum Schluss auch noch ihren Hit-Klassiker “Er gehört zu mir”, wobei sie explizit auf die Botschaft dieses Songs – “Wir gehören alle zusammen!” – hinwies.
Der “Zugaben-Teil” begann mit dem Udo Jürgens Gassenhauer “Griechischer Wein”. Und, was sollen wir Ihnen sagen …: Marianne Rosenberg tanzte hierzu Sirtaki !!!
Als gemeinschaftlicher Schlusssong diente “Gute Nacht, Freunde” von “Inga & Wolf”, geschrieben von Reinhard Mey.
Um dieses Programm zu toppen, müssten sich bei der Folge-Tour schon Helene Fischer, Andreas Gabalier, Roland Kaiser, Andrea Berg, Santiano und (warum nicht ?!!) Sarah Connor präsentieren … Wobei: Dass man dieses und jenes nicht mehr toppen kann, hat man bei Schlager- und Unterhaltungspapst Michael Jürgens ja schon des Öfteren befürchtet und / oder gedacht und wurde immer wieder eines Besseren belehrt.
Allerdings stößt die „Feste“ Tour jetzt wirklich an ihre äußerste Belastungsgrenze, auch und gerade die Hallenkapazitäten betreffend.
Was die Magie dieser Tour ausmacht kann man nicht beschreiben. Man muss diese Show (mindestens einmal!) selbst gesehen haben.
Dass Florian Silbereisen mit der Tournee „Das große Schlagerfest XXL – Die Party des Jahres“seit Monaten Platz 1 der EVENTIM “Ticket Charts” anführt, ist in jedem Fall mehr als gerechtfertigt !!!
Textquelle: Andy Tichler, Chefredakteur www.smago.de