ANDREAS ZARON
„Du kannst alles von mir haben“ – ein Lied über eine Liebe, die keine Bedingungen kennt!
Liebe ohne Netz und doppelten Boden ODER wenn Hingabe zum größten Gewinn wird!
Mit seiner neuen Single „Du kannst alles von mir haben“ zeigt sich ANDREAS ZARON von seiner romantische(re)n Seite. Sein neuer Popschlager beschreibt eine Liebe, die echt ist – frei von Spielchen, frei von Bedingungen, getragen von Vertrauen und Hingabe. Zwei Menschen, die sich als Schicksal füreinander erkennen, lassen sich fallen: Herz an Herz, Hand in Hand – und sonst nichts.
Der Text ist nicht nur eine romantische Liebeserklärung – er erzählt auch von einem persönlichen Wandel. Früher ein Spieler, der viel riskierte, aber selten gewann, erkennt Andreas heute in der Liebe seinen wahren Jackpot. Diese autobiografischen Elemente verleihen dem Song Tiefe und Authentizität. Besonders bewegend ist die Botschaft: Was man von Herzen verschenkt, das kommt vielfach zurück.
Musikalisch verbindet „Du kannst alles von mir haben“ klassische Schlager-Emotionen mit moderner Leichtigkeit. Gemeinsam mit dem durch seine Arbeit mit Größen wie Otto Waalkes, Al Bano und Stefan Gwildis bekannten Martin Langer, mit dem Andreas schon länger eine „Kreativzelle“ bildet, hat Andreas einen Song geschaffen, der zeitgemäß, eingängig und zugleich tiefgründig ist.
Nach einer längeren Pause, in der sein Schwerpunkt eher in der schauspielerischen Tätigkeit lag, ist Andreas Zaron seit über vier Jahren wieder fester Bestandteil der Schlagerszene und stürmt mit seinen Veröffentlichungen regelmäßig die Airplaycharts. Nach seinen letzten Erfolgen wie „Liebespetition“, „Hallo Welt“ oder dem augenzwinkernden „Liebe XXL Re:Loaded“ legt er nun mit „Du kannst alles von mir haben“ nach – und nimmt erneut Kurs auf die Herzen des Publikums.
Mit „Du kannst alles von mir haben“ gelingt Andreas Zaron ein Song, der wie eine Liebeserklärung an das Leben selbst klingt: voller Gefühl, Freiheit und Vertrauen. Ein Schlager, der uns daran erinnert, dass wahre Liebe keine Bedingungen kennt – und dass das, was wir von Herzen geben, immer zu uns zurückfindet.
