BRINGS u.a.
Heute (03.10.2020) in der Sendung “Frag doch mal die Maus” zu Gast!
“Die große Familienshow” // Das Erste – ARD, 20:15 Uhr – 23:15 Uhr! Moderation: Eckart von Hirschhausen! Sehen Sie HIER den Vorschau-Trailer …:
Einer der stärksten Männer Deutschlands! Noch hängt er in der Luft, nur von Klettschuhen gehalten. Aber lange wird das nicht mehr gut gehen. Ganz klar: Hinter diesem riesigen Experiment steckt eine knifflige Kinderfrage. Und sofort kommen die Erwachsenen ins Schwitzen.
Am Tag der Deutschen Einheit ist es endlich wieder Zeit für „Frag doch mal die Maus“ mit Eckart von Hirschhausen. Deutschlands verrückteste Familienshow kommt mit einer neuen Ausgabe voller Überraschungen.
Diesmal auch mit dabei: Die Kölner Kultband „Brings“ mit einer Frage aus ihren Kindheitstagen: „Schunkelt“ der Kölner Dom ab Windstärke sieben?
Solche kuriosen Fragen schaffen es nur auf den Maus-Stundenplan: Warum haben Zitronen-Kaugummis blaue Flecken? Wie viele Meter lang schreibt ein Bleistift? Und kann man Bürgermeister von einem Ort sein, in dem nur Tiere zuhause sind?
Die glasklaren Antworten dazu kommen – wie immer – von den Experten aus der „Sendung mit der Maus“: Für Siham El-Maimouni, Armin Maiwald, Christoph Biemann und Ralph Caspers ist kein Rätsel zu groß und kein Experiment zu schwer.
Natürlich wird Gastgeber Eckart von Hirschhausen seine Gäste wieder vor ganz besondere Aufgaben stellen: Welcher prominente Gast schafft den „Klebenden Claus“? Wer ist die Königin der Filmplakate? Und: Wer knackt das süße Schokoladen-Bingo?
Eckart von Hirschhausen: „Diesmal freue ich mich besonders auf den 13-jährigen Max, der nicht nur ein Haustier hat, sondern 600.000! Max ist Imker, kennt sich super aus mit Bienen und kann uns zeigen, wie jeder von uns dazu beitragen kann, dass sich Insekten und Menschen besser vertragen!“
Außerdem: Der kurioseste Hürdenlauf, den es je gab: Kann der Bike-Fahrer tatsächlich schneller sein als sein laufender Kontrahent?
„Frag doch mal die Maus“ ist eine Produktion des WDR in Zusammenarbeit mit „Ansager & Schnipselmann“.