DIRK MICHAELIS
Heute (12.02.2021) in der Sendung “Riverboat” zu Gast!

“Die MDR-Talkshow aus Leipzig” // MDR FERNSEHEN, 22:00 Uhr – 00:00 Uhr! Moderation: Kim Fisher und Jörg Kachelmann!

 

 

 

Zu Gast:

 

 

* Gisela Steineckert, Lyrikerin und Songschreiberin
* Dirk Michaelis, Sänger und Komponist
* Kai Ebel, Formel 1-Experte und Lets Dance Kandidat
* Mareile Höppner, ARD-Moderatorin
* Prof. Dr. Markus Rex, Polarforscher, Expeditionsleiter, Leiter Helmholtz-Zentrum für Polar- und
Meeresforschung in Potsdam
* André Lange, ehemaliger Bobpilot
* Vera Int-Ven, Moderatorin

 

 

 

 

Gisela Steineckert, Schriftstellerin und Lyrikerin

Geschätzt 4.000 Liedtexte hat sie bisher geschrieben und es kommen andauernd welche hinzu. Im Moment arbeitet Gisela Steineckert, die im Mai 90 Jahre alt wird, an einem Album für Inka Bause. Der größte Hit der Band “Karussell” mit Dirk Michaelis als Frontmann stammt auch von ihr: “Als ich fortging”. Sie schrieb und schreibt für Jürgen Walter (“Schalali, schalali”, “Clown sein”) oder für Frank Schöbel (“Komm, wir malen eine Sonne”, “Weihnachten in Familie”). Mehr als 50 Bücher hat sie veröffentlicht. Ihr aktuelles heißt “Langsame Entfernung” und ist ein Erinnerungsbuch an ihren verstorbenen Mann, mit dem sie 43 Jahre lang verheiratet war. Nicht unumstritten ist Gisela Steineckerts Engagement in der DDR, wo sie als Präsidentin des Komitees für Unterhaltungskunst auch die Entscheidungen über künstlerische Biografien traf. Im Mai wird die Schriftstellerin 90 Jahre alt.

 

 

 

 

Dirk Michaelis, Komponist und Sänger

Als er 12 Jahre alt war und sich seine Eltern trennten, fiel ihm die melancholische Melodie für die wohl bekannteste Ballade des DDR-Rock ein: “Als ich fortging.” Gisela Steineckert schrieb später den Text dazu. Aus dieser ersten Zusammenarbeit wurde eine tiefe künstlerische und persönliche Freundschaft, die bis heute anhält. Gemeinsam waren die beiden häufig auf Konzert- und Lesetour. Seine neueste Veröffentlichung soll eine Geburtstagsüberraschung für Gisela Steineckert werden.

 

 

 

 

Kai Ebel, Formel 1-Experte, “Let‘s Dance”-Kandidat

Er ist eine Formel-1-Reporter-Legende, bekannt als “Mr. Boxengasse”. Ende letzten Jahres geht für Kai Ebel eine Ära zu Ende. Knapp drei Jahrzehnte hat er das Formel 1-Geschehen bei RTL geprägt. Bekannt war er für seine schrillen Outfits und seiner Nähe zu den Stars. “Ich war hautnah dabei, als ein deutscher Fahrer vom Niemand zum Weltmeister wurde. Ich habe drei deutsche Weltmeister gesehen, andere Kollegen nicht einen. Ich bin schon dankbar, dass ich da dabei sein durfte”, so der 56-Jährige. In besonderer Erinnerung wird ihm immer Michael Schumacher bleiben. Für ihn ist er der größte, deutsche Sportheld. Nicht ohne Wehmut verlässt er nun den Motorsport. Doch jetzt wagt sich der Mönchengladbacher auf unbekanntes Terrain, denn einen Tanzkurs hat der diplomierte Sportlehrer nie besucht: Ab 26. Februar wird er Kandidat bei der RTL-Tanzshow “Let’s dance”. Kai Ebel wohnt mit seiner Frau, der Künstlerin Mila Wiegand, in Mönchengladbach und hat zwei erwachsene Kinder aus erster Ehe.

 

 

 

 

Mareile Höppner, ARD-Moderatorin

Wie vielen berufstätigen Mütter mit Kind macht auch der 43jährigen TV-Moderatorin der Lockdown zu schaffen. Mit viel Humor und Selbstironie lässt Mareile Höppner ihre Follower gerade auf Instagram teilhaben, wie sie mit dem Alltag unter besonderen Bedingungen umgeht. Zwar hat die gebürtige Lübeckerin sogar Deutsch und Religion auf Lehramt studiert, doch das Homeschooling ihres 10-jährigen Sohnes Jakob ist auch für sie nicht immer einfach. Seit über 20 Jahren arbeitet Mareile Höppner bereits fürs Fernsehen. Seit 2008 präsentiert sie beim MDR unter anderem das in der ARD ausgestrahlte Boulevardmagazin “Brisant”, für das sie den Publikums-Bambi gewann.

Zum Adel brachte sie die Hochzeit der schwedischen Kronprinzessin Victoria und Rolf Seelmann-Eggebert, an dessen Seite sie zur Adelsexpertin avancierte. Sie kann berichten, welches Königshaus sich gut durch Krisenzeiten schlägt und welches gerade sogar für negative Schlagzeilen gesorgt hat.

 

 

 

 

Prof. Dr. Markus Rex, Polarforscher, Expeditionsleiter, Leiter Helmholtz-Zentrum für Polar- und Meeresforschung in Potsdam

Ein Jahr verbrachte die “Polarstern” im ewigen Eis der Arktis. An Bord waren Wissenschaftler aus 37 Nationen. Festgefroren an einer Scholle drifteten sie nahe dem Nordpol auf einer Scholle, um Daten zu sammeln. Die Forscher waren abhängig von der Natur mit gefährlichen Schneestürmen, bedrohlichen Eisbewegungen, ewiger Dunkelheit der Polarnacht und der ständigen Anwesenheit gefährlicher Eisbären. Es war die größte Expedition aller Zeiten und sollte Erkenntnisse liefern über die Klimaprozesse der zentralen Arktis. Der Forschungsleiter Markus Rex war selbst neun Monate lang an Bord – hatte für alle Eventualitäten einen Plan B in der Tasche – nur nicht für das Virus, das die Welt auf den Kopf stellt und die Expedition an den Rand des Scheiterns bringt. Im Riverboat erzählt er von seiner Polarsucht, von brillanter Schwärze der Polarnacht und spektakulären Farben des Polartags, von Eisbärenwächtern und knisternden Schneeflocken.

 

 

 

 

André Lange, ehemaliger Bobpilot

Seine Erfolgsgeschichte ist einmalig: Acht EM-Titel, acht WM-Titel, viermal olympisches Gold – für viele ist André Lange, auch 11 Jahre nach seinem Abschied aus dem Bobsport, noch immer der erfolgreichste Bobpilot aller Zeiten, und dass obwohl ihm der Pirnaer Francesco Friedrich aktuell den Rang abläuft. 28 Jahre lang war der Thüringer Ausnahmeathlet Lange die “Berge heruntergerutscht”, wie er es selbst nennt. Seit 2018 ist der 47-Jährige nun Bahntrainer in China und soll dort die Mannschaft bis zu den Olympischen Spielen in Peking 2022 fit machen. Pünktlich zur aktuell stattfindenden WM auf seiner Lieblingsbahn in Altenberg ist der dreifache Vater wieder zurück in heimatlichen Gefilden. In Erfurt heißt es auch für ihn Kinderbetreuung statt Bahntraining.

 

 

 

 

Vera Int-Veen, Moderatorin

“Ich mische mich gern ein” sagt Vera Int-Veen. Und so steht die Moderatorin zweimal die Woche als freiwillige Helferin an einem Berliner Corona-Impfzentrum bereit.

Ob als Seelentrösterin oder Kupplerin, seit ziemlich genau 30 Jahren mischt sie vor allem im deutschen Fernsehen ordentlich mit. Ihre fast ein Jahrzehnt laufende Talkshow “Vera am Mittag” machte die Rheinländerin 1996 deutschlandweit bekannt und im März startet bereits die 14. Staffel ihrer Sendung “Schwiegertochter gesucht”. Wenn Vera Int-Veen nicht vor der Kamera steht, dann am liebsten hinter dem Herd: Die leidenschaftliche Köchin präsentiert jetzt eines ihrer wohl persönlichsten Projekte: Ihr Kochbuch “Vera macht Mittag. Meine Lieblingsrezepte”.

Textquelle: MDR (Textvorlage)

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