UTE FREUDENBERG
Heute Nachmittag (15.07.2014) in der Sendung "hier ab vier" – "Gäste zum Kaffee" zu Gast!

MDR FERNSEHEN, 16:30 Uhr – 17:00 Uhr! 

UTE FREUDENBERGs "Muggenjahr", wie sie es nennt, begann im Februar mit dem ersten Teil der Tour "Lieder, die ich mag", die wieder ein voller Erfolg wurde. Es ging durch acht Städte im mitteldeutschen Raum. Ab November folgt der 2. Teil mit weiteren sieben Konzerten.

Jetzt macht die aus Weimar stammende Sängerin einen Zwischenstopp bei "hier ab vier" im Studio, erzählt von ihrem Sommer und davon, wie die Vorbereitungen zu ihrem neuen Album laufen. Mit dem Titel "Begegnen" bei uns im Studio stimmt sie ihre Fangemeinde schon einmal darauf ein.

 

Das "Muggenjahr" von Ute Freudenberg

Ute Freudenberg hat 2014 zu ihrem persönlichen "Muggenjahr", ernannt. Seit Februar war sie daher mit dem ersten Teil ihrer Tour "Lieder, die ich mag", in acht Städten im mitteldeutschen Raum unterwegs – mit großem Erfolg. Ab November folgt der 2. Teil mit weiteren sieben Konzerten. Im Mai war Ute Freudenberg viermal bei der Landpartie von MDR Radio Sachsen-Anhalt dabei. Jetzt macht Weimarerin einen Zwischenstopp bei uns im Studio, erzählt von ihrem Sommer und davon, wie die Vorbereitungen zu ihrem neuen Album laufen. Mit dem Titel "Begegnen" bei "hier ab vier" im Studio stimmt sie ihre Fangemeinde schon einmal darauf ein.

Ute Freudenberg

Ute Freudenberg steht schon über 40 Jahre auf der Bühne. 1972 setzte sich die Weimarerin mit fünf weiteren Mädchen bei einem Nachwuchswettbewerb durch. Zwischen 1980 und 1984 wurde sie zur beliebtesten Sängerin des Jahres gewählt. Dennoch war die Sängerin mit der Ausnahmestimme nicht glücklich. Noch im selben Jahr kehrte sie von einem Auftritt in der "Aktuellen Schaubude" nicht in die DDR zurück. Der Neustart im Westen 1984 war holprig und gipfelte in einem neuen Namen "Heather Jones" – denn die beliebte ostdeutsche Sängerin hat auch die Schattenseiten des DDR-Star-Seins erlebt. Sie war "beruflich kaltgestellt" worden, wie sie in einem früheren Interview gesagt hat. Warum, das wusste sie nicht. Es gab plötzlich keine Platten, Radiosendungen und Fernsehauftritte mehr. Dabei war sie vorher bereits im Alter von 15 Jahren in einem Ferienlager entdeckt worden und hatte bis 1984 eine beachtliche Karriere hingelegt. Sie hatte nach ihrer Entdeckung an der Musikhochschule Weimar studiert und war 1976 Gründungsmitglied der Band "Elefant". Der bis heute erfolgreichste Titel "Jugendliebe" erschien 1980. Mit 24 Jahren war Ute Freudenberg ganz oben.

Auf Umwegen zurück nach Weimar

In Westdeutschland lebte und arbeitete sie nach ihrem Neustart im Westen elf Jahre in Düsseldorf. Mit dem Komponisten Franz Bartzsch produziert Ute Freundenberg den Titel "This Was The Last Time" produziert. Er wurde Titellied der Tatort-Folge "Pleitegeier". Die Plattenindustrie gibt ihr dafür den Namen Heather Jones, mit dem sie sich nie anfreunden konnte. Weitere erfolge bleiben aus.

Weil sie ihre Heimat stets vermisst hat, zieht sie 1996 wieder nach Thüringen um und wird wieder zu Ute Freudenberg. Ihre ostdeutschen Fans jubeln ihr bei ihren Auftritten zu wie eh und je.

2011 schaffte sie es im Duett mit Christian Lais mit dem Lied "Auf den Dächern von Berlin" bis auf Platz eins der deutschen Radio-Schlager-Charts. Im späteren Verlauf erhielten sie und Lais für das Album "Ungeteilt " eine Goldene Schallplatte. Gemeinsam war das Duo für einen Echo 2012 nominiert. Ebenfalls 2012 erschien ihre zusammen mit Christine Dähn geschriebene Autobiographie "Jugendliebe – Die Biografie" im Verlag Neues Leben in Berlin.

MDR (Textvorlage)
http://www.universal-music.de/company/umg/electrola
http://www.ute-freudenberg.de/

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