ACHIM MENTZEL & UWE JENSEN
Heute (14.04.2015) im MDR FERNSEHEN: "mdr um 4" – "Gäste zum Kaffee"!

MDR FERNSEHEN, 16:30 Uhr – 17:00 Uhr! 

Jeder für sich hat Jahrzehnte Schlagerkarriere auf dem Buckel. Jetzt bereiten ACHIM MENTZEL und UWE JENSEN ihr erstes gemeinsames Album und eine gemeinsame Tour vor. Eine erste Kostprobe gibt es – als Weltpremiere – bei MDR um 4.

Er ist ein unschlagbares Unikat! Anders gesagt: Achim Mentzel ist einfach Kult. Die "singende Spreewaldgurke", wie sich der Musiker gern selbst betitelt, wurde in den 90er-Jahren immer wieder von Oliver Kalkofe parodiert.

Humor ist, wenn man über sich selber lacht

Mit Geschäftssinn und Humor drehte er den Spieß um – aus Spott wurde erst Zusammenarbeit, dann sogar Freundschaft. Bei aller Stimmung, Jux und Tollerei hat Achim Mentzel viel für angehende Volksmusik-Talente getan. Als Gastgeber von "Achims Hitparade", die er bis 2006 im MDR FERNSEHEN moderierte, bot er etlichen Stars der Branche ein Sprungbrett in die Karriere.

Geboren wurde der Entertainer mit der unverkennbaren Lockenpracht in Ost-Berlin. Er lernte Polsterer und gründete schon 1963 das "Diana-Showquartett". 1973 nutzte er einen künstlerischen Show-Auftritt in West-Berlin zur Übersiedlung, kehrte aber nach wenigen Monaten in die DDR zurück. Seit 1979 spielte er mit Nina Hagen in "Fritzens Dampferband" und erzielte auch erste Erfolge als Solist. Es folgten unzählige Fernseh-Auftritte und 1988 die Moderation des 95. "Kessel Buntes". Achim Mentzel ist seit 1980 in vierter Ehe verheiratet, hat insgesamt acht Kinder und lebt immer noch in Cottbus.

Uwe Jensen – vom Maschinenbauer zum Schlagerstar

Uwe Jensen: Dieser Name steht für Gesang, Tanz, Parodie und Moderation. Etliche Male war er als Entertainer im "Kessel Buntes" zu sehen, tanzte mit dem Fernsehballett, moderierte und spielte in Sketchen. Obwohl in eine musikalische Familie hineingeboren, war Uwe Jensen erst einmal als Maschinenbauer und Fernsehmechaniker tätig. In der Leipziger Spezialschule am Zentralhaus für Kulturarbeit schloss er mit dem Diplom für Laientheater ab.

Ein klassisches Gesangsstudium folgte, finanziert durch Jobs als Theaterregisseur. Später wechselte er aus dem klassischen Fach zur Rockmusik und zum Schlager, nahm an mehreren Musikwettbewerben im In- und Ausland teil. Seit 1977 ist er freischaffender Künstler. In den 90er-Jahren dann der Karriere-Knick: Aufträge blieben aus, er eröffnete gemeinsam mit seiner Tochter einen Blumenladen. Doch den konnte sie bald allein führen. Denn Uwe Jensen war zurück auf dem Bildschirm. Von 1997 bis 2003 präsentierte er die Sendung "Wiedersehen macht Freude" im MDR. Danach folgten immer wieder Tourneen, insgesamt, so sagt er selbst, fast 3.000 Konzerte. Darunter auch 2012 die "Show am Lagerfeuer" mit dem DDR-Chef-Indianer Gojko Mitić. 2013 feierte Jensen gleich zwei Jubiläen: 40 Jahre auf der Bühne und seinen 65. Geburtstag. Wir sagen "Wiedersehen macht Freude", lieber Uwe Jensen!

Foto-Credit: Uwe Jensen

MDR (Textvorlage)

http://www.achimmentzel.de/

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