PETER KRAUS
Geburtstags-Edition von “Idole” und Live-Konzert am 18.03.2024 – an seinem 85. Geburtstag!!

“Deutschlands erster Pop-Star” lässt es so richtig krachen!

 

 

13 + 3 – zum 85. Geburtstag schnürt Peter Kraus ein Bonuspaket: Die erweiterte Geburtstags-Edition seines aktuellen Hit-Albums „IDOLE“ vereint drei zusätzliche Titel ++ Inklusive der brandneuen Komposition „Lass den alten Mann nicht rein“ & zwei zeitlosen Hits aus den Anfangsjahren ++ Auf dem Originalalbum verneigt er sich vor seinen größten Inspirationen und zelebriert zeitlosen Swing 

Am 18.03.2024 wird PETER KRAUS 85 Jahre alt – und feiert diesen Ehrentag mit all seinen Freunden, Fans und Followern! Pünktlich zum halbrunden Geburtstag präsentiert „Deutschlands erster Popstar“ nicht nur seine diesjährige „Rockin’ 85!“-Show erstmals live in München, denn zeitgleich erscheint auch die erweiterte Geburtstagsedition seines aktuellen Albums „IDOLE“, das nunmehr mit gleich drei Bonustiteln daherkommt. „Aufgeben fällt mir gar nicht ein“, heißt es an einer Stelle des brandneuen Bonustracks „Lass den alten Mann nicht rein“ – und damit formuliert der deutsche King of Rock & Roll auch schon das Motto zum 85. Geburtstag! 

Auf „IDOLE“ verneigt sich Kraus vor den großen Swing- und Jazz-Einflüssen aus seiner Kindheit und Jugend, indem er zusammen mit hochkarätigen Gästen deren Klassiker neu interpretiert und auf Deutsch präsentiert. Während die diesjährige Bonus-Tour „Rockin’ 85“ nach dem Auftakt in München (am 18. März) noch knapp ein Dutzend weitere Shows im Herbst vereint, wird es pünktlich zum Fest auch eine neue Doku zu sehen geben: „PETER KRAUS – eine Legende“ (LISA Film) wird am 17. März erstmals im TV ausgestrahlt.

„Die aktuelle CD ist ein großer Erfolg, was mich sehr glücklich macht“, kommentiert Peter Kraus die kommende Edition. Neben dem brandneuen Titel („Lass den alten Mann nicht rein“) erfülle „die neue Geburtstagsedition zusätzlich noch zwei weitere Wünsche der Fans – mit den Originalaufnahmen von ‘Sugar-Baby’ und ‘Sweety’, die als Bonustracks auf der Edition vertreten sind“, so Kraus.

 „… ein Tipp für dich zum Glücklichsein: Lass den alten Mann nicht rein“

„Manchmal steht er schon vor meiner Tür und grinst mich listig an“, singt Peter Kraus über den „alten Mann“, den er auch zum 85. Geburtstag konsequent in die Wüste schickt, ihm keine Chance lässt – wie der härteste Türsteher. Unvergleichlich reif und reflektiert, will er gar nicht zu viel nachdenken, sondern lieber das Leben im Moment genießen, sich nicht den Konventionen des Älterwerdens unterwerfen, so die Essenz der bewegenden Komposition, die ganz sicher zu den ruhigsten Aufnahmen seiner Karriere zählt. Gitarre und Gesang geben den Ton an, später darf sogar eine Slide-Gitarre aufblitzen, Drums melden sich erst ganz zum Schluss in diesem so persönlichen Titel, bei dem der „alte Mann“ als Metapher fürs Altwerden immer wieder anklopft. „Ich nehme hin, was man nicht ändern kann/doch mach ich mir Sorgen um diese Welt…“ 

Komponiert habe er den neuen Titel „Lass den alten Mann nicht rein“, weil er immer wieder auf sein Alter angesprochen werde – wie fit er doch sei, wie es komme, dass er das alles immer noch so durchziehen könne. Auch die anderen beiden Bonustitel sind dem direkten Austausch mit den Fans zu verdanken: „Bei jeder neuen CD, die ich mache, fragen die Fans: ‘Ist da „Sugar-Baby“ drauf?’ Und das seit über 60 Jahren! Mein ‘Sugar-Baby’ ist meine Visitenkarte geworden. Auf Lebenszeit!“, freut sich Kraus, der deshalb noch mal „Mmmhhh, sei doch lieb zu mir“ singt – aufgenommen im Jahr 1958, als er noch ein Teenager war. Vier Jahre später bescherten die opulente Exotik und der Foxtrott-Rhythmus von „Sweety“ ihm einen #2-Hit, der nun als dritter Bonustitel auf der erweiterten Edition vertreten ist. Der Autor dieses Songs, Werner Scharfenberger, hätte kommendes Jahr seinen 100. gefeiert.

Das Album „IDOLE“ ist u .a. seinem Vater, Roy Orbison, Sammy Davis Jr., Frank Sinatra, Nat King Cole, Django Reinhardt, Nina Simone und Louis Armstrong gewidmet…

Den Kern der erweiterten Edition bilden dabei jene 13 Titel, von denen viele tatsächlich schon in Kraus’ Elternhaus liefen – in einer Zeit, als der Rock & Roll noch nicht mal erfunden war: Sein Vater etwa machte ihn vertraut mit diversen Jazzstandards, mit dem Werk von Sammy Davis Jr. und Nat King Cole oder auch mit den unvergessenen Kompositionen von Franz Lehár. Indem Kraus auf „IDOLE“ einen Bogen um das Werk seiner Rock & Roll-Helden macht – ausnahmsweise kein Presley, kein Chuck Berry, auch kein Buddy Holly –, hat der Ewig-Junggebliebene die Zeit im eigenen Homestudio genutzt, um noch weiter zurück in die Vergangenheit zu reisen. Unterstützt wurde er dabei von Helge Schneider (Klavier, E-Piano, Saxofon), Götz Alsmann (Klavier) und Till Brönner (Flügelhorn). Dazu steuert auf „IDOLE“ auch Jazzgitarrist Joscho Stephan seine Magie bei.

Produziert und arrangiert wurde die Verneigung vor den Greats der Swing-Ära vom Gitarristen seiner Liveband, André Tolba, sowie von Stephan Baader. Als Produzententeam und Songwriter-Duo zeichneten die beiden bereits für etliche Hits von Sasha, Boppin B., Dick Brave and the Backbeats, Uwe Ochsenknecht, Thomas Gottschalk & Co. verantwortlich, was ihnen neben reichlich Platin und Gold auch einen ECHO und weitere Preise bescherte. Komplettiert wird das musikalische Gesamtbild von Kraus’ langjähriger Begleitband: Bolle Diekmann am Bass, Guido Hendrichs am Piano sowie Guido Jöris am Schlagzeug.

Wenn ein Leben ohne Schlaf möglich wäre, Peter Kraus hätte es sicherlich gewählt: „… schließlich hält das Schlafen doch so auf“, so sein Kommentar. Doch auch wenn er gelegentlich schlafen musste, hat Peter Kraus in den letzten 67 Jahren als Vollblutentertainer alles erreicht, was man in den Bereichen Musik/Film/Show & Co. erreichen kann: über 100 Singles, rund 20 Studioalben, mehr als sechs Dutzend Compilation-Alben – und über 17 Millionen verkaufte Tonträger sprechen für sich. Von den frühen Megahits („Sugar-Baby“, „Schwarze Rose, Rosemarie“) bis zum „Zeitensprung“-Album und den jüngsten Live-Highlights: Dieser Mann, der schon als 14-Jähriger mit dem „Fliegenden Klassenzimmer“ abheben konnte, der wenig später zum „deutschsprachigen Elvis“ avancierte, weiß auch gut ein halbes Jahrhundert später, wie man die Menschen begeistert: Sei’s nun als „Stinktier“ („The Masked Singer“) – oder, wie jetzt, als gefühlvoller Swing-Sänger, der sich zusammen mit hochkarätigen Gästen auf seine Wurzeln besinnt. Und dem „alten Mann“ auch musikalisch immer wieder eindrucksvoll die Stirn bietet.

Die neue Geburtstagsedition von „IDOLE“ erscheint am 15. März 2024. 

Textquelle: energie KULTUR (Textvorlage)

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