PETER ALEXANDER, HEIDI BRÜHL, NANA MOUSKOURI, BILL RAMSEY, CATERINA VALENTE u.a.
Die Doppel-CD "Schlagerfestival der 60er Jahre – Folge 1" im Test von Holger Stürenburg!

Das Doppelalbum, das nur um die 7.- € kostet, wartet zudem mit einigen ausgesuchten Raritäten auf…: 

Akkurat, sachkundig und penibel wie immer, führt uns das Murnauer Label MUSIC TALES dieser Tage mitten hinein in die Wilden 60er Jahre bzw. zumindest an den Beginn derselben. Mittels der prallgefüllten Doppel-CD „Schlagerfestival der 60er Jahre – Folge 1“ bekommt der interessierte Schlagerfreund, der detailverliebte Sammler und der popmusikalisch beflissene Zeitgeschichtler sage und schreibe 50 (!) Originalaufnahmen aus den Jahren 1960 bis 1962 „digital remastered“ dargereicht – ergo teutonisches Liedgut aus der Phase von John F. Kennedy, der zunehmenden Zuspitzung des Vietnamkriegs, der Errichtung der menschenverachtenden Berliner Mauer, der US-Invasion in der kubanischen Schweinebucht, der Kuba-Krise und der skandalumwobenen „Spiegel“-Affäre, als national, wie international, der Weltfrieden, ob des Kalten Krieges, mehrfach nicht nur nicht sicher war, sondern häufig gar auf der Kippe stand. In der BR Deutschland genossen die Menschen jedoch überwiegend die weiteren Ausläufer des Wirtschaftswunders; bis November 1961 regierte Kanzler Adenauer mit absoluter Mehrheit von CDU und CSU, danach, bis zu den Turbulenzen in Sachen „SPIEGEL“, in einer Koalition mit den Liberalen. Während daraufhin ein Teil der Jugend und der Intellektuellen zunehmend gegen die bieder-brave Adenauer-Republik aufmuckte, überwogen im eher konservativ geprägten Deutschen Schlager weiterhin Frohsinn, Heiterkeit, sehr, sehr viel Liebe, vermengt mit Herzschmerz und Romantik, und noch mehr Urlaubs-, Fernweh- und Reiseträumen in die fernsten Länder.

Und aus ebenjener Periode zwischen Restauration und Aufbruch stammen die 50 Schlager, die das Team von MUSIC TALES für vorliegende Doppel-CD ausgewählt und zusammengestellt hat. Darunter befinden sich enorm viele Hits und Gassenhauer, die zumindest eingefleischte Schlagerfreaks der Generation 40plus, also die Altersgenossen des Rezensenten, noch heutzutage, mehr als 50 Jahre danach, kennen und lieben müssten – auch und gerade, weil das eine oder andere Schnaderhüpfel aus der Jugend und Studentenzeit unserer Eltern in späteren Jahren immer wieder, sei es im Rock-, Chanson- Schlager/Fox- oder NDW-Kontext, erfolgreich und zugleich bewahrend reanimiert wurde.

Doch auch eine große Anzahl von Raritäten, Skurrilem und bislang selten im CD-Format vorzufindenden Liedperlen haben die kreativen Kollegen aus Murnau mit viel Schaffenskraft und Elan aus den Archiven gekramt, um sie für „Schlagerfestival der 60er Jahre – Folge 1“ neu aufzubereiten.

Doch nun zuerst zu den namhaftesten, teils noch heute allgegenwärtigen Titeln jenen Zeitalters, die wir Dank MUSIC TALES nun, dicht gedrängt auf zwei CDs, mit geballter Freude wiederhören können. Unvergessliche Evergreens, wie der legendäre, schwärmerische Geographieunterricht „Kalkutta liegt am Ganges“ des Schweizer Show-Hoteliers Vico Torriani, der hier von Schlager-Jazzer Bill Ramsey dargebotene, ironisch überdrehte Tausend-und-eine-Nacht-Stomper „Café‘ Oriental“, der kesse Teenagerpop „Lady Sunshine und Mr. Moon“ des damaligen Backfisch-Idols Conny Froboess, dessen volkstümlich angehauchtes Schmankerl über das „Mariandl“ aus dem Wachauer Landl, das schummrige St. Paulianer Hafenständchen „Einen Ring mit zwei Blutroten Steinen“ von der italienisch-deutschen Sängerin Nana Gualdi, Lale Andersens stimmungsbezogen ähnlich ausgerichtete, sehnsüchtig triefende Schmachtballade „Ein Schiff wird kommen“ oder die ironisch-deftige „Hämmerchen-Polka“ von „Mister Pumpernickel“ Chris Howland gehören längst zum Allgemeingut deutscher Popkultur der Nachkriegsära und finden sich noch im neuen Jahrtausend immer wieder in der einen oder anderen dazu passenden TV-Show oder Radiosendung. Dies sind in ihrer Gesamtheit mehr als nur wertvolle und wohltönende Lieder, die fraglos Zeitgeschichte geschrieben haben, weshalb es von vornherein als sehr positiv zu bewerten ist, dass MUSIC TALES diese und andere tönenden Zeitzeugnisse aus jenen chaotischen Tagen der Krise des ersten Abschnitts des Kalten Krieges zusammengetragen und für „Schlagerfestival der 60er Jahre – Folge 1“ für die Nachwelt nochmals komprimiert aufbereitet hat.

Zusätzlich covert der Urwiener Charmeur Peter Alexander liebenswert schmalzig, mit geradezu andächtigem Timbre in der Stimme, Elvis‘ Superschnulze „Are you lonesome tonight?“ mit deutschem Text von Kurt Feltz als „Bist Du einsam heut‘ Nacht?“, die griechische Edeldame Nana Mouskouri knöpft sich, sprachlich überaus phantasievoll von Hans Bradkte zu „Am Horizont irgendwo“ bearbeitet, Harry Belafontes schmachtvolle Südseeballade „These are the Times“ vor, und die 1987 verstorbene, französische Chanson-Dramaqueen Dalida interpretiert auf Deutsch sonor und unterkühlt den stilbildenden Welthit ihrer skandalträchtigen Landsmännin Edith Piaf, „Milord“, als „Die Welt ist schön… Milord“.

Das legendäre Show-Energiebündel Caterina Valente und dessen heißblütiger Bruder Silvio Francesco duettieren sich in der deutschen Lesart des legeren italienischen Bossa-Nova-Schlagers „Quando, Quando, Quando“, in einer grandiosen Mixtur aus lasziv und abgeklärt, erotisch und verführerisch, intoniert die Bad Oyenhausener Sängerin Britt Hagen den anfangs von „Chris Barber’s Jazz & Blues Band“ als knarzig-swingendes Instrumental zum globalen Millionenseller ausgestalteten Standard „Petite Fleur“, auf Deutsch von Günther Loose transferiert, als „Sag‘ Adieu (Petite Fleur)“. Der kroatische Schlagersänger Ivo Robic gelangte hingegen mit „Ein ganzes Leben lang“, seiner trefflichen deutschen Sichtweise der Ray-Charles-Country-Schmonzette „I can‘t stop loving you“, bis auf Rang 8 der hiesigen Singlecharts.

Die legendäre Easy-Listening-Melodie „Wheels“ hören wir auf hier analysierter Doppel-CD sowohl in der instrumentalen Urfassung des US-amerikanischen Orchesterleiters und Arrangeurs Billy Vaughn, als auch in einer deutschsprachigen Gesangsversion des aus Peter Cornehlsen, Michael Lengauer und Reni Kamberg zusammengesetzten Terzetts „Trio Kolenka“, welche den Titel „Vier Schimmel, ein Wagen“ trug und 1961 bis auf Rang 4 der „Media Control“-Liste ziehen konnte, während das Original von Vaughn im Sommer desselben Jahres hierzulande ganze zwölf Wochen lang die Spitzenposition in dieser Auswertung für sich in Anspruch zu nehmen vermochte.

Als großbürgerlicher Gentleman mit Schmiss und Benimm gab sich der Berliner Gerhard Wendland in seinem zackig-höflichen 1962er-Tango „Schau mir noch mal in die Augen“, der melodisch und in Sachen Arrangement unverkennbar sehr nah an seinen Vorjahreshit „Tanze mit mir in den Morgen“ angelehnt war, die Italo-amerikanische Sängerin Connie Francis schwärmte schwülstig und sehnsüchtig von „Eine(r) Insel für zwei“, und der Wiener Willy Hagara schwang einen fröhlichen Lobgesang auf den kleinen Mexicano „Pepe“. Vom großen Udo Jürgens bekommen wir aus dessen Vor-Ariola-Phase den damals noch nicht selbstgeschriebenen, aber alles andere als üblen Romantikschlager „La Serenata“ zu Gehör, Udos gleichfalls legendärer Landsmann Freddy Quinn brilliert mit dem einsam-dunklen Lonesome-Rider-Melodram „Melodie der Nacht“ aus der Feder des Hamburger Komponisten Lothar Olias und ist auf „Schlagerfestival der 60er Jahre – Folge Eins“ gleichsam mit dem drögen Fernwehblues „Wenn die Sehnsucht nicht wär“ vertreten. Natürlich kommt auch sein unschlagbarer Dauerbrenner „Junge, komm bald wieder“ zum Einsatz mit dem der Wahl-Hamburger 1962/63 ganze 14 Wochen lang den ersten Rang der deutschen Singlecharts in Beschlag hielt; diese beiden Ewigkeitsschlager wurden ebenfalls von Lothar Olias verfasst.

Caterina Valente liegt darüber hinaus, diesmal solistisch, den „Matrosen aus Piräus“ zu Füßen, während der Urmünchener Schlager-Rock’n’Roller Peter Kraus seinem schnuckeligen „Sweety“ gesanglich die Ehre erweist, derselbe im Duo mit Kollege Jörg Maria Berg als „James Brothers“ prallen Optimismus verstrahlt („Morgen bist Du alle Sorgen los“) und die Münchener Schauspielerin und Sängerin Heidi Brühl pathetisch beschwört „Immer will ich Dir gehören“. Die blonde Dänin Vivi Bach schmettert desweiteren das liebliche Titellied der Musikkomödie „Wenn die Musik spielt am Wörthersee“, ihre schwedische Kollegin Siw Malmkvist sagt untertänigst swingend „Danke für die Blumen“.

Der Berliner Schlagersänger Rene Carol hymnisiert mit volltönendem Stimmorgan die Heimkehr in die Vergangenheit („Kein Land kann schöner sein“), seine belgische Sangeskollegin Angele Durand hat das überkandidelte, frankophile Chanson „Madame braucht Liebe“ im Gepäck, während das österreichische Vokalquartett „Die blauen Jungs“, um den niederösterreichischen Sänger Jörg Maria Berg, zum alpenseligen Lokalkolorit ihres Heimatlandes vollkommen konträr, mit dem betont überladenen Beinahe-Seemannslied „Wenn weiße Wolken wandern“ oder der sprichwörtliche „lachende Vagabund“ Fred Bertelmann mit seinem feschen, augenzwinkernden Countryschlager „Einmal high, high, high“ überzeugen, was natürlich keinesfalls ein Loblied auf übermäßiges Kiffen darstellt!

Der 2007 verstorbene Hamburger Schlagersänger und Trompeter Peter Beil ist auf der ersten Folge von  „Schlagerfestival der 60er Jahre“ gleich mit zwei Titeln unter zwei verschiedenen Namen zu hören. Als Peter Beil veröffentlichte er regulär eine spritzige deutsche Auslegung des US-Soft-Rock’n’Roll-Chartsstürmers „Corinna, Corinna“ von Ray Peterson, die im Juli 1961 auf Rang 6 der Singlehitlisten landete, einen Monat später sandte er unter dem Pseudonym „Die Ricky Boys“ eine teutonische Coverversion des plietschen Ricky-Nelson-Klassikers „Hello, Mary Lou“ hinterher, bei der er mit sich selbst im Duett sang und die zweite Stimme eigenständig übernahm, und erreichte damit Rang 9.

In die Abteilung Jux & Humor fielen z.B. Gus Backus‘ niedlich-dämlicher Blödelschlager „Da sprach der alte Häuptling der Indianer“ oder das unnötig aufgebauscht schaurige Countrydrama „Endloser Fluss“ einer per se nicht unbedingt bahnbrechenden Vokal-Formation namens „Die Rangers“. Vickys Herr Papa Leo Leandros bearbeite überaus gekonnt und wohlklingend ein traditionelles arabisches Volkslied zu dem äußerst ungewöhnlichen, orientalischen Folk/Ethno-Schlager „O Mustafa“. Unvergessen und längst Legendenstatus inne hat  selbstverständlich der genialische „Babysitter-Boogie“ des im vergangenen September 90jährig verstorbenen Großmeisters des originellen Wirtschaftswunder-Schlagers, Ralf Bendix.

Zu den skurrilen Erscheinungen jener Musikära zählte z.B. die Oldtime-jazzige Moritat „Warte, warte nur ein Weilchen“, die sich inhaltlich, zur Musik des gleichnamigen Walter-Kollo-Couplets aus den 20er Jahren, mit dem grausamen Wirken des 1924 zu Tode verurteilten Hannoveraner Serienmörders Fritz Haarmann auseinandersetzte, und vom dem Berliner Jazz-Musiker Hawo Schneider und seinen „Spree City Stompers“ in dieser humorigen Horrorversion 1961 für vier Wochen in die deutschen Top 10 befördert wurde. Liebenswert anachronistisch präsentiert sich auch das aus zig bekannten Melodien aus den 20er Jahren bestehende Potpourri „So leben wir… (Gute alte Bekannte)“, dargeboten von der seitens des Berliner Musikproduzenten Alexander Gordan ins Leben gerufenen, kurzlebigen Stimmungscombo „Der flotte Franz & die Bierbrummer“. Der Tiroler Skirennfahrer Toni Sailer mag im sportlichen Sinne ein Meister seines Fachs gewesen sein – drei Goldmedaillen bei der Winterolympiade 1956 im italienischen Cortina d’Ampezzo und mehrere Siege bei der Ski-WM zwei Jahre später in Bad Gastein beweisen dieses Talent ohne Zweifel. Auf eine Zweitkarriere als Schlagersänger hätte der Kitzbüheler aber fraglos verzichten sollen. Mit dünner Stimme und ohne jegliche Ausstrahlung, nahm sich der „Hansi Hinterseer der frühen 60er“ für die 1961 realisierte Neuverfilmung des 1943 erstmals entstandenen Revuefilms „Der weiße Traum“, die unter dem Titel „Kauf Dir einen bunten Luftballon“ in die Kinos kam, des per se göttlichen Michael-Jary-Filmschlagers „Rummelplatz“ an – und versagte voll und ganz. Der junge Harald Juhnke erklärte völlig nüchtern, von den Frauen aus Hawaii über Shanghai bis hin zu St. Pauli, sei „Eine schöner, als die andere“, wohingegen die Leipziger Jazzlady Inge Brandenburg über die Männerwelt singend und swingend, stilistisch zwischen Bänkelgesang, Chanson und Jazz-Walzer agierend, die wilde These aufstellte: „Gauner sind sie alle“.

Klischeehafte Ein-Hit-Wunder, die niemals so viel Potential in sich trugen, um sich dauerhaft in die Annalen des deutschen Schlagers einbringen zu können, gab es auch schon Anfang der 60er zuhauf. Aus dieser Kategorie fanden – der Vollständigkeit halber, ist dies auch keinesfalls störend – z.B. der ausdruckslose Singsang „Sarie Marie“ einer unbedeutenden Vokal-Truppe, die unter dem Namen „The Hilo-Hawaiians“ fungierte und – laut Wikipedia.de – zwischen 1961 und 1968 sogar drei ganze Langspielplatten aufnahm. Auch ein kaum geläufiger Sänger, der sich da nannte Peter Niemann, langweilt mit dem unausgegorenen Liebesschlagerchen „Jana, schöne Mexicana“, ebenso wie das irrwitzige Duo „Nina & Jimmy“, bestehend aus dem griechischen Schlagersänger Jimmy Makulis und seiner unbekannten Landsfrau Nina Zach, das mit der öden und kraftlosen Freddy/“Heimatlos“-Variation „Weites Land“ wahrhaftig keine Musikgeschichte hat schreiben können.

Davon abgesehen aber, bietet vorliegende Doppel-CD „Schlagerfestival der 60er Jahre – Folge 1“ – wie immer bei derartigen Koppelungen aus dem Hause MUSIC TALES – ein perfektes, auch klanglich hervorragendes Eintauchen in die einheimischen Musikwelten von vor über einem halben Jahrhundert, als die nationalen Hitparaden noch überwiegend von deutschem Schlager geprägt waren, bevor sich nur wenige Jahre später, Dank „Beatles“, „Stones“, „Kinks, „Who“ und Co., schnellen Schrittes eine starke internationale Konkurrenz in den Singlehitlisten breitmachen sollte. Doch davon werden – darauf lässt der Untertitel „Folge 1“ des vorliegenden „Schlagerfestivals der 60er Jahre“ schließen – mit einiger Sicherheit in Bälde eine „Folge 2“ und vielleicht auch noch viele weitere Ausgaben dieser nun so großartig und vielfältig gestarteten Doppel-CD-Reihe umfangreich und spannend erzählen!

Holger Stürenburg, 20. bis 22. März 2015
http://www.spectre-media.com/

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