FRANK ZANDER
Zum 80. Geburtstag veröffentlicht er – auf 2 CDs – „Meine coolsten Hits“!

Imposante neue „Best Of“ ist eine spannende Werkschau des Berliner Urgesteins!

 

 

Seit vielen Jahrzehnten ist FRANK ZANDER als Sänger und Moderator ein Fels in der Brandung. Das Berliner Urgestein hat mit unterschiedlichsten Songs die Menschen begeistert – von seiner „Rap-Erfindung“ („Ur Ur Enkel von Frankenstein“) bis hin zum Ententanz („Ja wenn wir alle Englein wären“) – oder von fröhlichen Schlagern („Marlene“) bis hin zur Parodie („Da da da ich weiß Bescheid“) hat FRANK viele Facetten sehr erfolgreich gezeigt.

Zum 80. Geburtstag erscheint nun ein spannendes neues „Best Of“ des Berliners – Motto: „Meine coolsten Hits“ – darauf enthalten viele große Erfolge und bemerkenswerte Songs aus dem langjährigen Repertoire des vielseitigen Interpreten.

Und weil für FRANK ZANDER immer schon die „Jetzt-Zeit“ wichtig war, ist es wenig verwunderlich, dass der Reigen der Songs des Doppelalbums mit einem brandneuen Song startet: „Freunde wie Felsen“ – ein Lied, das die Wichtigkeit von Freundschaft und Familie zum Thema gemacht hat. Grund genug, auch ZANDERs Enkel ELIAS mit einzubeziehen – der sitzt am Schlagzeug, was er laut Meinung des Opas „hörenswert und richtig geil“ gemacht hat. Pünktlich zum runden Geburtstag wurde dazu auch ein Video produziert.

Bei „Kopf oben“ ging es ursprünglich darum, nie den Mut zu verlieren und auch in schwierigen Situationen optimistisch zu bleiben – eben, den Kopf oben zu behalten. Das gilt natürlich auch und gerade in Pandemie-Zeiten und so hat FRANK zu diesem Song einen neuen Text gemacht, der auch in Corona-Zeiten dafür wirbt, nicht die Flinte ins Korn zu werfen.

Das „Coolste, was ich je produziert habe“, ist in Augen des Meisters „Hier kommt Kurt“ – ein Song der frühen 1990er Jahre, in dem FRANK sich über Wichtigtuer lustig macht. Interessant ist, dass der Barde höchstselbst mit Zweitnamen „KURT“ heißt – dass er sich selbst mit dem Song meint, ist derweil nicht anzunehmen.

Der Titelsong des letzten Albums, der 2019 auch als Single ausgekoppelt wurde, ein zu FRANK passender Song, darf auf dem Best-Of-Album natürlich nicht fehlen – passenderweise heißt der von TOM MARQUARDT geschriebene Song „Urgestein“ – passend zum Künstler mit einem mitsingbaren Refrain.

Ein weiterer Song des „Urgestein“-Albums ist „So egal“, in dem es darum geht, Prioritäten zu setzen und gewisse Dinge nicht zu wichtig zu nehmen – den Titel hat FRANK mit seinem langjährigen Coautoren HANNO BRUHN geschrieben.

Dass FRANK ZANDER eine echte „Type“ ist, eben ein „Urgestein“, davon war ja gerade schon die Rede. Dass das aber irgendwie immer schon so war und er eben niemand ist, der sein Fähnlein nach dem Wind hängt, kommt auch in dem zutreffenden girarrenlastigen Blues-Song „Immer noch der Alte“ zum Ausdruck, der im Jahr 2015 erstmals veröffentlicht wurde.

Schon zu Beginn seiner Karriere hat „FRANKIE BOY“ immer mal wieder internationale Hits gecovert – bereits vor Karrierestart sang er z. B. eine deutscher Version von „Loop di Love“. Auch dieser Spezialität hat sich der Berliner in verschiedenen Karrierephasen gewidmet. 2012 sang er z. B. die deutsche Version des Welthits „Sweet Home Alabama“ – bei ihm hieß der Song aus seinem damaligen Album „Typisch Wassermann“: „Komm raus in die Sonne!“.

Bewegend, melancholisch und nachdenklich ist der 2015er-Song „Nichts ist mehr so wie es war“, die deutsche Version der Reggae-Nummer „I Wanna Wake Up With You“, in der es um ein Lebensthema von FRANK ZANDER geht: Der Respekt vor den Schwächsten der Gesellschaft, den Obdachlosen, denen er seit Jahrzehnten bekanntlich zu Weihnachten mit engagiertem Einsatz zu einem schönen Essen verhilft – zwar nur ein Tropfen auf dem heißen Stein, aber ein mehr als bemerkenswerter und ehrlicher Einsatz des Künstlers. Wie leicht es passieren kann, obdachlos zu werden, schildert sein bemerkenswerter Song.

Was manche nicht wissen, ist, dass FRANK ZANDER auch für die Interpretation einer Titelmusik eines beliebten Zeichentrickfilms zuständig war. Die kultige TV-Serie „Teenage Mutant Hero Turtles“ wurde immer mit ZANDERs Song „Hero Turtles“ eingeläutet.

Der Song, mit dem alles begann, war bei FRANK ZANDER zweifelsohne „Der Ur Ur Enkel von Frankenstein“, mit dem er so etwas wie den ersten deutschen Rapsong veröffentlicht hatte. Wieder mal einen Meilenstein setzte er, als er mit „Rabenschwarz“ zwei Alben mit Schlagern im RAMMSTEIN-Sound veröffentlicht hat. Unter anderem hat er auch seinen eigenen Klassiker, der in Österreich sogar ein Nummer-1-Hit war, noch einmal neu aufgenommen – zu hören auf „Meine coolsten Hits“.

Ein Lieblingslied von FRANK ZANDER war schon immer „Come On Eileen“. Nach langer Zeit des Wartens kam die Genehmigung, die deutsche Version zu singen – „Tanze Eileen“ ist einer der jüngeren Songs des Meisters aus dem Jahre 2019.

Schon wieder zehn Jahre ist es her, dass FRANK sich eines Hits namens „Barbara Streisand“ von DUCK SAUCE angenommen hat. Die Ur-Version stammt aus Berlin und heißt „Hallo Bimmelbahn“ – Grund genug, im Rahmen einer Stehparty gemeinsam mit den Original-Songautoren zum Currywurstverzehr den Titel „Frank Zander (Curry Rap Mix)“ vorzustellen – die Fans fanden es gut.

Dass FRANK ZANDER auch kommerzielle Schlager raushauen kann, die zu Hits werden und sogar Mallorca-Potenzial haben, hat er mit „Marlene“ bewiesen – zehn Wochen war er 1988 damit in den offiziellen Singlecharts vertreten.

Einen Top-3-Hit landete FRANK ZANDER mit „Oh Susi (der zensierte Song)“, dessen Sound etwas an den damaligen Hit „Rocky“ von FRANK FARIAN angelehnt war – mit dem Unterschied, dass bei ZANDER bei vermeintlich brisanten Worten Geräusche über den Text gelegt wurden – eine Verballhornung der damals üblichen Verbannung von Problemschlagern in den Radiostationen – „Rocky“ war da ja ein Paradebeispiel eines Songs dieser Art. Es nutzte nichts – auch „Oh Susi“ wurde u. a. vom Bayerischen Rundfunk nicht gespielt – eine bessere Werbung für den Titel hätte es nicht geben können…

Während FRANK ZANDER in Österreich mit seinem „Ur Ur Enkel von Frankenstein“ abräumte, hat die Umseite, die eigentliche A-Seite der Single, „Ich trink auf dein Wohl Marie“, in Deutschland besser gezündet – vielleicht, weil er diesen Titel bei RUDI CARRELL einst vorgestellt hatte. Ein Song, in dem ZANDER den Besoffenen gab und auf seine gescheiterte Ehe zurückblickte – Wahnsinn, wie innovativ und modern ZANDER mit seinem Humor schon 1974/75 gewesen ist.

Einige Jahre nach dem „Frankenstein“-Erfolg legte FRANK ZANDER mit einem musikalisch ähnlichen Beispiel mit „Blut und Alkohol“, der deutschen Version des DR. FEELGOOD-Hits „Milk And Alcohol“, noch einmal nach – 1980 war diese „Masche“ aber nicht mehr so angesagt, so dass FRANK wohl richtig daran tat, die Hamster wieder aus dem Hut zu zaubern.

Dass ZANDER auch Rock’n’Roll „kann“, bewies er schon 1976 mit seiner Version eines BOBBY DARIN-Klassikers: „Splish Splash“. Während der Song schon damals musikalisch nach vorn ging und rockte, erlaubte man sich Textzeilen, die heute kaum vorstellbar wären. Beispiele: „Ich hab’ den drallen Busen von der Susi im Gesicht“ und „Du kleiner Spritzer“ – das wäre heute (abgesehen von der Mallorca Fraktion) wohl eher nicht angesagt – ZANDER machte eben schon immer einfach, was er will – 1977 reichte es immerhin zu einem Top-30-Hit.

Ein Lied für Menschen, die im Schatten stehen und für kleine Helden war 2003 „Wir steh’n auf“ – hin und wieder war und ist FRANK ZANDER es auch wichtig, mal Lieder mit Tiefgang zu präsentieren, was mit „Wir steh’n auf“ gelungen ist – ein Song, der auch im Liveeinsatz sehr gut funktioniert und den der Künstler als eines seiner persönlichen Lieblingslieder bezeichnet.

Mit „Rabenschwarz“ hat FRANK ZANDER 2004 erstmals RAMMSTEIN-Sounds in seine Musik eingebaut – neben Coversongs hat er mit „Nachbarn“ auch einen eigenen neuen Song in das Gewand gepackt und damit eine Geschichte in der Art des legendären Autors ROALD DAHL präsentiert.

Als FRANK ZANDER 1992 eine deutsche Version des Klassikers „Sailing“ von ROD STEWART, ebenfalls mit Reibeisenstimme versehen, veröffentlicht hat, ahnte er nicht, dass seine „Kneipennummer“ „Nur nach Hause“ einer seiner größten Hits werden würde – auch weil der „Hauptstadtclub“ Hertha BSC Berlin genau diesen Song zur Vereinshymne erkoren hatte.

Seinen einzigen Nummer-1-Hit hatte FRANK ZANDER (ausgerechnet) in der Figur des FRED SONNENSCHEIN, der mit den Hamstern singt. „Ja wenn wir alle Englein wären“ war ein lupenreiner Schlager – der „Ententanz“ war 1981 der richtige Titel zur richtigen Zeit.

Schon 1974 veröffentlichte ZANDER alias FRED SONNENSCHEIN zusammen mit HUGO EGON BALDER einen Hamstersong namens „Alles Gute zum Geburtstag“ – im Laufe der Jahre wurde der Song nicht nur zum Evergreen, sondern sogar zur Geschäftsidee: Über viele Jahre hinweg konnten Fans sich individuell „ihre“ Version des Schlagers, also die mit ihrem Namen, individuell als CD anfertigen lassen.

FRANK ZANDER goes HARRY BELAFONTE – auch das hat funktioniert: Den alten gleichnamigen Klassiker „Angelina“ von BELAFONTE interpretierte das Urgestein 2015 in einer neuen deutschen Version auf seinem Album „Immer noch der Alte“ – sehr zur Freude der Fans.

Kurios: Als FRANK ZANDER hatte der Berliner zwei Songs, die es auf Platz 2 der offiziellen Single-Charts geschafft haben. Außer „Oh Susi“ war das erstaunlicherweise „Da da da ich weiß Bescheid du weißt Bescheid“ – mitten in der Zeit der Neuen Deutschen Welle landete „FRANKIE-BOY“ mit dieser Coverversion, die der Idee eines Promoters der Plattenfirma Hansa entsprungen ist, einen Superhit.

Zu Beginn dieses Jahrtausends war FRANK ZANDER auch „am Ballermann“, also auf Mallorca erfolgreich aktiv. Neben einigen Stimmungshits wie „Marlene“ gab es da auch ein Medley von Stimmungsschlagern auf die Ohren – die Rechte dafür einzuholen, war übrigens die ehrenvolle Aufgabe für Sohnemann MARCUS ZANDER. Als das geschafft war, konnte „Zanders Hammer“ an den Start gehen.

Als FALCO 1986 mit „Jeanny“ einen großen Hit landete, schlug einmal mehr – vier Jahre nach „Da da da“ – die Stunde für FRANK ZANDER. Mit seiner Parodie „Jeannie – die ganze Wahrheit“, die dem Originalinterpreten leider missfallen hat, dafür dem Publikum um so mehr gefallen hat, landete er erneut einen Top-15-Single-Hit.

Eine Hymne auf seine spezielle ZANDER-Art, durchaus schnoddrig und erneut mit Rap-Elementen der Frankenstein-Art, ist „Berlin (immer, wenn ich bei dir bin)“. Ein Song, der dem Urberliner besonders am Herzen liegt – auch wenn es nicht unbedingt sein größter Hit geworden ist.

Wie vielseitig FRANK ist, beweist er auch mit seinem 2012 auf dem „Typisch Wassermann“-Album erschienenen Song „Irgendwie ist immer irgendwas“. In einem Reggae-Song erzählt der Künstler von den positiven Eigenschaften der Damen – auf den Spuren von BOB MARLEY.

Mitte der 1990er Jahre veröffentlichte FRANK ZANDER sein Album „Achtung Gänsehaut“. Darauf enthalten war der Song „Axel macht Musik“, ein Titel, der etwas an die Tradition des „Kurt“-Hits angeknüpft hat, ohne dessen Erfolg zu erreichen – dennoch hat er den zum Zeitgeist passenden Titel immerhin in der ZDF-Hitparade vorstellen dürfen.

Als ZANDER im Radio den Song „Centerfold“ von der J. GEILS BAND gehört hat, war für ihn klar: Da muss eine deutsche Version her. Gesagt – getan – mit „Spaß ist für alle da“ ist ihm 2008 eine schöne deutsche Version des internationalen Tophits gelungen.

Zu Beginn der 1990er Jahre gab sich das Berliner Urgestein nachdenklich-sozialkritisch, indem er sich damit beschäftigt hat, dass das, was wir brauchen doch eigentlich viel weniger ist als das, was wir haben – Name des Songs: „We Need Some Loving – was wir haben, was wir brauchen“.

Von einer völlig anderen Seite zeigte sich der Künstler mit dem Song „Sangria Maria“ – ein Titel, der ideal zum Karneval passt und eine herrliche Blödelnummer ist – aber auch ein bisschen den Hang des Künstlers zu spanischen Themen zum Ausdruck bringt.

Ein selbstironisches deutsch-deutsches Duett der beiden populären FRANKIE-Boys darf nicht fehlen – die deutsche Version des SLADE-Hits „My Oh My“, „Wir gehören zusammen“ erschien 20 Jahre nach dem Vollzug der deutschen Einheit anno 2009.

Eine echte Perle des Albums ist die wenig bekannte deutschsprachige Version des DIRE STRAITS-Hits „Sultans Of Swing“: „Das war’n Zeiten (den Kudamm rauf)“ erschien 1988 auf dem Album „Unter Strom“. Als aufrichtiger und echter MARK-KNOPFLER-Fan ließ es sich FRANK ZANDER nicht nehmen, höchstselbst bei der Aufnahme des Songs die Gitarre zu spielen und zu zupfen.

Mitte der 1990er Jahre nahm ZANDER für die Berliner Eisbären einen Song namens „Alles wird gut“ auf – eine echte Rock’n’Roll-Nummer, zu der auch ein legendäres Video in der legendären Eierschale am Ku’damm gedreht wurde.

Die B-Seite von „Hier kommt Kurt“, „Oh Lucie“, kommt im damals typischen Lambada-Sound daher. Im Lied geht es um ein verdammt ehrliches 5-jähriges Mädchen, das Wahrheiten ausspricht, die die Erwachsenen lieber gerne verschweigen – auch das eine Facette des ZANDER’schen Humors.

Ein Urberliner Song ist natürlich der Klassiker „Ich hab so Heimweh nach dem Kurfürstendamm“ – ein Lied, das „Typisch Zander“ ist und daher natürlich 2012 auf das Album „Typisch Wassermann“ gehörte. Auf dem gleichen Album findet sich auch das augenzwinkernde Lied über eine Katze(!) namens „Manuela“.

Auf seinem aktuellen Album „Urgestein“ ist der philosophische Titel „Ich hab noch lange nicht genug“ enthalten – ein Titel, der auch die Tiefsinnigkeit des Künstlers einmal mehr unterstreicht.

Mit Bedacht wurde der letzte Song von „Meine coolsten Hits“ gewählt: „Der letzte Kunde“, ein Song aus dem Dunstkreis der legendären SILLY-Band, ist heutzutage bei Konzerten von FRANK ZANDER oft die allerletzte Zugabe, die er gerne nach dem Kulthit „Nur nach Hause“ präsentiert – und das ist dann auch der „Rausschmeißer“ der imposanten Kollektion der Hits von FRANK ZANDER.

„Meine coolsten Hits“ ist eine beeindruckende Zusammenstellung der Erfolge und wichtigen Songs von FRANK ZANDER, der seit Jahrzehnten mit unterschiedlichsten Formaten, Songs und Funktionen erfolgreich und beliebt ist. Egal, ob mit Hamstern, als Rap-Pionier, ob als tiefsinniger Philosoph oder engagierter Helfer für Obdachlose – der Berliner ist ein Mann mit Format, der zum runden 80. Geburtstag mit „Meine coolsten Hits“ eine schöne Werkschau seiner Songs vorgelegt hat.

 

 

Textquelle: smago!

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