ELOY DE JONG, WOLFGANG LIPPERT, STEFAN MROSS, NIK P., HELGE SCHNEIDER u.a.
Ein Ding der Unmöglichkeit – ein Leben ohne die Musik!

Dabei sind besonders die Songs in der deutschen Sprache beliebt wie nie …:

 

 

Musik vermag es den Menschen in bestimmte Zustände zu versetzen. So tröstet sie nicht nur, sondern lässt gute Laune aufkommen, steuert die Bereitschaft, Geld auszugeben oder entführt uns in die Vergangenheit. Mit Liedern verbinden wir insofern sehr viel. Vom momentanen Lebensgefühl bis hin zu den schönsten oder den traurigsten Momenten im Leben. Ein Leben ohne sie ist also kaum denkbar.

Ob Kirchenchor, Heavy Metal, Trap oder Schlager – der persönliche Musikgeschmack unterliegt einer ständigen Entwicklung. So hören die einen auf ihrem Weg zur Arbeit gerne harte Gitarrenriffs und abends beim Spiel im Betway online casino Apache 207. Diese harte Trennung der Genres gibt es immer seltener. Das ist ganz ähnlich wie das Spiel mit dem Glück. Denn auch hier ist die Grenze zwischen klassischem Glücksspiel und dem zocken, rein aus der Freude am Spiel heraus, verschwommen. Immer mehr Menschen verbinden ein gutes Lied mit dem Glücksgefühl, den Jackpot geknackt zu haben. Das gilt jedoch ebenso andersherum. Kaum etwas wertet einen tollen Spieleabend besser auf, als die passende Musik dazu.

Musik ist somit schon längst unser alltäglicher Begleiter – egal ob aktiv oder passiv. Dabei sind besonders die Songs in der deutschen Sprache beliebt wie nie. Wolgang Lippert, Eloy de Jong, Nik P. oder Stefan Mross zeigen sich wandlungsfähig und erfreuen Fans weltweit mit immer frischen Titeln. So bringt auch Helge Schneider ein neues Album auf den Markt. Dessen markanter Name? Mama. Dabei kommen die Klänge täglich aus allerlei Richtungen. Lieder werden über Kopfhörer genossen, beim Einkaufen dudeln einem die Hits vergangener Jahre durch den Gehörgang oder im Radio laufen die Top-Hits des aktuellen Kalenderjahres. Somit gehört die Musik fest zum Alltag.

Etwas verwunderlich dabei ist, das es Künstler immer wieder schaffen, einen Top-Eins-Hit zu schreiben. Schließlich gibt es schon heute unzählige Lieder, Tracks und Melodien. Nicht wenige fragen sich zu recht, ob es da nicht eine Formel gibt, um im eigenen Land einen Nummer-Eins-Hit zu schreiben? Letzteres ist selbstverständlich ein Traum für einen Künstler. Jeder Track aus der eigenen Feder ein Hit? Da würde wohl kaum jemand ablehnen.

Als reiner Hörer ändert sich der Musikgeschmack im Lauf eines Lebens jedoch durchaus. So sind als Kind etwa Lieder interessant, die in den Medien häufig gehört werden oder die die Eltern bevorzugen. Später ist dann «in», was im Freundeskreis populär ist. Daraus entwickelt sich der erste eigene Musikgeschmack. Unweigerlich richten sich viele dabei erst einmal am Mainstream aus. Bis zum Teenageralter hat sich der persönliche Geschmack, was die Musik betrifft, jedoch gefestigt. Vor allem die Unterscheidung zu den «Erwachsenen» spielt eine große Rolle. Typisch sind Punk, Rap, Hip-Hop oder Death Metal.

Letztendlich muss die Frage erlaubt sein, ob nicht die Musik es ist, die sich uns aussucht? Schließlich vermag sie es, etwas ganz Spezielles in uns anzusprechen und zu berühren. Findet ein solcher Moment statt, bleibt der Mensch meist dabei. Das ist wie eine gute Beziehung. Ist man mit einem Partner zusammen, mit dem man harmoniert, ist das Leben voller Glück und Freude – selbst in schweren Zeiten. Ganz wie mit der Musik. Sie ist immer für uns da. Unabhängig davon, ob wir Traurigkeit lösen müssen oder Glücksmomente feiern wollen.

 

 

Foto-Credit: Roof Records

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