PETER HORTON
3-CD Box-Set “Electrola … das ist Musik! Peter Horton” ab 21.02.2020 im Handel!

Diese Zusammenstellung lässt keine Wünsche offen!

 

 

 

 

Electrola überrascht die Fans des Liedermachers PETER HORTON mit einem tollen 3-CD Box-Set, das insgesamt 45 Songs des österreichischen Liedermachers mit dem bürgerlichen Allerweltsnamen Peter Müller enthält.

 

 

 

 

 

Biografie PETER HORTON (Quelle: Wikipedia.de)

 

 

Peter Horton (früher Peter Horten, * 19. September 1941 in Feldsberg, Reichsgau Niederdonau als Peter Müller ) ist ein österreichischer Gitarrist, Komponist, Sänger und Buchautor.
Peter Horton wurde in Feldsberg (heute: Valtice, Tschechien), 70 Kilometer nördlich von Wien, als Peter Müller geboren. Seine alleinerziehende Mutter zog mit seinen drei Geschwistern in den Nachkriegswirren nach Wien, wo er 1948 ersten Klavierunterricht erhielt. Seine musikalische Ausbildung setzte er bei den Wiener Sängerknaben fort, mit denen er die ganze Welt bereiste und auch unter Herbert von Karajan auf der Bühne stand. 1951 trat er mit ihnen zum ersten Mal in einem öffentlichen Konzert auf. Er lernte in Wien Klavier und Klarinette, u. a. auch am Wiener Konservatorium. Mit 16 gründete er die Band Six Aces. Mit 18 hatte er seine erste Bühnenshow als Sänger in der Wiener Szene bei Jazzlegende Fatty George (“Fatty’s Saloon”) und im Kabarett-Zentrum “Marietta” von Gerhard Bronner. Mit 19 trat er als Bassist den Flamingos bei und begann mit 23 in Stuttgart Gesang zu studieren.
Es folgten Liederabende mit Repertoire von Franz Schubert über Carl Loewe bis Richard Strauss. Außerdem erste Aufnahmen mit dem Orchester Erwin Lehn beim Süddeutschen Rundfunk. Seine erste Single-Schallplatte erschien 1965. Er sang 1967 in der ersten Beatoper der Welt, “Robinson 2000”, am Berliner Theater des Westens und begann danach seine Karriere als Entertainer und Gitarrist. Er tourte in den USA mit seiner One-man-show, trat in Japan, Brasilien und Chile auf. Peter Horton begann erst mit 28 sein Gitarre-Studium. Durch seine pianistische Musikerfahrung konnte er sein harmonisches und rhythmisches Wissen auf die Gitarre übertragen, die schließlich zu seinem Hauptinstrument wurde. Seit seinen Anfängen veröffentlichte er etwa 65 Alben und Singles.
1967 vertrat Peter Horton – damals noch unter dem Namen Peter Horten – Österreich beim Eurovision Song Contest mit dem Titel “Warum es hunderttausend Sterne” gibt. Mit nur zwei Punkten landete er auf einem geteilten 14. Platz unter 17 Teilnehmern. Zudem versuchte er sein Glück zweimal bei der deutschen Vorentscheidung zum Wettbewerb: 1972 scheiterte er an der Vorrunde als Siebentplatzierter mit “Wann kommt der Morgen”, 1975 erreichte er mit “Am Fuß der Leiter” den elften Platz unter 15 Teilnehmern.
Von 1978 bis 1984 spielte er im Duo Guitarissimo mit Sigi Schwab. 1985 gründete er das Duo Symphonic Fingers mit der deutsch-bulgarischen Pianistin und Sängerin Slava Kantcheff, mit der er auch seit 1986 neun Jahre (bis 1995) verheiratet war. Er heiratete sie erneut 2016. Neben zahlreichen Fernsehauftritten spielte das Duo an die 2.000 Konzerte. Peter Horton wirkte als Gastsolist mit bei Produktionen von Weltstars wie Plácido Domingo, Peter Schreier und Art Van Damme. Er spielte auf der Bühne mit Opernstars der Metropolitan Opera New York, der Mailänder Scala, der Wiener Staatsoper und des Bolschoi Theaters und präsentierte als Fernsehgastgeber Künstler aller Sparten. Mit seinen Sendereihen “Café in Takt” (ARD), “Hortons Kleine Nachtmusik” (ZDF) und “Horton’s Bistro” (ZDF) schrieb er ein Stück kulturelle deutsche Fernsehgeschichte.
1982 verpflichtete ihn die Musikhochschule Hamburg als Dozent. Peter Horton gab auch Seminare für Schulmusiker.
Sein erstes Buch mit Aphorismen, “Die andere Saite”, veröffentlichte Peter Horton 1978. Es folgten bislang neun weitere. Darunter “Pflaumen im Apfelhimmel” mit Kurzgeschichten und Aphorismen im Jahr 2001. 2004 erschienen “Die zweite Saite” und “Winterflüstern” (Hör-Musik-Buch mit Weihnachtsgeschichten). Auch drei CDs mit meditativer Musik für Gitarre und Synthesizer bereichern Peter Hortons Musikpalette. 2007 kehrt der Künstler wieder zurück zu seinen Wurzeln. In seiner CD „Wilde Gärten“ hört man wieder seine unverkennbare Stimme.
Seit 2011 arbeiten Sigi Schwab und Peter Horton mit dem Schlagzeuger Andreas Keller und dem Bassisten Thomas Müller unter dem Bandnamen Guitarissimo XL zusammen. Mit Andreas Keller und Slava Kantcheff ist Peter Horton außerdem als Symphonic Trio unterwegs.

FERNSEHSERIEN

Café in Takt (ARD 1978–1984)
Hortons Kleine Nachtmusik (ZDF 1986–1989)
Horton’s Bistro (ZDF 1990–1991)
Sprungbrett (SDR 1990–1991)

 

 

 

 

 

TITELLISTE

 

 

CD 1

  01. Ein Mann geht auf dem Asphalt
  02. Solang du in dir selber nicht zuhause bist
  03. Adieu Maurice
  04. Im Tal der blauen Wasser
  05. Am Morgen, als die Vögel nicht mehr sangen
  06. Wenn du nichts hast als die Liebe
  07. Auf der anderen Seite der Zeit
  08. Die großen Träume
  09. Das weite blaue Meer
  10. Das Lachen lebt hinter den Fassaden
  11. Wie oft ging ich als Fremder
  12. Katrin
  13. Ich hab geträumt, ich sei ein Wiener
  14. Mylady, wo lassen sie träumen
  15. Wieder geht ein Tag zu Ende

 

CD 2

  01. Caroline
  02. Stadt aus Stahl und Glas
  03. Johnny, lass das Singen nicht sein
  04. Seit wir getrennt sind…
  05. Wenn ich daran denk’
  06. Wie ein Traumwandler
  07. Supergirl
  08. Am Fuß der Leiter
  09. Irgendwie geht es immer
  10. Wenn die Träume fort sind
  11. Les Feuilles Mortes
  12. Ein dutzendmal und mehr
  13. Der Kartendippler-Blues
  14. Ich suchte wilde Rosen
  15. Lass uns aus den Gläsern unserer Liebe trinken

 

CD 3

  01. Was der eine für’s Leben sucht…
  02. Wer Ohren hat zu hören, der höre!
  03. Der Sommer fand an einem Montag statt
  04. Cleopatra
  05. Bla-Bla-Bla
  06. Die Messe
  07. Du hast alles
  08. Ich wollt’, ich wär’ drei Störche
  09. Charly, das Kind vom Nachbarhaus
  10. Kain, mein bruderloser Freund
  11. Was weiß der Rhein davon, was klares Wasser ist
  12. Junger Mensch, du gehst ins Leben
  13. Ich trage meine Liebe still und voller Freude
  14. Wir nannten dich Jacques
  15. Die Gräser blüh’n im Hinterland
Textquelle: Electrola (Textvorlage)

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